Firma steht sich mit fragwürdigen Methoden selbst im Weg.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Konzept und gute Benefits.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalentscheidungen. Kein Austausch mit unliebsamen Personal. Lieber zahlt man Abfindungen und lässt die falschen Leute weiter in der Verantwortung.
Verbesserungsvorschläge
Viele Aufträge gingen völlig ohne Not verloren. Eine Struktur war bereits vorhanden und man hätte darauf aufbauen können. Nun sind alle Weichen für den völligen Ertragsverlust gestellt und die selben unqualifizierten Protagonisten sitzen immer noch im Sattel.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf das Team in der Niederlassung an.
Kommunikation
War bis zur letzten Dekade in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
Wie überall. Abhängig von den Charakteren und dem Geschlecht.
Work-Life-Balance
Vollkommen in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Sonderbar. Gebietsleitung lässt sich leicht manipulieren und die Regionalleiterin ist nach meiner Aussage zu meiner Zukunft beinahe eingeschnappt und keineswegs neutral.
Mit der neuen NLL hat man schlussendlich den Bock zum Gärtner gemacht.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreich und herausfordernd.
Gleichberechtigung
Womans First.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier passt es.
Arbeitsbedingungen
Niederlassungsabhängig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich wirklich Mühe. Umstellung auf Elektromaschinen. Nachhaltige Reinigungsmittel. Digitalisierung für weniger Papier. Teilweise Elektrofahrzeuge.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache
Image
Gehören nicht zu den Platzhirschen. Zumindest nicht im Osten.
Karriere/Weiterbildung
Als interner Bewerber muss ich mich einem ACC der meta five unterziehen, um mir von Pädagogen und Diplom Biologen eine Beurteilung geben zu lassen, ob ich der Aufgabe gewachsen bin. Dieser Maskerade war ich leider nicht gewachsen und erhielt keine Empfehlung.
Externe Bewerber brauchen daran nicht teilzunehmen und dürfen nach 3 Wochen Einarbeitung jeden Stein in der zukünftigen Niederlassung umdrehen oder die ersten um einfach ,,zu beobachten".