8 Abteilungen in 2 1/2 Jahren Ausbildung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fande gut, dass ich die Möglichkeit hatte in vielen verschiedenen Abteilungen zu arbeiten und dadurch einen Überblick oder Einblick in das Unternehmen erhalten konnte. Dies förderte auch das Kennenlernen der Mitarbeiter.
Ebenfalls fande ich gut, dass auch Auszubildende Sodexo-Gutscheine (Restaurant-Pass) bekommen haben, ohne die wäre es manchmal ziemlich kritisch geworden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jedes Mal, wenn ich die Abteilung gewechselt habe, musste ich mich an einem neuen Computer anmelden. Die Programm wieder installieren lassen die ich brauchte und das Outlookpostfach wieder einrichten - was alles einige Zeit dauerte.
Verbesserungsvorschläge
Für die Zeit der Ausbildung wäre ein eigenes Notebook praktisch. Man hat alle Daten immer dabei, von Abteilung zu Abteilung und verliert dadurch keine Zeit. Der Bildschirm an das Notebook ist schnell angeschlossen. Vielleicht wäre das eine Idee?
Die Ausbilder
Waren immer für mich da und haben sich jeder meiner Fragen mit Geduld gewidmet. Ich habe mich unterstützt und gut aufgehoben gefühlt.
Spaßfaktor
Natürlich gab es auch mal Tage oder Aufgaben die nicht so viel Spaß machten, kamen aber eher selten vor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Arbeitsmaterialien wurden gestellt. Genügend Zeit zum Lernen, da im Blockunterricht gelehrt wurde, was ich als sehr angenehm empfunden habe, da man sich nur auf die Schule oder auf die Arbeit konzentrieren kann.
Variation
viele Abteilungen, Projekte und Programme kennen gelernt.
Respekt
Ich wurde von keinem Mitarbeiter als störender "Azubi" behandelt. Ich wurde immer als volles Teammitglied gesehen.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima fand ich immer sehr angenehm. Obwohl manchmal die Kommunikation noch besser werden könnte.
Ausbildungsvergütung
Der Lohn kam immer pünktlich. Und ich erzähle nichts Neues, wenn ich sage, dass mit dem Auszubildendengehalt man nur sehr schwer überleben kann.
Arbeitszeiten
Eine 40 Stunden Woche war für mich kein Problem. Am Wochenende musste ich nicht arbeiten.