Let's make work better.

immowelt Logo

immowelt
Bewertung

Verlust von Motivation und Teamgeist im Arbeitsumfeld

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Immowelt GmbH in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nicht mehr viel

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Transparenz bezüglich der Arbeitszeiten und der Erwartungen an die Mitarbeiter führt zu Unsicherheit und Frustration. Eine transparente Kommunikation seitens des Arbeitgebers ist wichtig, um Vertrauen und Klarheit zu schaffen.

Der hohe Arbeitsdruck und schnelle Veränderungen können zu Stress und Überlastung bei den Mitarbeitern führen. Es ist wichtig, dass der Arbeitgeber angemessene Unterstützung und Ressourcen bereitstellt, um das Arbeitsaufkommen zu bewältigen und ein gesundes Gleichgewicht zu gewährleisten.

Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten Wenn es im Unternehmen begrenzte Möglichkeiten für berufliche Entwicklung und Aufstieg gibt, fühlen sich Mitarbeiter oft frustriert und haben das Gefühl, dass ihre Karriere stagniert. Ein Mangel an klaren Entwicklungsperspektiven kann die Mitarbeiterbindung beeinträchtigen.

Mangelnde Wertschätzung seitens des Arbeitgebers führt dazu, dass Mitarbeiter sich nicht ausreichend geschätzt fühlen. Ein positives Arbeitsumfeld sollte von gegenseitiger Wertschätzung geprägt sein, um die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserung der Arbeitsatmosphäre: Der Arbeitgeber sollte Maßnahmen ergreifen, um die Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern. Regelmäßige Meetings, offene Diskussionen über Unternehmensrichtlinien und klare Kommunikation über Entscheidungen und Zukunftspläne könnten dazu beitragen.

Angesichts der aktuellen Situation mit vielen Mitarbeitern im Homeoffice sollte der Arbeitgeber Möglichkeiten schaffen, um den Teamgeist zu stärken. Dies könnte durch virtuelle Teamaktivitäten, regelmäßige Video-Meetings und gelegentliche Präsenztermine im Büro erreicht werden.

Der Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass eine angemessene Work-Life-Balance für die Mitarbeiter gewährleistet ist. Dies könnte durch klare Richtlinien zur Arbeitszeitgestaltung, die Förderung von Pausen und die Vermeidung von Überstunden erreicht werden.

Verbesserung des Vorgesetztenverhaltens: Das Management sollte ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter haben und regelmäßiges Feedback sowie Unterstützung bieten. Schulungen für Führungskräfte könnten dabei helfen, ihre Fähigkeiten im Umgang mit Mitarbeitern zu verbessern.

Gestaltung interessanterer Aufgaben: Der Arbeitgeber sollte Möglichkeiten schaffen, um die Vielfalt und Herausforderung der Aufgaben zu erhöhen. Dies könnte durch die Einführung neuer Projekte, Rotationsprogramme oder Weiterbildungsmaßnahmen erreicht werden.

Transparenz und Fairness beim Gehalt: Der Arbeitgeber sollte eine transparente Gehaltspolitik einführen und sicherstellen, dass die Vergütung fair und wettbewerbsfähig ist. Dies könnte durch regelmäßige Gehaltsüberprüfungen, die Berücksichtigung von Marktstandards und die Einbeziehung der Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess erreicht werden.

Investitionen in die Arbeitsumgebung: Der Arbeitgeber sollte in die Modernisierung der Arbeitsumgebung investieren. Dazu gehört die Aktualisierung der IT-Ausstattung, ergonomischer Büromöbel und einer angemessenen Klimatisierung. Dies trägt nicht nur zur Zufriedenheit der Mitarbeiter bei, sondern auch zu ihrer Gesundheit und Produktivität.

Stärkung des Umwelt- und Sozialbewusstseins: Der Arbeitgeber sollte sein Engagement für Umwelt- und Sozialinitiativen weiter ausbauen, um das Image des Unternehmens zu verbessern und die Mitarbeiter zu motivieren. Dies könnte durch die Einführung zusätzlicher nachhaltiger Maßnahmen oder die Unterstützung lokaler Gemeinschaftsprojekte erreicht werden.

Förderung der Karriereentwicklung: Der Arbeitgeber sollte ein umfassendes Weiterbildungsprogramm einführen, das die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter berücksichtigt. Hierfür könnten maßgeschneiderte Schulungsangebote, Mentoring-Programme und Karriereberatung bereitgestellt werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist zunehmend lethargisch. Das Fehlen von effektiver Kommunikation und Transparenz verstärkt diese Situation. Mitarbeiter fühlen sich isoliert und haben wenig Anreiz, sich proaktiv einzubringen oder an gemeinsamen Zielen zu arbeiten. Die mangelnde Offenheit und der fehlende Informationsfluss bezüglich der Unternehmensrichtlinien, Entscheidungen und Zukunftspläne lassen viele Mitarbeiter im Unklaren darüber, welchen Beitrag sie leisten können oder sollen. Dies hat einen direkten Einfluss auf die Motivation und das allgemeine Engagement. Statt einer dynamischen und inspirierenden Arbeitsumgebung, die Kreativität und Innovation fördert, herrscht eine Stimmung der Resignation. Diese beeinträchtigt nicht nur die Produktivität, sondern auch das zwischenmenschliche Verhältnis und den Teamgeist erheblich. In einem solchen Klima fällt es schwer, sich für die Arbeit zu begeistern oder gar stolz auf das zu sein, was man leistet.

Kommunikation

Ein zentrales Problem in unserem Arbeitsumfeld ist die mangelhafte Kommunikation. Wichtige Informationen werden den Mitarbeitern vorenthalten oder nur als Halbwahrheiten weitergegeben. Dies führt zu Misstrauen und Unsicherheit unter den Angestellten. Die Praxis, Informationen zurückzuhalten oder nur bruchstückhaft zu teilen, untergräbt das Vertrauen in die Führungsebene und erschwert eine effektive Zusammenarbeit im Team. Oft erfährt man von Veränderungen oder Entscheidungen erst durch informelle Kanäle. Dies führt nicht nur zu Verwirrung, sondern verstärkt auch das Gefühl, außen vor gelassen zu werden. Diese Art der Kommunikation schadet der Arbeitsatmosphäre erheblich. Sie verhindert, dass sich die Mitarbeiter als Teil eines größeren Ganzen sehen und dementsprechend handeln.

Kollegenzusammenhalt

Trotz der herausfordernden Umstände in unserem Arbeitsumfeld ist der zwischenmenschliche Zusammenhalt unter den Kollegen ein positiver Aspekt. Im Großen und Ganzen kann man sich auf das Team verlassen, auch wenn es manchmal zu zeitlichen Verzögerungen in der Unterstützung kommt. Dieses Gefühl der Zuverlässigkeit untereinander ist besonders wertvoll und zeigt, dass trotz aller Widrigkeiten ein Grundvertrauen besteht. Jedoch leidet der Teamgeist erheblich darunter, dass fast alle Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten und physisch selten im Büro anwesend sind. Es kommt oft vor, dass man als einzige Person im Büro sitzt. Dies führt nicht nur zu einem Gefühl der Isolation, sondern kann auch sehr demotivierend wirken. Die fehlende physische Präsenz erschwert spontane Zusammenkünfte, gemeinsame Pausen und den unkomplizierten, direkten Austausch. Diese sind jedoch essentiell für den Aufbau eines starken Teamgeistes und einer lebendigen Unternehmenskultur. Infolgedessen bleibt das Potenzial für eine tiefergehende kollegiale Bindung und für das Entstehen einer dynamischen Arbeitsatmosphäre, die durch persönliche Interaktionen geprägt ist, weitgehend ungenutzt.

Work-Life-Balance

In unserem Unternehmen wird bei der Work-Life-Balance stark darauf geachtet, dass jeder Einzelne eigenverantwortlich handelt, um seine persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Diese Herangehensweise bietet ein hohes Maß an Flexibilität und ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeit entsprechend ihrer individuellen Lebenssituation zu gestalten. Allerdings gibt es keine systematische Erfassung der Arbeitszeit. Das kann einerseits Freiheiten eröffnen, andererseits aber auch zu Unklarheiten hinsichtlich der tatsächlichen Arbeitsbelastung führen. Ohne eine klare Erfassung der geleisteten Stunden ist es für die Mitarbeiter schwieriger, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben zu finden und aufrechtzuerhalten. Insbesondere in Zeiten hoher Arbeitsbelastung kann das Fehlen von Struktur dazu führen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen und die Work-Life-Balance beeinträchtigt wird. Um unter diesen Umständen ein gesundes Gleichgewicht zu wahren, bedarf es daher eines hohen Maßes an Selbstorganisation und -disziplin.

Vorgesetztenverhalten

Leider lässt das Verhalten der Vorgesetzten in unserem Unternehmen oft zu wünschen übrig, insbesondere wenn es um Feedback und Unterstützung geht. Mitarbeiter fühlen sich häufig alleingelassen, da Rückmeldungen selten sind und, wenn sie überhaupt erfolgen, meist nur in Situationen, in denen etwas von ihnen benötigt wird. Diese Art der Interaktion vermittelt den Eindruck, dass die persönliche und berufliche Entwicklung der Mitarbeiter für die Führungskräfte eine untergeordnete Rolle spielt. Es entsteht das Gefühl, lediglich ein Rädchen im Getriebe zu sein, dessen Wohlbefinden und Karrierefortschritt nebensächlich sind. Diese Wahrnehmung verstärkt sich besonders, wenn Vorgesetzte ausschließlich in Momenten des Bedarfs auf einen zukommen, ohne Interesse an einem kontinuierlichen Dialog oder einer echten Mitarbeiterförderung zu zeigen. Ein solches Verhalten seitens der Führungskräfte kann die Motivation beeinträchtigen und zu einer Entfremdung zwischen Management und Belegschaft führen. Dies kann letztendlich die Arbeitsmoral und Leistungsfähigkeit des Teams negativ beeinflussen.

Interessante Aufgaben

Die anfängliche Begeisterung für die Aufgaben in unserem Unternehmen hat im Laufe der Zeit merklich nachgelassen. Was einst als spannend und herausfordernd empfunden wurde, hat sich mittlerweile in eine eintönige Routine verwandelt. Obwohl die Projekte oberflächlich betrachtet variieren, ist die Substanz der Arbeit dieselbe geblieben, was zu einem Gefühl der Monotonie führt. Diese Gleichförmigkeit der Aufgaben lässt wenig Raum für kreative Entfaltung oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. Man steht immer wieder vor ähnlichen Herausforderungen, die mit denselben Methoden bewältigt werden müssen. Die anhaltende Wiederholung der gleichen Aufgabentypen ohne signifikante Variation oder zunehmende Komplexität kann demotivierend wirken und das Interesse an der Arbeit sowie die allgemeine Arbeitszufriedenheit erheblich mindern. Es mangelt an frischen Impulsen und innovativen Projekten, die das Potenzial haben, Mitarbeiter zu fordern und langfristig zu binden. Dadurch wird die Arbeit als weniger erfüllend empfunden, was die Suche nach neuen Herausforderungen außerhalb des aktuellen Arbeitsumfelds fördern könnte.

Gleichberechtigung

In unserem Unternehmen wird grundsätzlich Gleichberechtigung hinsichtlich Geschlecht, sexueller Orientierung und anderer persönlicher Merkmale gewährleistet. Dadurch entsteht eine positive und inklusive Arbeitsumgebung. Diskriminierung aufgrund dieser Merkmale ist nicht Teil unserer Unternehmenskultur. Dies kann als ein deutliches Zeichen für Fortschrittlichkeit und Offenheit gewertet werden. Allerdings fällt auf, dass Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten, die auf einer persönlicheren und bisweilen freundschaftlichen Ebene stattfinden, einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die berufliche Entwicklung und die Wahrnehmung im Unternehmen haben können. Mitarbeiter, die ein solches Verhältnis zu ihren Führungskräften pflegen, scheinen in bestimmten Situationen Vorteile zu genießen, beispielsweise in Form von bevorzugter Behandlung bei der Vergabe von Aufgaben oder bei Beförderungen. Diese Beobachtung wirft Fragen hinsichtlich der Chancengleichheit und Objektivität in der Bewertung und Förderung von Mitarbeitern auf. Das Management sollte Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass persönliche Beziehungen die beruflichen Entscheidungen nicht beeinflussen, damit alle

Umgang mit älteren Kollegen

kaum älter Kollegen beschäftigt

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen sind im Allgemeinen akzeptabel. Allerdings gibt es deutliche Defizite in der physischen Arbeitsumgebung, die nicht ignoriert werden können. Besonders hervorzuheben ist die veraltete IT-Ausstattung, die in einigen Fällen bis zu 15 Jahre alt ist. Diese veraltete Technologie kann nicht nur die Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen, sondern auch zu Frustration führen. Moderne Softwarelösungen und Arbeitsprozesse werden nicht optimal unterstützt. Darüber hinaus sind die Bürostühle nicht ergonomisch gestaltet, was bei längerer Benutzung zu Beschwerden und gesundheitlichen Problemen führen kann. Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter und sollte nicht unterschätzt werden.

Ein weiteres Problem ist das Fehlen einer Klimatisierung in den Büros. Hohe Temperaturen können besonders in den Sommermonaten zu einer erheblichen Belastung werden, da sie nicht nur den Komfort, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit und damit die Arbeitsleistung negativ beeinflussen können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein unseres Unternehmens ist überdurchschnittlich positiv. Dies zeigt sich insbesondere durch Initiativen wie die Einführung von Social Days und die Bereitstellung des Deutschlandtickets für Mitarbeiter. Die Social Days bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, während der Arbeitszeit an sozialen Projekten teilzunehmen oder sich ehrenamtlich zu engagieren. Diese Maßnahme fördert nicht nur den Gemeinschaftssinn und die Teamarbeit, sondern stärkt auch das Bewusstsein und Engagement für soziale Belange in der lokalen Gemeinschaft und darüber hinaus.

Das Deutschlandticket ist eine weitere lobenswerte Initiative, die es den Mitarbeitern ermöglicht, öffentliche Verkehrsmittel kostenlos oder zu einem stark vergünstigten Preis für den Weg zur Arbeit und in der Freizeit zu nutzen. Diese Maßnahme unterstützt nicht nur die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und fördert nachhaltige Mobilität, sondern trägt auch zur finanziellen Entlastung der Mitarbeiter bei und verbessert deren Möglichkeiten, flexibel und umweltbewusst zu reisen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen in unserem Unternehmen liegen unter dem Branchendurchschnitt. Dies ist besonders in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und Inflation spürbar. Eine der Hauptkritikpunkte ist die mangelnde Transparenz in der Gehaltspolitik. Diese erschwert es den Mitarbeitern, die Grundlagen ihrer Vergütung zu verstehen oder Einschätzungen über faire Entlohnung zu treffen. Zudem existiert kein Tarifvertrag, der eine geregelte Grundlage für Gehälter und Arbeitsbedingungen schafft. Dies führt zu Unsicherheiten und dem Gefühl einer gewissen Willkürlichkeit in der Gehaltsfindung.

Eine weitere Enttäuschung ist das Ausbleiben von Lohnanpassungen an die Inflation. In Zeiten, in denen die Lebenshaltungskosten rapide steigen, wirkt sich das Fehlen solcher Anpassungen direkt auf die Kaufkraft und das Wohlergehen der Mitarbeiter aus. Diese Situation kann langfristig die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter beeinträchtigen, da finanzielle Anerkennung und Sicherheit grundlegende Motivationsfaktoren darstellen.

Image

In letzter Zeit hat das Image von Immowelt deutlich gelitten, da sowohl Makler als auch Immobiliensuchende zunehmend unzufrieden mit den angebotenen Dienstleistungen sind. Insbesondere haben sich viele Makler über die als frech empfundenen Preisanpassungen seitens Immowelt beschwert, die zu Spannungen und Unmut in der Branche geführt haben. Diese Preiserhöhungen stehen im Kontrast zu den angeblich immer schlechter werdenden Serviceleistungen. Das führt zu Frustration und Unverständnis. Immobiliensuchende beklagen vermehrt das unterdurchschnittliche Angebot auf der Plattform, das nicht ihren Erwartungen entspricht und die effektive Suche nach passenden Objekten erschwert. Diese Kombination aus Unzufriedenheit von Maklern und Suchenden hat dazu geführt, dass das Image von Immowelt in jüngster Zeit stark gelitten hat und das Vertrauen in die Plattform nachhaltig beeinträchtigt ist.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung in unserem Unternehmen sind leider stark begrenzt. Das Angebot beschränkt sich größtenteils auf E-Learning-Kurse, die von der Personalabteilung bereitgestellt werden. Diese Kurse erfüllen oft nicht die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeiter und werden als wenig ansprechend und effektiv wahrgenommen. Zudem empfinden viele Mitarbeiter die ihnen aufgezwungenen Kurse als sinnlos und zeitraubend, da sie wenig bis gar keinen Mehrwert für ihre berufliche Entwicklung bieten. Diese Zwangsmaßnahmen führen nicht nur zu Frustration bei den Mitarbeitern, sondern hindern sie auch daran, sich auf die Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und Karriere zu konzentrieren. Insgesamt fehlt eine klare und zielgerichtete Strategie zur Förderung der Mitarbeiterentwicklung. Viele Mitarbeiter fühlen sich in ihren beruflichen Perspektiven und Chancen eingeschränkt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um ein umfassenderes und effektiveres Weiterbildungsprogramm zu entwickeln, das die individuellen Bedürfnisse und Ziele der Mitarbeiter berücksichtigt und sie dazu ermutigt.

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden