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GmbH
Bewertungen

57 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 59%
Score-Details

57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Pirobase als Arbeitsgeber für Studenten und Praktikanten.

4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das offene Arbeitsklima und die Weiterbildungsmöglichkeiten.

Arbeitsatmosphäre

Die generelle Atmosphäre in Pirobase ist sehr angenehm. Es herrscht ein offenes und lockeres Arbeitsklima in der Firma.

Work-Life-Balance

In der Firma kann man von selbst entscheiden, ob man im Büro arbeiten möchte oder im home office. Diese Freiheit erlaubt einem ein gesundes Verhältnis mit seiner Arbeit aufzubauen. Als Mitarbeiter ist es einem frei selbst erlassen wie und wann er arbeitet, dass erlaubt einem eine signifikanten Freiraum, der mich persönlich immer motiviert hat.

Karriere/Weiterbildung

Alle Mitarbeiter helfen einem sehr in der Weiterbildung und sind bemüht allen Werkstudenten/ Praktikanten nur effiziente und nützliche Aufgaben zu geben. Werkstudenten/ Praktikanten werden nicht ausgenutzt für jeweilige nicht Beruf fokussierte Aufgaben.

Kollegenzusammenhalt

Alle Abteilungen arbeiten harmonisch miteinander und es herrscht eine freundschaftliche und kollegiale Bindung zu einander. Alle Kollegen sind sehr offen und zuvorkommend bezüglich beruflichen Fragen.

Vorgesetztenverhalten

Generell sprechen sich alle in pirobase mit Vornamen an, sowohl die Mitarbeiter als auch die Vorgesetzten. Dies war stets etwas, dass ich sehr begrüßt habe, da es ein gemeinschaftlicheres Arbeitsklima kreierte. Vorgesetzte sind immer offen für Kommunikation und haben ihr Büro stets offen für neue Ideen und aber auch Kritik. Ich habe mich im Umgang mit meinem Vorgesetzten stets komfortable und verstanden gefühlt sodass ich es häufig begrüßt habe ihn bei Problemen oder auch Gedanken einfach direkt anzusprechen.

Arbeitsbedingungen

Wöchentliche wird allen Kollegen ein Obstkorb zu Verfugung gestellt, an dem sich jeder bedienen kann. Dies fand ich immer angenehm, da man so immer die Möglichkeit hatte sich gesund zu ernähren.

Kommunikation

Alle Mitarbeiter gehen sehr herzlich miteinander um. Ideen werden Wahrgenommen und angebracht. Darüber hinaus sind alle offen für Fragen und man kann immer nach Unterstützung oder Feedback fragen. Meetings werden generell täglich gehalten, in denen man eigene Gedanken erklären kann und gemeinsam Konzepte ausbauen kann.

Durch das optionale Homeoffice kann es ab und zu schwierig sein Kollegen die Zuhause sind zu erreichen. Dennoch kann man einfach die internen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen sowie Teams, welche im Regelfall eigentlich sehr gut funktionieren. Wenn man jemanden mal nicht erreichen kann, muss man nur leider warten bis sich die Person zurück gemeldet hat.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben bei Pirobase sind sehr vielfältig und natürlich eher auf Software und Informatik fokussiert. Natürlich gibt es natürlich auch einen Buchhaltung und HR Aspekt, dennoch würde ich sagen, dass die Firma definitiv mehr geeignet ist für Menschen die einen Beruf erstreben der einen Informatik und Software Schwerpunkt hat.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Worst case?

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts: Zumindest kaum der Rede wert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel zu viel: Was soll ich denn noch alles aufzählen?

Verbesserungsvorschläge

Keine: Werden eh nicht umgesetzt.

Image

Naja, gut reden die wenigsten und wenn dann vorsätzlich falsch.

Work-Life-Balance

Rücksicht auf Familie ist vorhanden, das Gegenteil ist schwer nachzuweisen, Homeoffice und Gleitzeit sind Standard, aber ist das nicht längst branchenweit so? Das gebotene ist eher das mindeste, das man von einem angeblich IT-Unternehmen erwarten kann. Moderne Ansätze findet man wahrscheinlich überall, aber nicht in diesem Unternehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umwelt wird nicht besonders geachtet. Auffällig ist besonders die Situation bezüglich der Verschwendung über Nacht: ob das Licht an bleibt (kann man mal vergessen, klar. Aber manche Kollegen machen tatsächlich konsequent kein Licht aus und sind auch noch angepisst, wenn sie drauf hingewiesen werden) oder ob mal ein Fenster im Winter auf Kipp offen stehen bleibt bei voll aufgedrehter Heizung, kümmert im Grunde keinen so wirklich.
Der Kaffee war nicht Fairtrade und obendrein mies.
Es gibt ein Rückentraining/Yoga-Angebot einmal 1h pro Woche, gilt aber als Freizeit. Führt dazu, dass nur eine handvoll der MA das Angebot auch wahrnehmen und sind von den wenigen Mal ein oder zwei nicht da, wegen krank oder Urlaub sind es schon zu wenige, sodass die Veranstaltung öfter mal ausfällt.
Scahde, ist an ansonsten echt super. Eine Trainerin kommt von extern dazu ins Büro und im Sommer findet die Veranstaltung auch mal draußen auf der Dachterrasse des Gebäudes statt.

Kollegenzusammenhalt

Wird oft betont und besser dargestellt als es in wirklich ist. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren kann, was jahrelange an technischer Schuld angehäuft wurde oder eben an Know-how unwiederbringlich verloren geht. Huch, gehört das nicht in Vorgesetztenverhalten? Aber warum sollen Vorgesetzte keine Kollegen sein? Weird.

Vorgesetztenverhalten

Schwierig, es gab da durchaus auch Motivation, aber der gute Wille ist früher oder später doch nur Fassade. Nun einbezogen kann man sich schon fühlen, aber auf lange Sicht fragt man sich schon, gibts überhaupt Ziele, die insgesamt realistisch wären oder wann das gewesen sein soll, als man klar und nachvollziehbar Entscheidungen getroffen hat. Wurde das etwa nur nicht klar kommuniziert oder was war nochmal "Gaslighting"?

Kommunikation

Wird oft betont, wird aber tatsächlich überstrapaziert bzw. wie gut war denn der Zusammenhalt wirklich oder trägt der Zusammenhalt nur dazu bei das Missmanagement aufrechtzuerhalten. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren kann, was jahrelange an technischer Schuld angehäuft wurde oder eben an Know-how unwiederbringlich verloren geht. Huch, gehört das nicht in Vorgesetztenverhalten? Aber warum sollen Vorgesetzte keine Kollegen sein? Weird.
Wird oft betont, wird aber tatsächlich überstrapaziert bzw. wie gut war denn der Zusammenhalt wirklich oder trägt der Zusammenhalt nur dazu bei das Missmanagement aufrechtzuerhalten. Wer nicht aufpasst, der kann auch unter die Räder geraten, sprich Aufopferung bis zum Burn-out und dann sind Gründe für fristlose Kündigungen schnell gefunden. Fürsorgepflicht ist ein Fremdwort, gerne unterstreicht man noch das Ausscheiden mit Minusstunden, da man unverschämterweise nicht das kompensieren

Gehalt/Sozialleistungen

Jobticket gibts, wird aber nicht von der Firma nur teilweise übernommen. Geld ist schon vorhanden und wenn man mal andere Bewertungen liest, fließen teils absurd hohe Gehälter (in der Managementecke). Es existiert eine Bonusvereinbarung, hat in 5 Jahren genau 0 € Bonus ausgeschüttet. Es wird also nur abgeschöpft und seit Jahren versucht man vergeblich neue Kunden zu gewinnen. Im Service wird das Geld verdient, um den Laden überhaupt am Laufen zu halten.

Interessante Aufgaben

Das mag sehr unterschiedlich sein. In den Service-Teams muss allerdings Geld verdient werden, da ist auch interessant, aber macht tendenziell unglücklich. Obendrein stellt sich teamübergreifendes Arbeiten als kaum möglich heraus. In den Produkt-Teams im Grunde dasselbe, die wenigen treuen Kunden, die man hat, haben nicht nur in finanzieller Hinsicht Einfluss, was ja ok wäre, hätte man damit nicht schon fast alle Ressourcen belegt. Wenn man technische Innovation mal einfach als Träumerei abhakt und sich dem agilen Wildwuchs zuwendet, dann wäre das zumindest auf 'ne Art ein echt interessantes, weil unvergleichliches persönliches Aufgabengebiet. Jedes Team hat da seinen eigenen Baustellen, Workarounds sind schnell verdientes Geld, macht wirklich wenig Freude. Und weiterbilden bitte möglichst in der Freizeit, Konferenzen hingegen sind bezahlte Freizeit: Auch interessant und für das Tagesgeschäft sicher nicht nutzloses Wissen, aber halt nicht nutzbar wegen der vielen anderen besonderen Herausforderungen, die Legacy-Software so spannend macht!


Arbeitsatmosphäre

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Unbedingt meiden!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sorry, leider nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- GL und Leitung einer bestimmten Abteilung mischt sich in alle Verantwortungsbereiche ein obwohl keine Kompetenz vorhanden ist.
- Keine gelebten Prozesse
- Zu viele Systeme, die unterschiedlich genutzt werden
- Offene Türen bedeuten nicht, was sie darstellen sollen
- Dieses Zurückhalten von Informationen von ganz oben ist eine Respektlosigkeit der Belegschaft gegenüber und führt nur zu negativem Flugfunk
- Miserables Personalmanagement. Die Personalabteilung ist so old-school. Es gibt keine Mitarbeiterentwicklung, keine Vorschläge dazu, keine Ideen neue Mitarbeiter zu gewinnen, null Kreativität.
- Es gibt kein funktionierendes Partnermanagment
- Insgesamt ist die Führungskompetenz schlecht, weil da einfach die beförderten Vorgesetzten nicht weitergebildet werden.
- Ängstliche Unternehmensführung, man traut sich nicht einmal kalkulierte Risiken einzugehen.
- Produkte sind nicht wettbewerbsfähig, da nicht regelmäßig nach Kundenanforderungen gearbeitet wird
- Ethik fehlt komplett

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge wurden fast immer als "Kritik" angesehen. Macht hier keinen Sinn. Besser man holt sich eine Unternehmensberatung rein, die den Verantwortlichen die Kritik und Verbesserungsvorschläge der Belegschaft "zertifiziert". Vielleicht nehmen sie es dann ernst...

Arbeitsatmosphäre

Permanent angespannte Situation, Atmosphäre der Beobachtung, gegenseitiger Ausspielung durch immer gleiche Vorgesetzte

Image

Es gibt keines...

Work-Life-Balance

Home-office ist möglich, jedoch nicht für jede(n) MA/MAin

Karriere/Weiterbildung

Keine Fortbildungen, Wurde mehrfach abgelehnt, kein Budget.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wurde immer klein gehalten. Auch von Kollegen*innen wurde es mir bestätigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab kein Budget für solche Ausgaben.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig in Projekten soweit möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist ok.

Vorgesetztenverhalten

GL und Leitung einer bestimmten Abteilung haben ein überaus enges Verhältnis zueinander. Dieses spielen sie nach "unten" entsprechend aus.

Arbeitsbedingungen

Zu viele Systeme, die nicht sinnvoll genutzt werden. Schlechte Prozesse, es gibt Abteilungen, die wenden ihre eigenen Systemprozesse an. Andere fühlen sich nicht für die Weiterentwicklung bzw. Pflege ihrer System verantwortlich. Macht man darauf aufmerksam, wird es totgeschwiegen.

Kommunikation

Top-down schlecht bis gar nicht. Innerhalb der Teams und Stakeholdern funktioniert diese. Mitarbeiter werden so weit es geht über das Unternehmen uninformiert gehalten. Stellt man unangenehme Fragen in der Runde/öffentlich, wird man z.B. über eine Dritte Person darauf Aufmerksam gemacht solche Fragen nicht mehr zu stellen.

Gleichberechtigung

Es gibt immer Gleichere...

Interessante Aufgaben

Da kaum Budget zur Verfügung steht, ist der Aufgabenbereich entsprechend eingeschränkt. Es werden Erfolge erwartet, die auf Null- bzw. Low-Budget basieren.

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Als Arbeitsgeber zu empfehlen

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Was mir im Einstellungsprozess besonders gut gefallen hat, war ein Schnuppertag. Ich konnte ein paar Stunden ins Büro kommen (unter Einhaltung der Corona-Regeln) und meine direkten Kollegen und das Büro kennenlernen.

Work-Life-Balance

Es wird auf persönliche Umstände Rücksicht genommen (ich arbeite z.B. in Teilzeit) und Überstunden können regelmäßig abgebaut werden. Was mir auch gefällt ist der angebotene Rückentrainingkurs.

Kollegenzusammenhalt

Gerade in der Einarbeitung stehen mir alle Kollegen mit Rat & Tat zur Seite. Man hält zusammen und hilft sich immer weiter.

Vorgesetztenverhalten

Bisher jederzeit 1A

Arbeitsbedingungen

Das Büro ist gut ausgestattet. Laptop & Co ist alles wie man es braucht. Zusätzlich sind ein toller Pausenraum (große Küche mit Sitzmöglichkeiten) und mehrere Kaffeemaschinen und Wasserspender zu erwähnen.

Kommunikation

Man wird über alle Neuerungen und Laufendes informiert. Es herrscht ein offenes Klima. Die Mitarbeiter werden mit einbezogen und man darf immer mitreden & mitdenken.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Guter Arbeitgeber und super Belegschaft

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben, super gutes Team und man kann sehr viel lernen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Modernes IT-Unternehmen, innovativ und sehr offene Kultur

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Offenheit gegenüber Vorschlägen
- persönlicher Umgang untereinander
- Möglichkeit sich weiterzuentwickeln
- Offenheit gegenüber neuen Technologien und Methoden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die nicht immer ganz transparente Kommunikation
- fehlende Prozesse in manchen Abteilungen
- fehlender Mut: man muss sich auch mal trauen, Fehler zu machen

Verbesserungsvorschläge

Langfristig sollte man sich noch mehr Gedanken machen, wie die interne Kommunikation verbessert werden kann, grade im Hinblick auf die wachsenden Herausforderungen durch Home Office und Corona. Zum Beispiel durch den Einsatz anderer Tools (Intranet oder Teams?) Zudem denke ich, schadet es nicht die neue Strategie des Unternehmens an der ein oder anderen Stelle mehr durchzusetzen. Dazu gehört es auch, schneller und konsequenter Entscheidungen zu treffen. Lieber geht dann mal was schief, als dass man wartet, bis einen die anderen alle überholt haben (im schlechtesten Fall).

Arbeitsatmosphäre

Der Umgang untereinander ist immer kollegial und wertschätzend. Man kann sich auch mal offen die Meinung sagen, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben. Unsere Meetings sind oft sehr kontrovers aber immer produktiv und man merkt das jeder versucht, das beste für das Unternehmen zu erreichen. Wir stehen vor vielen schwierigen Veränderungen, aber zusammen kriegen wir das gut hin!

Work-Life-Balance

Ich hatte bis jetzt noch nie einen Arbeitgeber, bei dem die Work-Life-Balance so sehr geschätzt und respektiert wurde wie hier. Jede Überstunde kann ausgeglichen werden und wenn es mal zu viel wird kann man immer mit seinen Vorgesetzten reden, um Lösungen zu finden. Also top!

Kollegenzusammenhalt

Ich finde unseren Zusammenhalt super. Wir sind ja doch eher kleine Teams und haben daher alle viel Verantwortung, helfen uns aber wo es geht.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind immer ansprechbar und auch wenn viel zu tun ist, kümmern sie sich wo sie können.

Kommunikation

Wir haben neue Tools eingeführt, um uns intern austauschen zu können und das klappt sehr gut. Natürlich gibt es hier und da noch Hürden, an denen man arbeiten kann, aber grundsätzlich gibt es keine großen Hierarchien, die einem die Kommunikation erschweren.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind spannend, herausfordernd und nie langweilig.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Top Work-Life-Balance

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kleinigkeiten wie Jobticket, Obstkorb, Essensmarken, Rückentraining

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist zumindest in den Bereichen, in denen ich bisher gearbeitet habe (und ich bin schon seeehr lange dabei), top. Man vertraut einander und hilft sich gegenseitig.

Work-Life-Balance

Ich hatte bisher keine Probleme gehabt, kurzfristig mal einen Tag freizunehmen oder länger im Home Office zu arbeiten, wenn es die familiäre Situation erfordert hat. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich meine Arbeit auf den ganzen Tag (zwischen 7:00 Uhr und 22:00 Uhr) verteilen, natürlich unter Beachtung der Pausen- und Ruhezeiten. Auch ein Fall, in dem ein Mitarbeiter die erkrankte Ehefrau pflegen musste, ist mir bekannt. Hier wurde auf die Bedürfnisse des Kollegen eingegangen.
Es gibt festgelegte (teils auch mehrere) Sonderurlaubstage für verschiedene Ereignisse wie Hochzeit, Tod etc.

Kollegenzusammenhalt

Man kann jeden fragen. Es gibt keine dummen Fragen und ebenso wenig dumme Antworten. Man schäkert miteinander und auch sportlich treffen sich manche in ihrer Freizeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Was ich so mitbekomme, wird auf die Bedürfnisse aller Kollegen gut eingegangen. Ein Kollege mit Rückenproblemen hat einen elektrisch höhenverstellbaren Tisch bekommen. Ein Kollege mit Hörproblemen hat eine besonders gegen Lärm abgeschottete Ecke in seinem Büro bekommen. Das sind jetzt eher Beispiele, die nichts mit dem Alter zu tun haben. Ich denke auch, dass es für ältere Mitarbeiter hier auch keine besonderen Maßnahmen geben muss. Aber wenn schon, dann werden sie auch ergriffen.
Ansonsten sei noch zu erwähnen, dass die älteren Mitarbeiter wegen ihrer Erfahrung geschätzt werden.

Vorgesetztenverhalten

Da kann ich bisher nicht meckern. Wir haben ein sehr gutes Vertrauensverhältnis. Wie das bei anderen Vorgesetzten aussieht, kann ich nicht sagen.

Arbeitsbedingungen

Die technische Ausstattung ist sehr gut. Software können wir selber aussuchen.

Gehalt/Sozialleistungen

Naja, ich wünsche mir schon etwas mehr und bin mir sicher, dass ich woanders auch mehr bekommen würde. Aber alle anderen oben genannten positiven Aspekte überwiegen hier.

Gleichberechtigung

Es gibt zwar relativ wenige Kolleginnen, aber diese nehmen u.a. auch Führungspositionen ein.

Interessante Aufgaben

Ich kann vielfältige Aufgaben wahrnehmen, die meinem Wissensstand entsprechen. Ich kann meine eigenen Ideen einbringen.

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Gutes & solides Unternehmen

4,0
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolute Stärke ist die Life-Work-Balance - hier einfach unschlagbar. Die Kollegen und das offene und freundliche Miteinander. Es gibt aber noch andere gute Dinge: Obstkörbe, Getränke, Arbeitsmaterial, Events, regelmäßige Firmeninfos und vor allem der Essenszuschuss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildung ist ein echtes Problem. Leider gibt es auch zuwenig Neueinstellungen, was aber nicht am Unternehmen allein liegt sondern ein grundsätzliches Marktproblem ist.

Verbesserungsvorschläge

Weiterbildung und etwas mehr Flexibilität wären gut. Innovationen und andere Arbeitsmodelle könnten so langsam Einzug halten - Veränderungen sind geplant. Es bleibt spannend ob sich diese auszahlen und einiges verbessern.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Arbeitsklima. Fast ausschließlich nette Leute mit denen man auch Themen ausserhalb des Jobs bequatschen kann. Hier gibt es kaum was zu bemängeln.

Image

Oft sehen die Mitarbeiten das eigene Firmen-Image schlechter als es ist. Kann ehrlich gesagt einige der Bewertungen zuvor nicht nachvollziehen. Da waren wohl einige zuvor sehr gefrustet und mussten mal Dampf ablassen. Aber das hat die Firma in der Form nicht verdient und ist auch nicht passend. Das Image der Firma wie es die Kunden sehen ist deutlich besser und das ist meines Empfindens nach auch passender.

Work-Life-Balance

Kenne kaum ein Unternehmen das so felxibel ist. Die kommen gefühlt um 7 Uhr die anderen erst um 10.30 Uhr. Urlaub oder spontaner Freizeitausgleich ist nicht wirklich ein Problem. Home-Office klappt hervorragend und auch jetzt in Zeiten von Corona können die Mitarbeiter entsprechend Ihres Sicherheitsempfinden im Home-Office oder im Office arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Hier gibt es wirklich was zu verbessern. Man ist gewillt - es passiert aber immer noch viel zu wenig. Zumindets gibt es eigene Weiterbildungszeiten und Abos mit einigen Vorteilen. Aber alles in allem noch zu wenig

Gehalt/Sozialleistungen

Gehlt ist meistens angemessen. Gitb wohl immer ein paar ausreißer, man ist aber immer bemüht Gehälter anzugleichen. Ebenso sind die Gehälter so wie es sein sollte oft Leistungsbezogen - passt meiner Meinung nach.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Passt. Verbesserungsvorschläge werden angenommen und durchgesetzt. Auch wenn dies im Sinne der Regionalen-Obst-Körbe nicht so toll bei jedem ankommen. Da meist die exotischeren Obstsorten zu kurz kommen. Klagen auf hohen Niveau...

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist auch bestens. Klar gibt es immer mal einen oder zwei ausreizen. Man müsste Lügen wenn dem nicht so wäre - aber in welchen Unternehmen ist das nicht der Fall.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer gut ist wird eingestellt und ältere Kollegen sind durchaus aufgrund von Erfahrung geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Mit Vorgesetzten gibt es in der Regel keine Probleme. Zumindest mit nicht bekannt. Nicht alle Entscheidungen sind nachvollziehbar, aber ein Gespräch oder gar kritische Rückfragen sind kein Problem. In letzter Zeit ist zu beobachten, dass die Mitarbeiter mehr und mehr in die Entscheidungen und Veränderungen involviert werden - Ziel scheint hier die Förderung der Selbstständigkeit zu sein. Mal abwarten...

Arbeitsbedingungen

Gute Hardware - nicht immer einheitlich. Aber in letzter Zeit ist man technologisch gut dabei. Passende Tools und Umfeld erleichtern hier sehr das Arbeitsumfeld.

Kommunikation

Man ist sehr um Kommunikation bemüht. Es gibt regelmäßige Live-Talks in denen man mit Infos versorgt wird. Manches mal sogar zu viel. GF und Management hat immer ein Ohr für einen - dies wird auch immer wieder betont.

Gleichberechtigung

Top! Mir ist nicht nachteiliges bekannt - eher im Gegenteil.

Interessante Aufgaben

Es gibt solche und solche Aufgaben. Nicht immer kann man sich seine Aufgaben aussuchen und oft wiederholen sich diese. Aber im Sinne des Umsatzes ist das akzeptabel - so sich mit der Zeit Verbesserungen am Horizont abzeichnen.

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Gutes Unternehmen im Wandel mit interessanten Aufgaben und einer spannenden (und notwendigen) Strategie für die Zukunft

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Langfristige Perspektive vorhanden, kein Tag ist wie der andere, viel Abwechslung, flexible Arbeitszeiten, tolle Home-Office- und Überstundenregelung, gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, viele kompetente und erfahrene Kollegen, den Willen die Firma weiterzuentwickeln und erforderliche Veränderungen umzusetzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Investitionen müssen aus dem Überschuss finanziert werden, dabei wäre gerade jetzt die Bereitschaft zur Investition durch die Eigentümergesellschaft wirklich ein gutes Zeichen und ungeheuer hilfreich. Muss ja nicht zwingend das eigene Geld sein. Ich schätze wir hätten sehr gute Chancen, uns mit Venture Capital versorgen zu können.

Verbesserungsvorschläge

Den Vertrieb mit echten Vertriebsprofis aus dem Softwareumfeld ergänzen! Unbedingt! So schnell wie möglich! Und den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut bis sehr gut bezeichnen. Es herrscht ein durchweg freundlicher Umgangston untereinander, und natürlich hilft und unterstützt man sich in den Teams gegenseitig. Grundsätzlich nimmt man Rücksicht aufeinander und auch die Geschäftsführung ist sich ihrer Verantwortung bewusst und trifft keine Entscheidung, ohne vorher die Auswirkungen auf die Belegschaft zu hinterfragen bzw. zu diskutieren. Das geht sogar so weit, dass ich mich manchmal frage, ob es nicht hin und wieder sinnvoller wäre, insbesondere wichtige und/oder unpopuläre Entscheidungen schneller zu treffen, zu erklären und mit den möglichen Konsequenzen zu leben. Einfach um den notwendigen Wandel zu beschleunigen, denn leider kann man es nicht immer allen recht machen. Trotzdem ist die Vorgehensweise natürlich grundsätzlich korrekt und positiv zu bewerten.

Image

Das Image ist für Bewerber gerade leider wirklich nicht das Beste, nicht zuletzt auf Grund der negativen Bewertungen hier bei Kununu. Das ist tatsächlich auch gerade meine Motivation, diese Bewertung zu schreiben. Klar, eine Bewertung ist immer subjektiv, auch diese hier. Aber viele der letzten negativen Bewertungen lassen meiner Meinung nach doch das Bemühen um Objektivität vermissen. Ich finde es einfach schade, dass somit schnell das Bild eines schlechten Arbeitgebers entsteht, das meiner Meinung nach der Firma und den Kollegen bzw. Ex-Kollegen nicht gerecht wird.
Anders sieht das Image sicherlich aus Sicht unserer Kunden aus. Ich denke, dass die große Mehrheit unserer (durchaus auch namhafter und großer) Kunden mit unserer Arbeit sehr zufrieden ist.

Work-Life-Balance

Top! Wer etwas anderes behauptet, soll sich doch bitte mal bei anderen Unternehmen umsehen. Es gibt B.V.s zum Thema Arbeitszeit und mobiles Arbeiten, die mehrere wichtige Punkte umfassen:
1. Jede Überstunde wird 1:1 mit Freizeit ausgeglichen.
2. Man kann Freizeitausgleich bis zu einem halben Tag jederzeit und theoretisch auch ohne Absprache nehmen. Tut man natürlich nicht, siehe Kommunikation. Längerer Freizeitausgleich muss wie Urlaub beantragt werden und kann auch mit Urlaub kombiniert werden.
3. Man kann theoretisch von jedem Ort der Welt arbeiten, solange es Internet gibt. Ist äquivalent zur Präsenzzeit im Büro. Somit ist auch HO jederzeit möglich. Da wir das schon lange praktizieren, waren wir zu Beginn der Corona-Krise bereits sehr gut aufgestellt, um von zu Hause arbeiten zu können, sowohl was die Tools zur Kommunikation (Teams) als auch die Infrastruktur angeht. Zusätzlich konnte sich jeder Mitarbeiter mit zusätzlichem Equipment (Monitore, Docking-Station etc.) für zu Hause ausstatten. Flexible Arbeitszeit ist selbstverständlich.

Karriere/Weiterbildung

Kleines Unternehmen und somit auch eingeschränkte Aufstiegschancen. Wer einen festen Karriereplan im Kopf hat, ist möglicherweise woanders besser aufgehoben. Allerdings bieten sich immer mal wieder Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln, aber die fallen eben nicht wie Blätter von den Bäumen. Es muss vielleicht auch nicht immer der disziplinarische Aufstieg sein, auf dem fachlichen Weg geht da schon mehr.
Weiterbildung ist natürlich auch bei uns ein Thema. Es gibt keine allgemein gültige Regelung im Sinne von einem festen Weiterbildungsbudget pro Nase. Wer also erwartet, einmal im Jahr für zwei Wochen an externen Schulungen teilnehmen zu können, wird sicherlich enttäuscht sein. Wer aber eine Schulung zu einem bestimmten Thema nachvollziehbar benötigt, wird diese auch bekommen. Was üblicherweise immer geht, ist der Besuch einer Fachkonferenz mindestens einmal im Jahr. Für mich persönlich ist das sehr wichtig, weil ich hier immer neue Ideen und Impulse sammeln kann, die mich nicht nur persönlich weiterbringen, sondern am Ende des Tages auch das Unternehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt sicherlich nach wie vor die ein oder andere Unstimmigkeit bei den Gehältern. Dies ist zum großen Teil auch historisch bedingt. Die aktuelle Geschäftsführung hat sich des Themas von Anfang an angenommen und man versucht regelmäßig, die Gehälter anzupassen. Insgesamt würde ich sagen, dass die Gehälter in Ordnung gehen. Mehr geht natürlich immer und in Einzelfällen sollte man das Gehalt sicherlich auch unabhängig von den regulären Gesprächen nochmal prüfen. Mir persönlich ist wichtig, dass das Thema die erforderliche Aufmerksamkeit hat und sich mittel- bis langfristig auch die Gehälter in die richtige Richtung entwickeln. Aus meiner Sicht ist das gegeben. Man kann halt nicht die Fehler der Vergangenheit in zwei Jahren ungeschehen machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Okay, das ist leider tatsächlich nicht wirklich vorhanden, vielleicht vom Job-Ticket mal abgesehen. Wir beziehen keinen Öko-Strom, Durchlaufreduzierer bei Wasserhähnen gibt es nicht und der Kaffee ist Jacobs Dröhnung (oder vergleichbar schlecht, keinesfalls fair gehandelt). Gerüchteweise werden Firmenfahrräder gefördert, aber offiziell gibt es hierzu noch keine Aussage. Hier kann und muss mehr gemacht werden. Das Thema ist auch schon einige Male von der Belegschaft adressiert worden. Ich vermute, dass es im Moment einfach einige wichtigere Baustellen gibt.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist durchweg gut, zumindest soweit ich das beurteilen kann. Darüber hinaus finde ich es klasse, dass wir immer bemüht sind, Kollegen auch über den Arbeitstag hinaus zu unterstützen, wenn es beispielsweise im privaten bzw. familiären Umfeld ernste Probleme gibt, die langfristig Einfluss auf die persönliche Situation von Kollegen haben. Hier wird mit Verständnis und Unterstützung geholfen. Entsprechende Kollegen werden entlastet und es werden teils auch unkonventionelle Lösungen gesucht und gefunden. Das fängt in den Teams an und setzt sich über Vorgesetzte, HR und Geschäftsführung fort. Ohne großen Palaver oder Diskussionen. Wenn Hilfe nötig und Unterstützung machbar ist, bekommt man sie auch. Punkt! In den letzten Bewertungen habe ich einige Male Aussagen wie "Zwei-Klassen-Gesellschaft" oder auch Berichte über eine ungerechte Behandlung gelesen. Das kann ich in den meisten Fällen nicht nachvollziehen. Wir sind ein kleines Unternehmen mit ca. 80 Mitarbeitern in Köln, wo man viele Dinge mitbekommt. Natürlich subjektiv und unvollständig. Soll heißen: Wenn hier grundsätzlich etwas nicht stimmen würde, fällt das sofort jedem auf. Tut es aber nicht!

Umgang mit älteren Kollegen

Für mich sind keine Nachteile für ältere Kollegen erkennbar. Wir haben sehr junge und auch ältere Kollegen. Durch die Mischung aus Erfahrung und frischem Wind entstehen häufig sehr gute Ergebnisse.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist bei den meisten Kollegen in Führungspositionen fair, konstruktiv, kooperativ und angenehm. Ich wurde immer fair und korrekt behandelt. Natürlich gibt es hier und da Konflikte, die gelöst werden müssen. Hier ist man dann natürlich auch selbst gefordert, um zu einer Lösung beizutragen. Im schlimmsten Fall eskaliert man seinen persönlichen Fall. Die Führungskräfte, die ich näher kenne, sind in erster Linie lösungsorientiert und gehen professionell mit einer solchen Situation um. Und natürlich erwachsen einem dadurch keine Nachteile. Noch ein Wort zum GF: Er ist kein Steve Jobs und somit oft weniger präsent, als ich mir persönlich wünschen würde. Auf der anderen Seite ist er jederzeit ansprechbar und auch sehr an persönlichem Austausch mit jedem Mitarbeiter interessiert. Kommunikation ist keine Einbahnstraße, hier kann und muss man dann halt auch selbst aktiv werden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gut. Man bekommt an Hardware und Software alles was man braucht um am Ende des Tages ein gutes Resultat liefern zu können. Fette Notebooks sind insbesondere in der Softwareentwicklung Standard. Seit neuestem werden auch 27"-WQHD Monitore angeschafft und die vorhandenen 24"-FHD Monitore ersetzt. Zwei Monitore sind natürlich gesetzt, aber auch drei sind kein Problem, wenn man möchte. Die Büros sind okay, hell und freundlich. Es gibt großflächige Büros mit 10 Mitarbeitern und kleinere für 2-4 Kollegen. Einzelbüros sind die Ausnahme. Klar, in großen Büros ist der Lautstärkepegel höher, dafür hat man eine deutlich verbesserte Kommunikation. Trotzdem muss weiter in schallreduzierende Maßnahmen investiert werden. Es gibt Rückzugsmöglichkeiten und freie Flächen mit Lounge-Charakter wo man einfach mal gechillt den Espresso zwischendurch trinken kann oder sich mit Kollegen austauschen kann. Wasser, Kaffee, Tee und Obst sind frei verfügbar. Okay, der Kaffee ist Schrott! ;-) Aber der gute Wille zählt. Im Sommer kann es im Büro schon mal muckelig warm werden. Aber man kann ja ins HO ausweichen oder Überstunden abbauen.

Kommunikation

Wie in jedem Unternehmen: Könnte besser sein! Aber man bemüht sich und ist sich auch der Bedeutung guter Kommunikation bewusst. Hier wird ständig versucht zu justieren und zu verbessern. Dazu ist auf der anderen Seite aber auch Feedback notwendig. Wenn man das als Mitarbeiter nicht gibt und stattdessen über den Flurfunk seinen persönlichen Verdruss in die Breite trägt, finde ich das persönlich nicht hilfreich und gesteigert unprofessionell. Ein Beispiel für die verbesserte Kommunikation: Mittlerweile werden wieder regelmäßig Geschäftszahlen präsentiert und jeder Mitarbeiter kann sich orientieren, wo das Unternehmen gerade steht. Das war jahrelang ein No-Go. Noch zwei Punkte zum Thema: Es wird von offizieller Seite kein Bullshit erzählt, nicht getäuscht und nicht gelogen! Darüber hinaus kann wirklich jeder die Informationen einholen, die ihm gerade wichtig erscheinen. Dabei kann es natürlich passieren, dass man als Antwort bekommt: Sorry, kann ich Dir im Augenblick noch nicht sagen, weil die Information noch nicht ins Unternehmen getragen werden darf. Aber, wie gesagt: Kein Bullshit.

Gleichberechtigung

Leider haben wir, wie viele andere IT-Unternehmen auch, ein schlechtes Zahlenverhältnis von männlichen zu weiblichen Kollegen. Ansonsten wird jede und jeder gleich behandelt, was sich in der guten Arbeitsatmosphäre widerspiegelt. Ich nehme oft an Vorstellungsgesprächen teil und für diese Gespräche kann ich auf jeden Fall behaupten, dass das Geschlecht in keinster Weise eine Rolle spielt. Mir sind auch einige Gehaltszahlen bekannt und daraus kann ich auch keine Benachteiligung von Frauen ableiten. An anderer Stelle wurde hier erwähnt, dass eine schwangere Kollegin zu Corona-Hochzeiten nicht im Home-Office arbeiten durfte/sollte. Das habe ich über den Flurfunk mitbekommen und war erschrocken. Auch wenn man darüber streiten kann, ob Schwangere zur Corona-Risikogruppe gehören oder nicht. Corona erfordert eine erweiterte Sensibilität und noch mehr Verantwortungsbewusstsein von den Führungskräften, insbesondere auch für die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter/innen. Das muss auf jeden Fall noch aufgeklärt werden.

Interessante Aufgaben

Gibt es! Und zwar mehr als genug. Sowohl technisch als auch organisatorisch. Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es natürlich auch Aufgaben, die nervtötend sind, insbesondere in Kundenprojekten. Es kann einen dann schon mal in den Wahnsinn treiben, wenn ein Kunde dreimal in einer Iteration seine Requirements ändert. Da kann aber der AG nichts für. Hier muss man dann auch mal einen Schritt zurücktreten und überlegen, wie man den Kunden zukünftig vielleicht besser steuern kann. Wenn man natürlich nur solche Aufgaben hat, ist der Job weder spannend noch befriedigend und sorgt sicherlich auf Dauer für Frust. Aber wie gesagt, es gibt die spannende Themen. Mein Tipp: Mit seinem Vorgesetzten die Situation besprechen und entsprechende Veränderungen einfordern. Grundsätzlich kennt der AG diese Situationen. Daher ist auch Teil der aktuellen Strategie, die in der Vergangenheit vorhandene strikte Trennung zwischen Service und Produktentwicklung abzuschaffen. Damit können die nervenden, aber auch die spannenden Aufgaben auf deutlich mehr Schultern verteilt werden. Das wird mehr Flexibilität schaffen und das auf jeden Fall vorhandene Inselwissen in einzelnen Projekten langfristig abschaffen.

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Das Problem ist die fehlende Perspektive

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach 13 Jahren ist da nichts mehr übrig, womit ich mich noch hätte identifizieren können/wollen. Deswegen bin ich ja auch gegangen :-D

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die beeindruckende Ignoranz der aktuellen (Schief)Lage! Das verdient zwar irgendwie Respekt, ist aber alles andere als zukunftsorientiert!

Verbesserungsvorschläge

Diese Gedanken habe ich mit den Kollegen aus dem Management zu Genüge geteilt, das wird hier dann auch kein Gehör mehr finden

Arbeitsatmosphäre

Kaum einheitliches Verständnis durch fehlende Perspektive und Strategie. Umsatzgetrieben, koste es, was es wolle!

Image

Die Stimmung ist zuletzt nicht mehr gut gewesen. Die wesentlichen Kernpunkte sind hier:
- mäßige Umsetzungsversuche einer "Strategie"
- ganz schlechte Kommunikationspolitik
- Führungsverhalten, Unterstützung und Förderung
- Gehaltsentwicklung und persönliche Perspektiven, keine Personalentwicklung

Work-Life-Balance

im Wesentlichen ok, Gleitzeit, HO

Karriere/Weiterbildung

nix, wenn nicht für eine Rollennachbesetzung zwingend erforderlich

Gehalt/Sozialleistungen

Viele Kollegen sind wg. der miserablen Gehaltsentwicklung gegangen. Auch dadurch geht wesentliches KnowHow verloren

Umwelt-/Sozialbewusstsein

das fällt, wie bei anderen aber auch eigentlich hinten runter

Kollegenzusammenhalt

Hängt sehr vom Bereich ab, ist aber schon stark vom Frust der Mitarbeiter geprägt

Umgang mit älteren Kollegen

Traditionelle Werte wie Respekt und Höflichkeit, aber auch Rücksicht gehen, aus der Not getrieben, verloren

Vorgesetztenverhalten

Lies Dir mal die anderen Bewertungen durch, dann bekommst Du ein ganz gutes Bild (ich schenk' mir das hier) :-D :-D

Arbeitsbedingungen

technisches Equipment ok, aber im Sommer durch fehlende Klimatisierung eine echte Herausforderung

Kommunikation

Gruselig! Einfach keine klaren Aussagen durch das Management. Kann aber ja auch(!) eine Strategie sein

Gleichberechtigung

das ist einer der wenigen Punkte, an denen es nix zu meckern gibt

Interessante Aufgaben

kaum noch, da eben eine auf dem Papier vorhandene Strategie aufgrund von fehlenden Ressourcen und KnowHow gar nicht realisiert werden kann

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 64 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird pirobase imperia durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 33% der Bewertenden würden pirobase imperia als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 64 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 64 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich pirobase imperia als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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