13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das schlechteste überhaupt, eine sehr toxische Stimmung herrscht überall.
Schlecht. Aufgrund katholische prägung & die Kirche dahinter sind viele Menschen distanziert.
Geht durchaus mehr. HO ist hier unerwünscht. Es ist nicht zeitgemäß ständige Präsenz zu erwarten.
Das übelste; es ist kaum Sozialbewusstsein vorhanden! Der Schein trügt. Es geht nur um profit! Damit die GF ein luxuröses leben aneignen kann, wird hier trügerisches handeln praktiziert.
Unter bestimmten Personen vorhanden, diese grenzen aber auch stark andere “ungewollte“ in ihrem Sinne permanent aus.
Sehr schlechtes Image
Nur das, was der Geschäftsführung wichtig ist - vieles von Arbeitnehmerseite wird überhört.
Der Aufgabenbereich ist streng beschränkt
Leider darf man keine freie Entfaltung leben
Keine angeordneten Überstunden.
Bei mir stets korrekt.
Mitunter lange Kommunikationnswege.
schlechte Stimmung, Missgunst, keine Veränderungslust, schwerfällig, sehr bürokratisch, dennoch unorganisiert und chaotisch, unmotiviertes Kollegium
Schlechtes Image, da katholischer Träger, viele kennen den Verband aber gar nicht
Sehr konservative Einstellung des Vorstands (z.B. zu mobilem Office), mit Corona hat sich ein bisschen was bewegt, aber weit weg von menschenzentriertem Kurs
Wird nicht gefördert, sehr schwierig
Konservatives Tarifsystem, im Vergleich zu anderen Bildungsträgern aber durchschnittlich bis unteres Mittelfeld
Bei vielen aus dem Kollegium eigentlich hoch, wird aber von Vorstandsseite nicht gelebt
Kollegium auf Augenhöhe hält größtenteils zusammen, jedoch sehr hohe Fluktuation aufgrund der miesen Arbeitsbedingungen
Kläglich, ein Großteil ist kurz nach dem Vorstandswechsel gegangen
die meisten gehen früher oder später deswegen, sehr hierarchische und konservative Führung, kaum Entwicklungsmöglichkeiten, keine Innovationslust, keine wertschätzende Kommunikation, intransparente Entscheidungsprozesse
Räumlichkeiten und technische Ausstattung auf dem Stand von den frühen 2000ern
Entscheidungen sehr instransparent, wenig Wertschätzung, kaum hierarchieübergreifende Kommunikation, mit Kollegium auf Augenhöhe angenehm
schwierig, zwar viele Frauen, aber keine wirklich gelebte Diversität (kaum junge Menschen, niemand ist unter 30, älteres Kollegium wird aber trotzdem nicht gewertschätzt, kaum Menschen mit internationaler Geschichte, fast nur katholische Menschen, da katholischer Verband, christliche Werte werden trotzdem kaum gelebt etc.)
Der Verein könnte eigentlich wichtige und gute Arbeit leisten, leider sind die Strukturen dafür nicht gegeben, viele Bereiche sind unterbesetzt, sodass es zwar viele interessante Aufgaben gibt, die Rahmenbedinungen aber einfach sehr kontraproduktiv sind
Coronabedingt ist alles gerade ein bisschen schwieriger, aber insgesamt ist die Kommunikation wirklich gut.
Sehr nette Kolleg*innen.
Verbandsstruktur
Es wird viel mehr (Infra)Struktur benötigt (z.B. Personalentwicklung, Rechtsabteilung, etc.). Die Projekte sind gewachsen, das Personal und die Struktur aber unverändert. Viele Projekte haben nichts mehr mit dem Ursprung des Vereins zu tun. Die Struktur mit Vorstand und Stabsstellen ist nicht mehr zeitgemäß. Kaum „Nachwuchs“ in verantwortungsvollen Positionen.
Keine Personalführung durch Vorgesetzte. Keine Personalentwicklung vorhanden.
Es wird sich vieles auf die Fahne geschrieben, von dem effektiv nur wenig umgesetzt wird.
Sehr flexibel und viel Frauraum.
Die Aufgaben sind vielfältig, allerdings oftmals wenig sinnvoll.
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