5 von 56 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Stellt hochwertige Hardware zur Verfügung für die Arbeit . Sehr offen für alles Neues
Diskriminierend auf einige Ebenen
Zusammenarbeit und offene transparente Gespräche mit Mitarbeitern
Könnte mehr sein auf Grund der derzeitigen Krise
Bessere Kommunikation zwischen den beiden Standorten Bad Nauheim und Karlsruhe
Es gibt einige Auszubildende
Gleitzeit, Möglichkeit Überstunden mit Gleittagen abzubauen
13. Monatsgehalt
Sehr freundlich, immer hilfsbereit
Sehr vielseitig, da es extrem viele unterschiedliche Projekte gibt.
Man lernt immer wieder neues, da es immer wieder neue Projekte gibt, die völlig unterschiedlich sind.
Man ist ernsthaft bemüht.
Auch eine BAV wurde mir angeboten, wobei ich im Nachhinein froh bin, diese nicht unterschrieben zu haben.
In der benachbarten Siemenskantine zahlt man das doppelte der Siemensmitarbeiter und das vierfache (!!!) der Siemensazubis. Hier wäre eindeutig Nachholbedarf (Essenszulage)!
- engmaschigere Betreuung für die Azubis; vor allem zu Prüfungsthemen
- mehr Abwechslung
- neue Arbeitszeitregelung für Berufsschultage
Sehr viele nette Kollegen und einige weniger nette.
Zwar wird bei der Einstellung mit Übernahmechancen geworben; nach der Ausbildung waren dann aber doch keine Plätze mehr frei.
Die Regelung, dass man nach der Berufsschule extra nochmal für 1,5 bis 2,5 Stunden ins Büro muss, ist meiner Meinung nach total unnötig; diese Zeit könnte man viel sinnvoller - zum Beispiel zur Prüfungsvorbereitung - nutzen.
Branchendurchschnitt würde ich sagen; natürlich noch weit unter Mindestlohn.
Eigentlich gut, allerdings ist der Ausbilder gleichzeitig der Abteilungsleiter, was dazu führt, dass unter'm Strich vergleichsweise wenig Zeit für die Betreuung der Azubis übrig bleibt, was sehr schade ist.
Ab und zu mal ein kleines Späßchen mit den Kollegen und zweimal im Jahr ein Teamevent bzw. Weihnachts-/Grillfeier. Sonst beschränkt sich der Spaß hauptsächlich auf die Freizeit und im Büroalltag herrscht eher eine konzentrierte (aber auch lockere) Arbeitsatmosphäre; jeder vor seinem Monitor.
Hier ist positiv anzumerken, dass wirklich versucht wird, sinnvolle, lehrreiche und zum Teil technisch anspruchsvolle Aufgaben mit pädagogischem Mehrwert zu verteilen.
Manchmal hatte ich jedoch das Gefühl, lediglich eine günstige Arbeitskraft zu sein.
Mehr Abwechslung wäre wünschenswert.
Büroalltag mit vergleichsweise wenig Abwechslung.
Ich glaube, ich war während meiner gesamten Ausbildung drei mal außer Haus, wobei zwei mal eigentlich nur Botenfahrten waren.
Hier wäre mehr Abwechslung (z.B. Kundentermine) wünschenswert.
Stets bemüht...
Wir haben eine flache Hierarchie und das finde ich sehr gut.
Schlechter Punkt am Arbeitgeber habe ich nicht.
Es wäre schön die Mitarbeiter zu loben wenn es gut läuft. So fühlt sich der Mitarbeiter geschätzt. Das ist eine allgemeine Bemerkung.
Arbeitsatmospäre ist super. Wir arbeiten im Team, wir gehen manchmal gemeisam essen, trinken und spielen.
Wie alles bis jetzt läuf kann ich aus meine Sicht sagen, dass es wirklich eine Aufstiegschance bei Infokom steht.
Die Arbeitszeiten sind gut organisiert.
Ich bekomme Wehnachts- bzw Urlaubsgeld fär und pünklich bezahlt.
Ich finde meine Ausbilder bis hier super. Die Aufgaben und Planungen sind immer voher und rechtzeitig gemacht und bekannt gegeben. Ich habe die Möglichkeit gehabt in jedem Entwicklungsteam zu arbeiten.
Immer gern :)
Die Aufgabe oder Projekte verlangen viele Zeit und es fehlt manchmal Zeit zum Lernen. Aber die Büros und Arbeitsbedingungen sind top und gut gestaltet.
Ja wie voher gesagt ich habe die Möglichkeit gehabt in jedem Entwicklungsteam zu arbeit. Damit habe ich die Möglichkeit gehabt verschidene Themengebiet kennenzulernen.
Respekt ist kein Fremdwort bei Infokom. Niemand ist perfekt aber ich bin mit Respekt behandelt.