5 von 91 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich finde den teilweise guten kollegialen Zusammenhalt (wo er funktioniert) ganz gut. Insgesamt ist es mit dem Zusammenhalt sehr schwierig. Es wird auch viel hinter dem Rücken andere geredet und das dann auch nicht zu wenig.
Viele Dinge werden einfach ausgesessen. "Die Dinge lösen sich von allein" ist da meistens der Spruch. Dieses Aussitzen führt zu Unmut der Mitarbeiter, weil keine klaren Abgrenzungen, Linie und Strukturen herrschen. Dieses „Aussitzen“ zieht sich durch die gesamte infoteam-Struktur.
Die Arbeit der Mitarbeiter, die unauffällig sind und wirklich was wegschaffen, erhalten keine Wertschätzung.
Die Unternehmensleitung sollte klare Strukturen einziehen und sich auch mal gegen starke Führungsleute durchsetzen. Denn letzen Endes verdienen die Mitarbeiter das Geld und nicht die, die immer alles besser wissen!!
infoteam sagt über sich, dass sie ein Mitarbeiter geführtes Unternehmen sind. Dann bitte schön erlaubt auch allen Mitarbeitenden Aktien an infoteam zu erwerben. Denn dies ist auch wieder nur gewissen elitären Personen vorbehalten.
Ich hatte das Gefühl, dass schon der überwiegende Teil der Mitarbeiter sehr frustriert ist. Es ist kein Miteinander sonder ein ständiges Gegeneinander. Das zieht sich durch von der "untersten" bis zur "obersten" Schicht.
Durch Corona funktioniert die Work-Life Balance ganz gut. Vorher wurde es von bestimmten Vorgesetzten nicht gerne gesehen. Zwar niemals ausgesprochen, aber mit unterschwelligen Bemerkungen wurde indirekt Druck ausgeübt.
Darauf wird bei infoteam sehr geachtet.
Hierbei kommt es auch immer auf deinen Vorgesetzten und seine Budget an. Allem voran hat das Projekt Vorrang. Wenn du in deinem Projekt voll eingeplant bist, dann schaut es mit Weiterbildung eher schlecht aus.
Karriere kann man bei infoteam eher nicht machen.
Ich denke in den Projekten ist der Zusammenhalt, bis auf eine paar wenige, ganz gut. In der Verwaltung sieht es da eher anders aus. Dort werden die Nichtstuer eher noch geschützt. Es wird einfach weggeschaut. Die noch wenigen Arbeitenden werden es schon richten.
Hier kann nicht ganz soviel dazu sagen. Ich glaube, dass es im großen und ganzen gut funktioniert.
Obwohl infoteam die Teamfähigkeit soooo groß schreibt und vorgibt zu leben, sind die Vorgesetzten nur auf ihren Umsatz aus. Man bekommt zwar mal ein Zuckerle, aber dafür muss der Gaul auch spurten.
Die Leitung des Unternehmens kann oder will sich gegen ihr Führungskräfte nicht durchsetzen. Wegschauen ist das beste was sie können.
Die Arbeitsbedingungen sind o.k. Alle Büros sind klimatisiert. Vor Corona wurde man auch gut mit Obst, Salat und Süßem versorgt. Es gibt kostenlose Getränke.
Es wird viel von Transparenz und Wertschätzung geschwafelt. Die ich allerdings in meiner Zeit bei infoteam in keiner Weise erleben konnte. Dir werden die tollsten Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten versprochen. Am Ende des Tages zählt eh nur der Kunde und das Projekt. Und du versauerst in dem Projekt, dass dir keinen Spaß macht. Obwohl du das schon oft kommuniziert hast. Es gibt dort sogenannte "Taschenträger" der BU Leitung, die einfach alles machen, was von ihnen verlangt wird, Hauptsache man hat seine Ruhe und sein Geld.
Wie es auch schon in dem anderen Kommentar zu lesen war, kommt es immer darauf an zu welchem BS oder BU man gehört. Es stimmt, dass sich nur die Führungskräfte mit dicken Autos und gutem Gehalt die Taschen voll machen.
Gehaltserhöhungen haben früher mal alle Mitarbeitende automatisch erhalten. Nun kommt es auf deinen Vorgesetzten, dein Projekt und letzten Endes auf den Verhandlungsgeschick an, ob du mal eine Gehaltserhöhung bekommst.
Selbst bei den steigenden Kosten durch Inflation und Corona hatte die Unternehmensleitung nichts besseres im Sinn, als teure Einrichtungen usw. anzuschaffen. Wo ja auch so viele MA derzeit im Büro sind. Die MA gingen mal wieder leer aus. An statt dessen werden teure und teilweise unnütze Dienstreisen unternommen.
Die weiblichen Mitarbeiter von infoteam haben es sehr schwer sich gegen ihre männlichen Kollegen zu behaupten. Zumal bis auf HR alle Vorgesetzten männlich sind. Oftmals wird man nur auf die weiblichen Dinge reduziert. Was durchaus auch schon mal durch Zweitdeutige Bemerkungen kommentiert wird.
Auch hier kommt es wieder darauf an, wo man arbeitet. Wenn es gerade mal kein Projekt gibt, dann wir man in langweilige interne Projekt verfrachtet und geriet unter Umständen dadurch in die Vergessenheit.
Aussagen wie: "Es geht hier um Menschen. Wenn wir es nicht schaffen unseren Kindern ein Vorbild zu sein, haben wir was falsch gemacht."
Helle Räumlichkeiten, sehr aufgeräumt, mit Kaffee, Tee und immer wieder Kuchen von Kollegen. Ich bin gerne vor Ort.
Gerade jetzt wird sehr darauf geachtet, dass Mitarbeiter mit kleineren Kindern Möglichkeiten haben, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen. Und wenn es zu Hause mal nicht möglich ist, dann gibt es auch noch das Mama-Papa-Kind Zimmer.
Es gibt viele Fortbildungsmöglichkeiten für jeden und das Angebot wird kontinuierlich ausgebaut.
Beim Gehalt gibt es sicherlich immer Spielraum nach oben. Die Möglichkeiten im Rahmen des vitalen Unternehmens sind aber schon sehr vielfältig.
Immer wieder Spendenaktionen und kleinere Hilfen für Institutionen in der Nachbarschaft.
Man trifft sich nicht nur im Büro, sondern auch außerhalb. Und während Corona gründen sich dann plötzlich Brettspielgruppen online. Sicher kann man nicht mit jedem über alles reden aber mit vielen.
Auch ältere Menschen sind gleichberechtigt. Schon fast seltsam, dass diese hier noch einmal separat aufgelistet werden.
Jeder hat seine Stärken, manches lässt sich sicherlich auch verbessern, aber jeder arbeitet an sich und versucht das WIR zu unterstützen.
Jammern auf infoteam Niveau hat es einer unserer Admins mal genannt, wenn sich jemand darüber äußert, dass die Tomaten in der Frühstückspause zu groß sind.
Gerade in Zeiten von Corona wird sehr viel Wert auf Transparenz gelegt. Es gibt viele Plattformen über die man sich austauschen kann.
Definitiv. Es geht hier um den Menschen und nicht seine Herkunft, Aussehen oder was auch immer.
Viele Bereiche mit tollen Themen.
Home-Office von Anfang an ohne Probleme hinsichtlich IT.
Homeoffice wurde für so gut wie jeden frühzeitig ermöglicht. Mit Angestellten mit Kinder wurde persönlich eingegangen und eine individuelle Lösung gesucht. Man hat sich schnell auf die neue Gegebenheit eingestellt und nach Lösungen und Möglichkeiten gesucht. Über Videos wurde die Mitarbeiter gelobt und aufgemuntert.
Nichts
Nichts, weiter so wie bisher
Mann kann mit jeden reden. Die Chefs essen zusammen mit den Mitarbeitern. Man ist auf du.
Hone Office ist möglich. Es gibt keine Kernarbeitszeit. Man kann mit sich absprechen und so Termine auch unterm Tag wahrnehmen.
Wird individuell mit einem besprochen. Berufseinsteiger werden zusätzlich durch einen Personaler betreut.
Gehalt liegt im Durchschnitt. Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Man unterstützt sich gegensitig. For Corona gab es viele sowohl Veranstaltung sowohl von Firma als auch Kollegen organisiert.
Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt und gerne um ihre Meinung gebeten
Die Vorgesetzten sind auf du mit den Mitarbeitern. Sie shhauen nicht auf einen herab und überlegen sich, wie sie die Arbeit erleichtern können, sodass jeder einen guten Job machen kann.
Schöne helle Büros. Getränke icl. Softdrinks kostenlos. Es gibt in den meisten Büros elektrisch höhenverstellbare Tische.
Man redet miteinander und hilft sich gegenseitig und merzt so Problem noch vor dem Entstehen aus.
Sowohl geschlechter spezifische als auch kulturelle Gleichberechtigung wird gelebt.
Es gibt die Möglichkeit nach einem Projekt in eine neues Aufgabenfeld zu kommen und die Aufgaben werden nach Interesse der Mitarbeiter aufgeteilt.
gute Geschwindigkeit bei der Umstellung auf HomeOffice