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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Zusammenarbeit zwischen Meister und Monteur. Tolles, hilfbereites Team mit guten Zusammenhalt.
Große Freiheit durch Gleitzeit. Und sehr viele Gesundheitsangebote des Arbeitgebers.
Es gibt Möglichkeiten weiter aufzusteigen, sich weiterzubilden und somit mehr Verantwortung zu übernehmen und eine höherwertige Stelle zu übernehmen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Zudem werden auch einige Sozialleistungen angeboten.
Starker Zusammenhalt der Kollegschaft auch mit Meisterebende zusammen.
Kompetente Vorgesetze, die auch einem den Rücken stärken und nicht nur zurechtweisen. Zudem wird auch auf Vorschläge der Monteure eingegangen.
Es herrschen geregelte Arbeitsbedingungen.
In der Abteilung ist die Kommunikation super. Leider gibt es manchmal kommunikationsprobleme zwischen anderen Abteilungen.
Man erlebt und sieht sehr viel durch die verschiedensten Baustellen. Sei es Hausanschluss erstellen, KVS Wechsel, komplette Neubaugebiete, Netzuswechslung eines bestehenden Straßenzugs und einbinden neuer Trafostationen ins NS sowie 20kV Netz.
Freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe - auch bei inhaltlich weitreichenden Themen immer eine pragmatische gemeinsame Herangehensweise
Früher war ein Stadtwerk in der Wahrnehmung etwas langweilig. Das hat sich meinem Empfinden nach aufgrund von Energiekrise, etc. deutlich verändert.
Durch Möglichkeit des mobilen Arbeitens und von Gleitzeit ist alles prima.
Guter Tarifvertrag mit guten sonstigen Sozialleistungen
Als klassisches Stadtwerk hat man die regionale Vorreiterrolle verstanden.
Tolle Unternehmenskultur über alle Hierarchieebenen hinweg. Ein Organigramm kann man flach malen - wichtiger ist allerdings, dass man es auch lebt. Das ist bei der infra gegeben.
Stets kollegial und auf Augenhöhe
Könnten immer etwas moderner sein, aber man legt großen Wert darauf, dass der Arbeitsplatz inkl. technischen Geräten gut und produktiv ausgestattet ist.
Ich fühle mich stets über alle wesentlichen Themen informiert. Könnte immer ein bisschen mehr sein, aber unter Beachtung der Hol-Bring-Schuld doch sehr gut.
Sehr interessantes Aufgabengebiet in einer spannenden Zeit von Mobilitätswende, Energiewende, Wärmewende..
Das man Ideen einbringen kann und das es familiär ist.
Mehr Home Officer
Sehr familiär
flexible Arbeitszeiten
Top
Offene Kommunikation und direktes feedback
sehr kollegial, fast familiär
Unter Kollegen ist das Verhältnis gut.
Es wird immer geholfen.
Es werden Kollegen zu Vorgesetzten, die nicht qualifiziert sind für die aufgetragenen Führungsaufgaben.
Und hierdurch mit Sturheit versucht sich durchzusetzten.
Fehler die vielleicht mal passieren, werden hintenrum zum nächsten Vorgesetzten weitergegeben, und nicht direkt angesprochen!
Hier sollte unbedingt was unternommen werden!!!
Es fällt mir schwer Vorgesetzte ernst zu nehmen, da sie sich schlechter auskennen als man selbst.
Seine Versprechen einhalten!! Das ist ein sehr großes Problem!!!
Qualifizierte Führungskraft einstellen.
Und sich um die Mittarbeiter kümmern. Schulungen fördern anstatt hoffen das niemand es anspricht.
Sie sind schneller wo anders als sie denken.
Zurzeit bekommt man überall Arbeit.
Ich kann bei der infra sein wer ich bin und muss mich nicht künstlich verstellen. Hier wird man akzeptiert und das ist eine menge wert. Ein "Du" ist hier üblich, auch bei Vorgesetzten, bis auf wenige Ausnahmen (alte Garde).
Für meine Abteilung kann ich sagen, dass es eine große Erleichterung ist das zwei Charaktertypen nicht vertreten sind: Die Person die dich ständig verbessert und äußerst schlau daherredet und die Person, bei der kein Stift auf den falschen Platz liegen darf.
99% der Arbeitnehmer wissen wohl von welchem Typen ich spreche, diesen einen Kollegen: in. In meinem Team absolut nicht der Fall.
Es ist auch erlaubt, Spaß bei der Arbeit zu haben.
Hier habe ich der infra vieles zu verdanken. Ich selbst lebe in einer Patchwork Familie mit Kind außerhalb der Ehe. Es wird darauf Rücksicht genommen, auch in der Dienstplanung. Somit kann ich mein Kind regelmäßig sehen und jeder getrenntlebender Elternteil (Millionenfach in DE), weiß dass das keine Selbstverständlichkeit ist.
Für mich war dieser Punkt der hauptausschlaggebende meine alte Firma (stätischer Betrieb, auch sehr guter Arbeitgeber) zu verlassen und zur infra zu wechseln. Ich bereue es nicht.
Nach Gründung der Abteilung hat es ein wenig gedauert. Als die magischen 3 Monate vorbei waren, hat man sich aber sehr gut gefunden. Der eine hilft den anderem, alles sehr Teambewusst.
Siehe Work-Life-Balance;
Regelmäßige E-Mails oder Team Besprechungen informieren über alle relevanten Dinge. Es gibt keine E-Mail "Flut" mit unnötigen Informationen.
Allgemeine Gleichbehandlung erfolgt hier in jedem Bereich. Ob Frau/Mann/Divers oder Herkunft. Es zählt nur Leistung, sonst nichts.
Durch die mir übertragenen Aufgabenbereiche und der Möglichkeit auf voller Vertrauensbasis alles auszuarbeiten, konnte ich erst mein volles Potenzial entfalten.
Man fühlt sich wertgeschätzt. Selbst die größten Chefs grüßen einen.
Das Aufgabenfeld ist groß und sehr interessant.
Das Gehalt und die Leistungen sind sehr gut.
Die Infra ist ein sicherer Arbeitgeber.
Nix außer besagte Probleme besagter Abteilung.
Nur für meine Abteilung:
Künstlich bemühter Zusammenhalt löst keine Probleme!
Dieser Ton und das Gehacke, Gelästere muss raus aus dieser Abteilung.
Teamleiter die Verfolgungswahn haben, dürfen nicht leiten!
Genaues Arbeiten ist sehr gut aber extremer Fehlerkleingeist lässt den besagten Amtsschimmel wiehern und blockiert gute Lösungen und verschreckt Mitarbeiter.
Ich denke das meine Abteilung die meiste Abwanderung hat.
Eigentlich gut ABER in meiner Abteilung herrschte eine große Angst vor den kleinsten Fehlern und Misstrauen anderen Abteilungen gegenüber.
Das führt dazu das der Berühmte Amtsschimmel sehr laut wiehert!
Und was mich richtig aufregte:
Wie kann es sein, das Vorgesetzte ganz öffentlich in Mails an alle Mitarbeiter „Fehler“ von anderen Abteilungsleiter ausbreiten?
Wenn jemand alles gibt und es nicht ganz so klappt wie es soll, dann wird in allen Abteilungen diese Person ( langjährige sehr bemühte Abteilungsleiter) an den Pranger gestellt!
Das ist in keinster Weise akzeptabel!! So geht man nicht mit Menschen um!
Der Ton ist gesetzt und durchzieht ganze Abteilungen.
Hier passiert das Gegenteil von dem was die Infra möchte.
Abteilungsabhängig
Sehr gut. Stress gibt es überall.
Abteilungsabhängig
Spitze!
Sogar auf kleine Mäuschen wird Rücksicht genommen! Bin sehr beeindruckt!
Ich kann nur von meiner Abteilung sprechen! Bei anderen Abteilungen sollte es sehr viel besser sein.
Je nachdem wie man in die Gruppe integriert wird oder nicht und wie Vorgesetzte einen finden.
Böswillige Unterstellungen und Schlechtmacherei sowie Ausgrenzung sind gegeben.
Respektvoll
Was ich so überblicken konnte in der Infra selber sehr gut.
Auch hier meine Abteilung:
Hier fühlte sich die Teamleitung von harmlosesten Dingen in ihrer Position angegriffen und verfolgt. Sie deutete alles negativ zu einem Angriff auf sie um.
Es ist nicht gut, wenn man nur nach einer Schulung fragt und ein Drama daraus wird. So plötzlich von der Seite, das man nur noch verdutzt und verschreckt da steht.
Ich weiß auch nicht, warum zugelassen wurde/wird, das 1 einzelne Vorgesetzte andere Teamleiter und Mitarbeiter öffentlich wegen Fehler so angehen darf (siehe Atmosphäre).
Es sollte NIEMALS zugelassen werden, das Abteilungsleiter und Mitarbeiter dermaßen öffentlich an den Pranger gestellt werden!!
Das ist auch nicht das wofür die Infra steht, die mich eigentlich sehr beeindruckt hat!
Fand ich persönlich sonst sehr gut.
Soweit sehr gut.
Tipp:
Was ganz klar geregelt werden sollte, ist das Datum der Umzüge!
Nimmt man die Schlüsselübergabe oder doch besser das Datum des Mietvertrages oder…….??
Spitze
Vertrautes Klima, Gleichstellung
In unserem Bereich ist der Zusammenhalt sehr gut, es herrscht ein offener und ehrlicher Umgang
Verschiedene Kanäle zur Weitergabe von Informationen
Die Gesundheitsangebote.
Die gesamte Informationsweitergabe.
Innerhalb der Abteilung sehr wenig weiter Bildungsmöglichkeiten.
Die Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist schwer nach zu vollziehen
Die Informationsweitergabe von Vorgesetzten zu angestellten war so gut wie nicht vorhanden.
Die aufgaben sind interessant und abwechslungsreich
Kollegen sind teilweise extrem von den Dienstplänen genervt. Auch dem sonstigen Verhalten gegenüber dem Fahrpersonal ist mehr als Fragwürdig. Hast du Beziehungen geht vieles. Hast du keine, schaust du doof.
Nach aussen ist das Image toll. Die Infra ist auch eingentlich ein Toparbeitgeber solange man nicht als Busfahrer dort ist !!! In diesem Bereich wird viel von oben gehackt und kaum Lob.
Infra sorgt da schon weiter, muss sie auch sonst dürfen die Fahrer nicht fahren ;)
Gehalt ist ok und wird pünktlich bezahlt.
Fahrzeug sind teilweise in einem jämmerlichen Zustand. Aber neue Busse sollen kommen, nur 2 Elektrobusse ändern daran nichts.
Man legt sich teilweise eigene Steine in den Weg. Viele Kollegen sind zu anderen Busunternehmen abgewandert weil Sie einfach keine Lust mehr darauf haben.
Das passt.
Es wird auf nett gemacht und hintenrum wird mal veräppelt
Teilweise defekt Toilette an den Endhaltestellen. Kaum Zeit mal kurz den Kopf frei zu bekommen, weil gleich wieder zurück muss. Das ist extrem gefährlich und dann passieren kleine oder Größere Unfälle, die dann noch mehr Stress erzeugen. Dazu kommt danach dann der Druck von Oben.
Informationen werden schnell per Mail oder anderen Wege weitergegeben.
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