11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
- Reisekosten wurden blitzschnell und unkompliziert erstattet
- schneller Bewerbungsprozess ca. 4 Wochen vom Absenden der Bewerbung bis zum AV Erhalt
- professionelle Gespräche mit schnellen Entscheidungen und Menschlichkeit (!), anspruchsvolle fachliche Case Studies aus der Praxis und Personal Fit Fragen
- 4 Gesprächspartner, davon 2 Geschäftsführer
- Angebot direkt am Ende erhalten
Es sind die kleinen Dinge, die einen nachhaltigen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen haben.
Tipp: Eigene Schreibutensilien mitbringen.
Master Abschluss Physik 2018
Der Partner, der mir begegnete sollte sich vielleicht mal wieder gesellschaftliche Umgangsformen ins Gedächtnis rufen.
Professioneller und sehr freundlicher Prozess mit sehr kurzen Abständen zwischen den einzelnen Bewerbungsschritten.
Die Atmosphäre war trotz anspruchsvollen Case-Interviews durchweg sehr angenehm. Insgesamt durchlief ich fünf Gespräche - davon ein telefonisches Vorab-Gespräch mit kurzem Kennenlernen und sowie vier Einzelinterviews vor Ort. Zu den Gesprächspartnern zählten drei Partner, ein Projektmanager und ein Consultant.
Typischer Ablauf eines Consulting-Interviews: Los ging es mit einer kurzen Vorstellung von Infront Consulting. Danach wurden Fragen zum persönlichen Werdegang, spezifischen Stationen im Lebenslauf und der eigenen Motivation für Infront gestellt. Jedes der vier Gespräche endete mit einer Fallstudie. Hier wurde in jedem der Gespräche etwas andere Schwerpunkte gesetzt.
Feedback sowie die Zusage gab es im Anschluss an das letzte Gespräch. Alle meine Fragen zu Infront, den Projekten und zum Einstieg wurden ausführlich beantwortet. Top!
Positiv: Es gab kleine Snacks und was zu trinken. Die Mitarbeiter waren sehr symphytisch und die Wertschätzung dem Bewerber gegenüber war hoch. Reiskosten wurden extrem schnell überwiesen (1 Tag).
Negativ: Man muss anscheinend seinen eigenen Block und Stift mitnehmen. Es wird einem negativ ausgelegt, wenn man das nicht macht und es wird einem auch keine Schreibunterlagen angeboten sondern dem Kandidaten dabei zugeschaut, wie er einen Case ohne dergleichen löst.
Man sollte auf jeden Fall eine Antwort auf die Frage wissen: Warum Hamburg? Mir wurde negativ ausgelegt, dass es mir eher auf den Job und die Aufgaben ankommt als darauf, wo ich arbeite.
Insgesamt ein interessantes Unternehmen, das viel Wert auf den passenden Fit eines Bewerbers legt. Keine klassische, konservative Unternehmensberatung. Die Partner tragen auch bei den Bewerbungsgesprächen keinen Anzug. Alles etwas lockerer in einem kreativen Arbeitsumfeld.
Bewerbung wurde schnell, direkt und freundlich bearbeitet. Das Interview selbst war professionell und anspruchsvoll - insbesondere die Case Studies, die aus tatsächlichen Projekterfahrungen der Interviewer abgeleitet waren. Das Resultat dieser guten Bewerbungsgespräche sind extrem gute, freundliche und hilfsbereite Kollegen!
Ich bin auf Infront gestoßen, da unsere Professorin eine Stellenanzeige innerhalb ihrer Vorlesung an der Leuphana Universität vorgestellt hatte. Nachdem meine Bewerbung durch sie weitergeleitet wurde, erhielt ich sehr zeitnah schriftlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Zeitlich war man bei Infront sehr flexibel und daher konnte das Gespräch innerhalb weniger Tage zustande kommen.
Am Tag des Vorstellungsgespräch hatte ich drei Interviews. Das erste mit einem Partner, die anderen beiden mit Consultants. Nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellung drehten sich die Gespräche primär und praxisnahe Fallstudien. Hier musste ich strukturiert einen Lösungsansatz zu bestimmten Problem darstellen. Dabei lief das ganze Gespräch sehr interaktiv ab. Teilweise kamen auch "Brainteaser" zum Einsatz. Eigene Fragen wurden selbstverständlich auch beantwortet.
Nach rund 3 Stunden waren die Gespräche beendet und mir wurde gesagt, dass man sich innerhalb der nächsten Woche bei mir melden würde. Allerdings kam der Anruf mit der Zusage sogar schon am selben Tag ;)
Fazit: Sicherlich ein anspruchsvoller, wenn auch nicht untypischer, Bewerbungsprozess für ein Praktikum. Persönlich kann ich nichts negatives über den Ablauf schreiben.
Ich habe mich bei Infront im November 2013 initiativ für ein achtwöchiges Praktikum für März/April 2014 beworben. Nach einem sehr netten Telefongespräch mit einem der Partner reichte ich meine Bewerbunsgunterlagen beim Recruiting ein, woraufhin ich kurze Zeit später eine Eingangsbestätigung per Mail erhielt und kurz darauf telefonisch zu einem Gesprächstermin eingeladen wurde. Als der Termin (ein Montag) feststand und ich kurzfristig erfuhr, dass ich am nächsten Tag an meiner Universität eine Präsentation halten sollte, machte ich Infront gleich darauf aufmerksam, dass mein letzter Zug um 16:01 fahren würde. Die Gespräche konnten ohne Probleme enstprechend geplant werden und wurden zwischen 12 und 15 Uhr angesetzt. Auf Nachfrage erhielt ich auch die Namen meiner Interviewpartner sowie Informationen zum Gesprächsablauf. Es gab sowohl ein allgemeines Interview sowie zwei Business Case Interviews mit zwei Partnern bzw. einer Beraterin. Die Gesprächsatmosphäre war mit allen drei Interviewpartnern sehr angenehm und ich bekam bereits nach dem letzten Interview die Zusage zum Praktikum. Die Fahrtkosten wurden, wie angekündigt, komplett und unkompliziert nach Vorlage der Originalzugbelege erstattet. Alle Fragen zum Vertrag etc. konnte ich problemlos und schnell per Mail mit Infront klären.
Worauf sind Sie stolz? Was würden Sie sagen, war Ihr größter Misserfolg? Wann haben Sie zuletzt jemanden von etwas überzeugt und wie haben Sie das gemacht?