51 von 1.020 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sozialleistungen, Home-Office samt technische Ausstattung, lockere Du-Kultur
Ständig neue Projekte und Ideen werden teils gleichzeitig und nicht gut geplant umgesetzt. Das erhöht zusätzlich zum täglichen Doing den Arbeitsstress.
Das Führungspersonal ist teils völlig ungeeignet.
Das Management sollte durch die Mitarbeiter jährlich bewertet werden wie das heute für die Mitarbeiter üblich ist. Koppelung der variablen Managementvergütung an Zufriedenheit der Mitarbeiter. In anderen ING-Ländern gilt das bereits, warum nicht in Deutschland. Zieht endlich Konsequenzen bei schlechtem Management. Mit Weiterbildung ist es nicht getan. Trotz fachlicher Kompetenz ist nicht jede Person für Personalführung geeignet .
Angenehme Du-Kultur
Dank Home-Office gut.
Es ist ein persönliches Ausbildungsbudget vorhanden, das man gut nutzen kann.
Karriere war in meiner Einheit für die Kollegen vorbehalten, die den "harten Kern" gebildet haben und privat Kontakte mit den Leads gepflegt haben. Der Rest der Mannschaft war halt "nur" da.
Die Sozialleistungen in ING sind top. Gehälter sollten sich regelmäßig weiterentwickeln.
Oberflächlich, nach außen hin positiv, im Hintergrund Spielchen gespielt. Die Zusammenarbeit hatte das primäre Ziel, Arbeit auf andere Kollegen umzuwälzen.
Genauso oberflächlich wie der Kollegenzusammenhalt. Verbesserungsvorschläge wurden nicht aufgenommen, nicht weiterverfolgt und schon gar nicht umgesetzt. Fachliche Unterstützung des Teams war gegeben, aber wenn es darum ging, das Team vor dem Obermanagement zu präsentieren und zu behaupten, leider völlig ungeeignet. Das hat zu einer Verzerrung der Arbeitsbelastung in der Einheit geführt und anschließend zu Unzufriedenheit bei den Kollegen. Arbeitsbelastung nicht wahrgenommen, allgemeine Bankinformationen nicht weitergeleitet.
Zentral in Frankfurt gelegen, mit Auto/Bus/Bahn gut erreichbar.
Die Nutzung der Tiefgarage wurde seit Corona gelockert und ist für mehr Kollegen verfügbar.
Es sind Großraumbüros vorhanden. Damit muss man umgehen können.
Einiges wird mehrfach kommuniziert, Anderes erfährt man erst aus den Medien
Die ING Deutschland ist - im Vergleich zu anderen Units - sehr profitabel. Der Anteil der ING Deutschland am Konzerngewinn ist dementsprechend hoch. Allerdings schlägt sich die Bedeutung Deutschlands weder in der Unternehmensstrategie noch in der Besetzung des höheren Managements nieder.
Es gibt immer noch ein hohes Potential für die Einsparung unnötiger Kosten (z.B. werden für Bahnreisen vorrangig immer noch Plätze in der 1. Klasse gebucht).
Die primäre Aufgaben der Organisationseinheit tritt zunehmend in den Hintergrund. Kompensiert wird dies durch immer mehr Projekte, Arbeitsgruppen und Gesprächskreise. Es wird sehr viel geredet, aber verhältnismäßig wenig gehandelt. Die an Mitarbeitende zu vermittelnden Themen + Inhalte werden unnötigerweise immer wieder neu strukturiert und / oder mittels neuer / veränderter Formate (gefühlt) permanent überarbeitet. Sekundäre Aufgaben der Org.-Einheit (z.B. Erstellung von Statistiken, Übersichten etc.) wurden in jüngster enorm aufgebläht. Die Einheit beschäftigt sich viel mit sich selbst.
Das Unternehmen hat bei vielen Verbraucher*innen immer noch ein sehr gutes Image. Das liegt aber eher daran, dass der Öffentlichkeit nicht bekannt ist, dass Aufgaben / Tätigkeiten zunehmend von externen Dienstleistern (ohne Betriebsrat und ohne Gewerkschaft) übernommen werden und darüber hinaus Arbeiten ins außereuropäische (z.B. Philippinen) verlagert werden.
Für meine Führungskraft spielt die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter*innen - so mein Eindruck - nicht wirklich eine Rolle. Durch das infolge der Corona-Pandemie eingeführte Work-Form-Home ist es Mitarbeiter*innen möglich, ihre Arbeit auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten (z.B. am Wochenende) zu erledigen. So ist die von Mitarbeiter*innen geleistete Arbeit nicht wirklich miteinander vergleichbar.
Mitarbeiter*innen erhalten ein Bildungsbudget (500 Euro pro Kalenderjahr). Die Verantwortung für Karriere und Weiterbildung liegt in erster Linie bei den Mitarbeiter*innen.
Das Gehalt ist ok. Allerdings fehlt eine konsequentere Beteiligung am Unternehmensgewinn. Einige der Sozialleistungen sind aufgrund des Fachkräftemangels + dem damit verbundenen stärkeren Wettbewerb zwischen Arbeitgebern fast schon Standard.
Hier fehlt mir entschlosseneres Handeln.
In weiten Teilen immer noch gut. Allerdings gibt es tatsächlich seit Jahren einen festen Anteil sog. Führungskräfte und „normaler“ Mitarbeiter*innen, deren Verhalten eindeutig nicht dem sog. „Orange Code“ entspricht. Mobbing oder gar Bossing sind durchaus Themen, die im beruflichen Alltag eine Rolle spielen. Dabei handeln diese Personen sehr geschickt, sodass man ihnen dieses Verhalten nicht oder nur schwer nachweisen kann.
Bedürfnisse älterer Mitarbeiter*innen spielen keine besondere Rolle.
Meine Vorgesetzte ist seit inzwischen etwas mehr als 10 Jahre für die ING-DiBa AG tätig. Sie pflegt einen traditionellen, eher hierarchischen Führungsstil. Sie ist extrovertiert und behaart sehr auf ihrer Meinung. Mit anderen, insbesondere kritischen Meinungen / Positionen kann sie i.d.R. nicht professionell umgehen. Zu einzelnen ihrer Mitarbeiter*innen pflegt sie private Kontakte. Daraufhin fällt es ihr schwer, ihre Rolle als Vorgesetzte gegenüber allen ihren Mitarbeiter*innen in gleicher Art und Weise wahrzunehmen.
Ab März 2020 habe ich über 3,5 Jahre fast ausschließlich von zu Hause aus arbeiten müssen. Gründe: Corona und Verzögerung beim Umbau des neuen Gebäudes. Mit Blick auf die mentale Gesundheit von Mitarbeiter*innen keine befriedigende Situation.
Für die interne Kommunikation existieren unzählige verschiedene Portale und Kanäle. Es ist sehr herausfordernd und zeitintensiv, alle für die eigene Position und Tätigkeit erforderlichen Informationen zu erhalten. Darüber hinaus hat die Kommunikation des oberen Managements gegenüber den Mitarbeiter*innen inzwischen den Charakter von Selbstmarketing (inhaltslose „Selbstbeweihräucherung“).
Ich habe den Eindruck, dass die Mitarbeiter*innen in meiner Org.-Einheit nicht gleichberechtigt behandelt werden. So wird bspw. die gleiche Tätigkeit unterschiedlich vergütet. Fragen nach Gründen werden von meiner Vorgesetzten nicht ernsthaft beantwortet. Als benachteiligter Mitarbeiter bekomme ich - auch auf Nachfrage - keine konkrete Antwort dazu, was ich tun muss, um die gleiche Tarifgruppe zu erhalten, wie meine Kolleg*innen.
Die primären Aufgaben der Org.-Einheit haben stark an Bedeutung verloren. Sekundäre Aufgaben (wie z.B. die Erstellung von Präsentationen für potentielle interne Auftraggeber, die X Überarbeitung von digitalen Formaten, die Erstellung von Statistiken und Auswertungen etc.) sind definitiv weniger interessant.
War leider mal besser; ist der Strategie des Konzerns geschuldet und wird durch Fehlbesetzungen leider schlimmer
Muss man sich sehr aktiv einfordern. Im Außertariflichen Bereich durch fehlende Zeiterfassung sehr schwierig, da keine Gleittage möglich. „Eigenverantwortung“ wird manchmal auch zum Schimpfwort, wenn man nicht mehr seine Arbeit schafft.
Weiterbildung okay - wenn man bereit ist danach den Arbeitgeber zu wechseln.
Sozialleistungen nur hinsichtlich Altersvorsorge wirklich interessant. Das restliche Gesamtpaket sieht klasse aus, hat aber deutliches Verbesserungspotential
Hat leider sehr stark in Corona gelitten. Wird von Führungskraft bei uns nicht vorgelebt und ist im Team eingeschlafen, seit einige Kollegen fehlen. Andere Teams sind besser.
In meinem Fall leider kein Vorbild und aus meiner Sicht fehl am Platz: überfordert von Mitarbeiteranzahl, Mikromanagement, verkauft Arbeit des Teams als eigene (sonst nicht Art der ING)
In Deutschland gut, im Konzern wirkt manches nicht durchdacht und von Führungskraft sehr schlecht.
Soziale Leistungen.
Unrealistische Zielsetzungen, Verantwortliche IT-Kollegen ohne Führungsverantwortung werden bei der Darstellung ihrer Meinung zu Themen ignoriert bzw. regelrecht abgewatscht. Wenn es drauf ankommt treffen die Führungskräfte keine Entscheidungen!
Sich und die Zielsetzungen prüfen und sich nicht permanent von der Mutter treiben zu lassen!
Geprägt von permanentem Druck!
Das Betriebsklima ist nicht das Beste!
Bei sehr häufigen 10-12 Stunden Arbeitstagen ist eine WLB nicht wirklich möglich!
Aus Zeitgründen nicht möglich ohne Freizeit zu opfern.
Gehalt entspricht nicht den vom AG geforderten Aufgaben. Sozialleistungen i.O. gerade im Rahmen der Corona und Energie Krise.
Gut!
Unrealistische Vorgaben!
Halbherzig!
Themen die sich als Interessant darstellen, lassen sich wegen Zeitmangel meist nicht weiterverfolgen/vertiefen.
Home Office, Überdurchschnittlicher Gehalt, andere Leistungen Top.
Wenig interessante Aufgaben. In der letzten Zeit gibt es sehr viel Verwaltungskram in Form von Excels und Tickets die man als Entwickler mit 0.0 Ahnung ausfüllen muss. Dafür gibt es "Erklärungsmeetings" wo versucht wird den Leuten das Zeug zu vermitteln. Unterm Strich wird man dadurch Tagelang blockiert und kommt zum Nichts anderen.
Top mit der neuen Corona Homeoffice Ordnung, davor mau.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind da, Karriere in der IT nicht wirklich möglich.
Übliches Greenwashing
Top hier
Das Laptop ist OK für Excel/Word Dokumente Bearbeiten. Für die Entwickler ist es zu langsam da mit viel Bloatware/Antiviren zugemüllt ist. Ein Macbook wurde unter diversen Ausreden verweigert, obwohl andere es bekommen haben und immer noch ersetzt bekommen falls kaputt.
Top hier
wenig IT Aufgaben, dafür viel Verwaltung.
Hier stimmt einfach sehr viel. Der Betriebsrat ist umsichtig und der Arbeitgeber auch nach Kräften spendabel wenn es um die Arbeitsbedingungen geht. Top Corona-Management!
Die Überlastung durch Governance und veraltete Infrastruktur. Momentan zehrt man gefühlt eher von der Substanz.
Investment in die Software Infrastruktur wäre DRINGEND notwendig um nicht irgendwann hart auf den Hosenboden zu fallen.
Natürlich gibt es auch mal schlechte Phasen, aber nach meinem Gefühl kommt die schlechte Stimmung überwiegend von Kollegen, die schon „zu lange“ keine andere Bank mehr von innen gesehen haben. Im Marktvergleich ist die ING auch nach diversen Veränderungen noch immer ganz weit oben.
Beim Kunden sehr hoch angesehen
Mobile working mit benötigter Peripherie und der Möglichkeit auch nach individuellen Pausen so zu arbeiten wie es passt.
Siehe Gehalt
Bei entsprechender Leistung und Förderung der Führungskräfte kann man bei der ING sehr fair und gut bezahlt werden.
Manchmal mehr Schein als Sein, was Papierflut und Nutzung alter Büromöbel angeht.
Über Bereiche hinweg manchmal schwierig.
Werden respektiert und inkludiert wie man es erwartet
Die individuellste Kategorie, aber zumindest mein persönlicher Schnitt an guten Führungskräften ist sehr viel besser als beim Wettbewerb.
Was will man mehr… Top Büro und Kantine, Budget für die Ausstattung im Homeoffice, moderne Arbeitsgeräte (bis auf veraltete IPhone SE 2… Klagen auf hohem Niveau)
Einwandfrei und transparent
Nichts auszusetzen
Wer will und Einsatz bringt, hat hier sicherlich beste Chancen immer wieder neue interessante Aufgaben zu bekommen.
Dem Mitarbeiter wird einiges an Benefits geboten
Interne Systeme updaten/erneuern
Im Team herrscht eine tolle Atmosphäre
Gleitzeit, verschieden Sportangebote etc.
Sehr ausgeprägt!
Bisher gab es hier nichts zu bemängeln
Mobiles Arbeiten auch vor Corona. Tolle Ausstattung. Die Systeme lassen manchmal zu wünschen übrig.
Ob Intranet oder Infoveranstaltung, du hast die Wahl
Kläre Kommunikation ggü. Dem Kunden, man versteht selber was man macht, kein Fachchinesisch
Gern wieder Arbeitszeit ab 6 Uhr
Super Klima, tolle Kollegen
Bin stolz bei der ING arbeiten zu dürfen
Man kann sich seine Arbeitszeit zwischen 7-20 Uhr einteilen, super um Mal mit den Kindern zum Arzt zu gehen oder zwischendurch Mal etwas erledigen zu können
Es gibt Möglichkeiten auch Mal in andere Bereiche zu schnuppern
Kenne keine Vergleiche aber ich bin zufrieden
Kann ich ehrlich gesagt nicht viel zu sagen, die ING ist aber sehr digital und versucht wirklich nur das nötigste auf Papier zu erhalten
Natürlich musste das Arbeitsklima und Team unter den Corona Bedingungen leiden, trotz allem hat man ein super Team hinterm Rücken
Absolut tolle Zusammenarbeit mit erfahren Kollegen
Fair, gut erreichbar
Gute Ausstattung fürs Homeoffice
Man wird schnell mit allen Infos ins Boot geholt
In meinem Bereich eher etwas eintönig, was man aber als junge Mutter gern in Kauf nimmt, man macht bei Feierabend den Laptop zu und kann direkt abschalten
Macht weiter so!
Auch wenn der Standort Hannover in den letzen Jahren stark abgebaut wurde, habe ich das Gefühl, dass der Zusammenhalt und auch die Arbeitsatmosphäre nicht darunter gelitten hat und nach wie vor auf einem hohen Niveau liegt.
Ich erzähle gerne überall, dass ich bei der ING arbeite. Das Feedback ist dann meist auch sehr positiv.
Die ist grenzwertig und hat sich in den Coronazeiten deutlich verschlechtert. Neben den hohen Naforderungen durch den Markt sind es vor allem die hohen regulatorischen Anforderungen, die immer mehr werden. Die Kombination ist aus meiner Ansicht gefährlich, hier sollte der Arbeitgeber dringend gegensteuern. Ansonsten sind m.E. Personalabgänge bzw. längere Krankheiten zu befürchten.
In Hannover eher schwierig, wer nach Frankfurt oder Nürnberg gehen möchte, hat aber alle Möglichkeiten. Ich hoffe, dass die starre Zuordnung eines Jobs zu einem Standort durch Remote Working bald relativiert wird.
Sozialleistungen sind top, das Gehalt sicher nicht. Es wird aber dennoch angemessen bezahlt. Ich wünsche mir eine Möglichkeit, durch gute Leistungen flexibel mehr Geld verdienen zu können. Das ist nur recht eingeschränkt möglich.
Nichts zu meckern, einwandfrei, Alter spielt keine Rolle!
Es wird m.E. alles dafür getan, die Kollegen mit auf den Weg zu nehmen, sie an Entscheidungen teilhaben und ihre Stärken ausleben zu lassen.
Super, egal ob zu Hause oder im Büro, es fehlt an nichts.
Gerade in den Corona-Zeiten mit Homeoffice wird sehr viel Wert auf die Kommunikation gelegt. Das gelingt m.E.nach sehr gut.
Diversity ist nicht nur ein Buzzword, sondern wird immer und überall gelebt. Ganz toll!
Definitiv! Es gibt immer neue Herausforderungen, die in dem spannenden Umgeld einer Digitalbank gemeinsam gemeistert werden müssen und werden!
Parkgarage, gute Produkte, Fürsorglich, keine unmöglichen Aufgabenfelder und Zeitfenster
Zu viel Zeitarbeiter, Kollegen werden eingearbeitet und mussten dann nach wenigen Monaten schon wieder gehen.
Unabhängiger von der Niederländischen Hauptzentrale werden, die teilweise merkwürdige und fragwürdige Anweisungen herausgibt, die im Deutschen Raum teilweise unsinnig sind.
Auch wenn es kleine Kabbeleien gibt, man kann immer miteinander sprechen.
Ich liebe die ING als Kunde und als ehemaliger Arbeitnehmer noch mehr.
Für Festangestellte besser als für Zeitarbeiter. Festangestellte haben nämlich die Möglichkeit für Home Office.
Wer Chancen sieht und sie ergreifen möchte, bekommt die Chance.
War angemessen, im Bankenumfeld hätte es allerdings durchaus besser sein können.
Mülltrennung, Anweisung Bildschirme nach Feierabend auszuschalten, etc. war gegeben.
Bei Fragen kann man immer seine Kollegen ansprechen
Viel älteres Personal, welches gleichbehandelt wird
Immer ein offenes Ohr
Systeme laufen weitestgehend und auch für Home Office wurde Hardware zur Verfügung gestellt. Auf Hygiene wurde während Corona gut geachtet und auch eine Kantine ist vorhanden.
Wie in jedem anderen Unternehmen auch sind Kritik äußern und annehmen hier ein großes Problem. Das Miteinander funktioniert teilweise nur über Teamleitung.
Sehr vielfälig, sowohl von den Characteren, Hautfarben, Geschlechtern als auch dem Alter. Alle werden, meines Erachtens nach, gleich (gut) behandelt.
Wenn einem zu langweilig wird, konnte man jederzeit um andere oder neuere Aufgaben bitten
So verdient kununu Geld.