114 Bewertungen von Bewerbern
114 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- 2,5 Stunden Bewerbungsgespräch absolut überzogen
- Präsentationsgeschick auf anderem Wege testen
- sonst alles super professionell
Although it is totally understandable that the company prefers German for day-to-day operations (given the clients it works with), a more English-inclusive approach might attract more international talent
Keine, man wird sehr wertschätzend behandelt
Sicherlich kann sich jeder Arbeitgeber überall verbessern, allerdings gibt es nichts erwähnenswertes bezüglich Ingenics AG zu erwähnen. Rundum zufrieden mit dem Bewerbungsprozess.
Sowohl die erste als auch die zweite Rückmeldung ist sehr schnell erfolgt. Die Gespräche habe ich als sehr angenehm und wertschätzend empfunden. Das Unternehmen macht ebenfalls einen sehr professionellen Eindruck. Auf dem ersten Blick: ein Arbeitgeber so wie man es sich vorstellt. Die Betriebszugehörigkeit der Mitarbeiter für ein Beratungsunternehmen spricht für sich.
Falls man jedoch eine Kleinigkeit verbessern möchte und das wäre meckern auf hohem Niveau: Den Bewerbern für das persönliche Gespräch vorab ein Parkausweis via E-Mail zuschicken (falls möglich), damit man den Parkausweis nicht zuerst oben abholen muss und wieder zum Parkplatz zurücklaufen muss und wieder hoch ;)
Wirklich keine. Hut ab vor diesem HR & Recruiting - sehr professionell, aber doch "locker"
Wenn man etwas fragt, sollte man die Frage beantworten. Ich habe mehrmals gefraft ob es um Beratung geht oder ANÜ. Die Frage wurde immer unklar beantwortet.
Ich habe das Gefühl gehabt, dass ich mit einer Werkstudentin rede, die nichts über Projekte nichts konkretes erzählen kann.
Wahrheitsgemäße Aussagen treffen, an die man sich am Ende auch wirklich hält. Es gab viele Punkte, die im Gespräch versprochen, aber trotz späterer, mehrmaliger Nachfrage nie in die Praxis umgesetzt wurden. (Interessante Projekte, Einblicke in unterschiedliche Bereiche und Standorte, Home Office, Weiterbildungsangebote, Weihnachts- und Urlaubsgeld, das am Ende beides nicht im Vertrag steht...).
Bewerbungsfragen überdenken und modernisieren. Der Prozess fühlte sich sehr nach Schema-F an, gerade das erste Interview klang fast schon abgelesen. Es wurde sogar immer noch nach "Stärken und Schwächen" gefragt.
Den Bewerber wertschätzen und wenigstens eine Absage senden
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