4 von 26 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebsklima, Teamevents, Arbeitszeiten
Ich würde mir eine Essenszulage wünschen.
Kollegen und Azubis verstehen sich super und sind in den Büros auch bunt gemischt. Alle Abteilungen veranstalten regelmäßig Teamevents. Mehrmals im Jahr werden sogar Events mit allen Mitarbeitern veranstaltet. Da kann man sich dann im Escaperoom, Jumphouse oder beim Lasergame auch mal außerhalb der Firma kennenlernen.
Es gibt für die meisten Azubis gute Übernahmechancen, die auch zeitig und offen kommuniziert werden. Aufgrund von eher kleineren Abteilungen und vielen langjährigen Mitarbeitern schätze ich die Aufstiegschancen im Unternehmen allerdings als nicht sehr gut ein.
Was Arbeitszeiten angeht ist man bei initions sehr entspannt und bringt den Mitarbeitern viel Vertrauen entgegen. Solange man in der Kernarbeitszeit anwesend ist und seine Stundenzahl voll kriegt, kann man meistens kommen und gehen, wie es einem am besten passt.
Die Ausbildungsvergütung befindet sich im oberen Mittel. Ein Plus ist die Übernahme der Kosten für die HVV Proficard für den öffentlichen Nahverkehr. Bei Hamburger Mietpreisen ist da natürlich immer noch Luft nach oben.
Die Ausbilder nehmen sich regelmäßig Zeit, um mit den Auszubildenden über ihre Auslastung, Wünsche oder Sorgen zu sprechen. Man fühlt sich stets ernst genommen.
Die Firma initions ist ein Arbeitsplatz zu dem man morgens gern geht. Die meisten Kollegen sind für den ein oder anderen Spaß zu haben. Vor allem das tägliche Kickerspiel in der Mittagspause gehört dazu!
Während der Schulzeit wird auf Präsenz im Unternehmen verzichtet, es ist also genug Zeit, um sich auf Prüfungen vorzubereiten. initions unterstützt ihre Azubis auch bei Interesse an einem Auslandspraktikum während der Ausbildung.
Je nach individuellem Interesse ist es möglich in verschiedene Abteilungen "reinzuschnuppern". Hauptsächlich werden wir Informatikkaufleute in der Kundenbetreuer und der internen IT eingesetzt. Das sorgt für Abwechslung!
Hier wird jeder herzlich und mit Respekt behandelt. Natürlich haben Azubis teilweise auch typische Azubiaufgaben, aber im normalen Alltag wird man stets als voller Mitarbeiter behandelt. Außerdem steht jeder immer für Fragen und Hilfe zur Verfügung.
Das Arbeitsklima ist einfach super!
Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und bieten gerne ihre Hilfe an. Auch die regelmäßigen Stammtische und Team-Events fördern das Miteinander und tragen zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Durch die flexible Arbeitszeit, welche auch für die Azubis gilt, kann man Freizeit und Arbeit gut unter einen Hut bringen. Die Kernarbeitszeit ist zwischen 10 und 16 Uhr.
Die Ausbilder und Ansprechpartner sind sehr offen und sympathisch, haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich viel Zeit für den Auszubildenden. In zweiwöchigen Abständen finden Azubi-Meetings statt, in dem der Auszubildende Feedback erhält und der aktuelle Stand der Ausbildung besprochen wird.
Durch freundliche Mitarbeiter, vielseitige und spannende Aufgaben ist der Spaßfaktor sehr hoch. Es ist eine gelungene Mischung aus Anspruch und Spaß.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind breitgefächert und es besteht die Möglichkeit in vielen Bereichen einen Einblick zu erhalten. Zudem sind die Aufgaben abwechslungsreich und bieten sich an, das gelernte umzusetzen.
Es besteht ein sehr freundliches, kollegiales Miteinander und einen respektvollen Umgang.
Ein super Arbeitsklima, dass verhindert, dass die Arbeit langatmig, fremd oder unangenehm wird.
Die einzigen Aspekte, die ich unter „Contra“ einordnen würde, wären der Punkt der Kernarbeitszeit und der der Überstunden.
Die Möglichkeit, sich Überstunden auszahlen zu lassen oder als Urlaub zu nehmen wäre ein Pluspunkt.
Möglichkeiten, die Kernarbeitszeit zu verschieben, wären sehr interessant.
Einfach super. Die Teamassistenz organisiert regelmäßig große und kleinere Teamevents, um das Betriebsklima zu fördern, beim Kickern in den Pausen finden sich immer wieder unterschiedliche Teams zusammen. Im Grunde kann jeder mit jedem und nur selten gibt es Tage, die dem Stress unterlegen sind.
Die Einstellung eines Auszubildenden erfolgt grundsätzlich mit dem Wunsch einer Übernahme. Stellt sich am Ende der Ausbildung heraus, dass beide Parteien diesen Wunsch teilen, so konnte eine Übernahme bisher eigentlich immer stattfinden. Obwohl initions ein wachsendes Unternehmen ist, scheint es nicht wirklich möglich zu sein, „die Karriereleiter zu erklimmen“, da hier, bis auf Geschäftsführer, Teamleiter etc., mehr oder weniger alle gleichgestellt sind. Für das Betriebsklima ist das gut, aber für jemanden, der eben diese „Karriereleiter“ aufsteigen möchte, wohl eher weniger.
Das Prinzip der flexiblen Arbeitszeit ist mir vor initions noch nicht begegnet. Kernarbeitszeit 10-16 Uhr, 8 Stunden Arbeitszeit und Pausen, die um diesen Block frei gelegt werden können. Zeiterfassung gibt es im klassischen Sinne nicht, jeder gleicht seine Überstunden nach eigenem Ermessen quasi selbst aus. Diese Überstunden werden nicht ausgezahlt und können auch nicht für Urlaub getauscht werden, was ich schade finde.
Die Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr bzw. freitags 10-15 Uhr zwingt dazu, dass, wenn man nicht unbedingt das Bedürfnis hat, Überstunden zu machen, frühestens um 7:30 bzw. freitags 6:30 bei der Arbeit zu erscheinen, da man erst ab Ende der Kernarbeitszeit gehen kann. Als Fan des Frühaufstehens ist dies ein kleiner negativer Punkt.
Verglichen mit den Unternehmen, bei denen ich mich vorher beworben hatte, und verglichen mit dem allgemeinen Durchschnitt bietet initions eine vergleichsweise hohe Ausbildungsvergütung. Die Tatsache, dass das HVV Profiticket komplett bezahlt wird, macht es nur noch besser.
Ein Ausbilder sorgt in regelmäßigen Azubi-Meetings dafür, dass Anliegen, Aufgaben, Fragen etc. besprochen werden, falls diese Dinge nicht schon vorher mit anderen Mitarbeitern geklärt wurden. In größeren Abständen werden Feedbackgespräche mit dem Vorgesetzten gehalten, um sich gegenseitiges Feedback einzuholen.
Abwechslungsreiche, oft völlig neue Aufgaben kombiniert mit der Tatsache, dass jeder einzelne Mitarbeiter aktiv dafür sorgt, dass ein sehr angenehmes Arbeitsklima herrscht. Als Azubi geht man hier gerne zur Arbeit.
Angefangen hat die Ausbildung mit einem Einstiegsprojekt, welches die grundlegendsten Aspekte des Firmenproduktes nachstellen soll. Während der ersten Zeit lernt man in verschiedenen Schulungen nicht nur das Firmenprodukt kennen, sondern vertieft sein Wissen, was Programmierung im Allgemeinen angeht. Ist das Projekt fertiggestellt, fängt man langsam an, kleinere Aufgaben zu übernehmen, die schon etwas mit dem großen Ganzen von initions zu tun haben. Zu dringenden Zeiten sind Azubis dann auch dazu „gezwungen“ noch größere Aufgaben zu übernehmen. Wer Probleme hat, kann sich zu jedem Zeitpunkt an seine Mitarbeiter wenden, irgendjemand hat immer ein offenes Ohr zur Verfügung. Zusätzlich organisieren der Ausbilder und der Vorgesetzte zu späteren Zeitpunkten noch weitere Projekte für die Azubis.
Wie bereits beschrieben lassen sich genug Aufgaben für Azubis finden, die machbar und gleichzeitig spaßig und herausfordernd sind. Trotzdem gibt es die seltenen Fälle, wo mühselige Aufgaben und/oder Kleinstarbeit von irgendjemandem übernommen werden müssen. Hier springen dann die Azubis ein.
Bei initions sind Azubis keine Werkzeuge, sie sind im Grunde wie alle anderen Kollegen. Und wie alle anderen Kollegen, wird ihnen mit Respekt und Freundlichkeit begegnet. Siezen ist hier verboten, alles und jeder wird hier geduzt. Sehr selten gibt es allerdings Fälle, bei denen Azubis Aufgaben übernehmen müssen, die man als mühsam, lästig oder langweilig beschreiben könnte.
Die Arbeitsatmosphäre! Wie bereits mehrfach erwähnt herrscht hier einfach ein tolles Klima.
Die Unternehmensstruktur. Allerdings fehlt es mir hier an Erfahrung mit mittelständischen Unternehmen, um einen konstruktiven Vorschlag zur Änderung zu erbringen.
Aus Erfahrung mit vorherigen Arbeitsgebern bin ich ein Fan der Zeiterfassung, mit der Option die Überstunden als Urlaub zu nehmen oder auszahlen zu lassen.
Der Hammer! Vier große Teamevents im Jahr, in den Monaten dazwischen regelmäßig Stammtische und kleine Events (Firmenlauf, Kohlfahrten, private Treffen zu beispielsweise Escape Rooms). Wie bereits zuvor erwähnt, herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre, die nur manchmal durch stressige Kunden getrübt wird.
Grundsätzlich wird jeder Auszubildende mit dem Ziel einer Übernahme eingestellt. Ist das am Ende vom beiden Parteien erwünscht, so fand sich bisher immer ein Platz. Ein bisschen schade ist für die Fachinformatiker (Bereich Systemintegration) / Informatikkaufleute, welche zur Hälfte in der IT ausgebildet werden, dass hier aufgrund der Unternehmensgröße keine Chance auf eine Übernahme in diesen Bereich besteht.
Aufstiegschancen sind auch nahezu nicht vorhanden (wieder sicherlich zum Großteil größenbedingt).
Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr, drum herum können die acht Stunden + Pausen frei gelegt werden. Sollte Wochenendarbeit anfallen wird diese in der Regel je nach Ausmaß mit Urlaubstagen beglichen. Ansonsten gibt es keine Zeiterfassung. Überstunden müssen nach eigenem Ermessen wieder ausgeglichen werden. Sie werden nicht ausgezahlt und können nicht für Urlaub getauscht werden. Meiner Meinung nach ein negativ Punkt, aber das ist Ansichtssache.
Höhe der Vergütung entspricht meiner Erfahrung nach dem Durchschnitt für meinen Ausbildungsberuf. Gehälter werden ohne Verzögerung zum Monatsende gezahlt. Zu Weihnachten wird je nach wirtschaftlicher Lage ein Bonus ausgezahlt.
Bei initions gibt es derzeit einen Ausbilder, welcher sich im zwei-Wochen-Takt Zeit nimmt um über Tätigkeiten und Anliegen zu sprechen. In kritischen Phasen (zu Beginn der Ausbildung, während der Projektphase oder vor Abschluss) wird das Meeting auch wöchentlich gehalten.
Viel Abwechslung und ein tolles Klima unter den Kollegen sorgen hier für 5 Sterne.
Als auszubildender Informatikkaufmann werde ich jeweils zur Hälfte in der internen IT und dem Kundensupport eingearbeitet. Wer gerne in weitere Unternehmenseinheiten reinschnuppern möchte muss dies nur ansprechen, dann findet sich eigentlich immer eine Möglichkeit das umzusetzen.
Technisch ist die Firma auf einem sehr modernen Stand. Als Microsoft Gold Partner erhalten wir frühzeit Zugang zu den neuesten Systemen. Zwei Monitore und ein eigener Arbeitsplatz sind Standard.
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Bei initions ist "Sie" ein Fremdwort! Jeder duzt jeden und Freundlichkeit wird groß geschrieben. Vereinzelt gibt es Kollegen die unerwünschte Aufgaben auf Azubis abschieben, aber das ist definitiv nicht die Regel.