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InnoGames 
GmbH
Bewertung

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Company
2024

Manager managen Manager managen Manager managen Fußvolk

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei InnoGames in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Firmenevents, Fitnessstudio, Merch

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viele Manager, zu wenig Vielfalt in den Produkten

Verbesserungsvorschläge

Stellt nachhaltig ein. Baut den Managerüberschuss ab. Auch bei 350+ Mitarbeitern braucht man keine 4 Managementschichten.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe ab und zu das gefühlt gehabt, dass ein gewisses Misstrauen gegenüber Positionen drüber und drunter herrscht. Vor allem 2-3 Schichten drüber läuft "lächeln und winken" besser um antworten zu bekommen, als die Wahrheit anzusprechen.

Kommunikation

Bis zur Kündigung hieß es immer es ist alles in Ordnung, dann wird kurz vor Ablauf der Fristen doch noch gekündigt wegen an den Haaren herbeigezogenen Gründen. Schade.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind alle super nett und es wird versucht an einem Strang zu ziehen.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten mit Vertrauensarbeitszeit.

Vorgesetztenverhalten

Mein direkter Ansprechpartner war geplant wenige Wochen nach meinem Start *ohne* Ersatz geplant für längere Zeit krank, wodurch eine Einarbeitungsphase nur schlecht möglich war. Sonst gilt alles was ich bereits in Kommunikation erwähnt habe.
Anfragen wurden häufig nach oben durchgereicht ohne Antwort.

Interessante Aufgaben

Alle Produkte sind prinzipiell Identisch ganz nach dem Motto "wenn man ein mal im Lotto gewonnen hat sollte ich weiterhin Lotto spielen, weil es funktioniert ja". Das folgt auch darin, dass die Aufgaben eher uninteressant und langweilig ist.

Gleichberechtigung

Ich kann mich an keine weibliche Führungskraft erinnern

Umgang mit älteren Kollegen

Eine/r der wenigen älteren Kollegen, mit welchen ich gearbeitet habe wurde gegangen, sobald das Unternehmen mal etwas zu wenig profitabel war. Was soll ich sagen? Einfach nur schlecht. Immerhin hatte ich ältere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Flexible Arbeitszeiten, leider gab es immer weniger feste Arbeitsplätze im Büro und man musste sich die Tische online Buchen. Home Office ist das bevorzugte Arbeitsmodell.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein ist gefühlt nicht vorhanden. Immer noch Fleisch als Standartoption in der Kantine, komplett und häufig zu stark klimatisierte Büros. Soweit ich sehen konnte wird keine Solarenergie auf dem großen Flachdach gewonnen trotz nahezu perfekter Lage. Sehr nette queere Community es soll wohl eine sehr schöne Pride Party gegeben haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist in Ordnung, aber nicht überragend. Gehaltsspannen sind öffentlich einsehbar, aber mehr eine Karotte an der Angel, als tatsächlich eine Chance.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nicht beurteilen, aber ich habe gehört, dass man sehr auf der Unternehmenslinie sein muss um ansatzweise Chancen zu haben. Der Rat der Manager (egal ob man sich kennt) entscheidet dann über eventuelle Beförderung.


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