21 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 38%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Chaos durch Weggang der angelernten Fachkräfte
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Selbstreflektion
Arbeitsatmosphäre
Anfänglich mal gut. Jedoch durch den überdurchschnittlichen Weggang von Fachkräften, wurde die Führung ganzer Abteilungen verwaist an fachfremde Mitarbeiter abgeschoben. Die Stimmung konnte somit nicht aufrecht gehalten werden.
Image
Nach Außen hin gut. Schade dass es im Innern anders aussah.
Work-Life-Balance
Kann ich nicht viel zu sagen, war ein gewöhnlicher 9 to 5 Job.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht viel zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung war nicht besonders hoch für das was von einem letztendlich abverlangt wurde.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kann ich nicht viel zu sagen.
Kollegenzusammenhalt
der war in Ordnung soweit
Umgang mit älteren Kollegen
Welche alten Kollegen? Ich habe keine gesehen. Binnen 2-3 Monaten sah ich bis zu 7 Kollegen das Schiff verlassen und von denen war auch keiner alt.
Vorgesetztenverhalten
Da gab es wohl an vielen Stellen Probleme. Vor allem kam kaum positives Feedback von ganz oberster Stelle. Keine Ermutigung nichts. Ich erinnere mich nur an einen Satz nach Einreichung meines ersten Antrags: " Na da hoffen wir mal das der nicht zurück kommt! "
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung war vorbildlich
Kommunikation
Am Anfang gut aber nur bis zum strukturelle Einbruch (durch Weggang der Fachkräfte), dann krachte die Stimmung (durch unbekannte Herausforderungen, steigendem Druck und einer ganzen Abteilung, die kein Know How mehr von ihrer Abteilung hatte) in den Keller ging und somit auch der Respekt. Wofür letztendlich nicht mal derjenige verantwortlich gemacht werden kann, von dem es ausging (eigentlich ein toller Mensch). Letztendlich war die Wurzel der Ursache in der obersten Ebene zu finden.
Gleichberechtigung
Gab es nicht ... Da schließe ich mich den anderen Bewertungen an.
Interessante Aufgaben
Interessante und spannende Themen, aber komplex und nicht mal so schnell zu erlernen.
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Wo ist denn nur die "Umsetzungsintelligenz"?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre vor allem im Kontakt zur Führungsebene. Durch unmöglich zu schaffende Deadlines und zu viele Aufgaben arbeitete man stets unter Druck.
Image
Das Image (Preise/Auszeichnungen) kann sich jeder kaufen.
Work-Life-Balance
O-Ton der Führungsebene: "meiner Meinung nach sollte es eher Work-Work-Balance heißen". Viel mehr ist da nicht hinzuzufügen...
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich tolle Kollegen. Jedoch wurde ein Kollegenzusammenhalt von der Führungsebene unterbunden. Gemeinsame Pausen und sogar ein gemeinsamer Feierabend (trotz Überstunden) waren nicht gern gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Leider absolut unprofessionell. Bsp.: Nach meiner Kündigung durfte ich Regale putzen und musste leider meinen Kuchen zum Ausstand wieder mitnehmen.
Weiterhin hätte man sich insgesamt eine konstruktive Kritik gewünscht.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war okay. Home Office jedoch nicht möglich.
Kommunikation
Die Kommunikation wurde fast ausschließlich digital geführt. Ich habe mich durch eine sehr missverständliche und teilweise respektlose Schreibweise oft persönlich angegriffen gefühlt.
Interessante Aufgaben
Insgesamt waren es interessante Aufgaben, jedoch musste man sich als Trainee alles selber beibringen und konnte auf keine fachkompetente Unterstützung bauen.
Karriere/Weiterbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ein familiengeführtes Unternehmen mit strukturellen wie kommunikativen Schwierigkeiten
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Stimmung zwischen den meisten Kollegen ist locker; interessante Aufgaben um das Spektrum zu erweitern, Ausstattung ist gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wenig Gehalt; schlechte Work Life Balance; kaum Home Office; Führungskraft handelt oft egoistisch,
Verbesserungsvorschläge
Die Kritik auf diesem Portal ernst nehmen und sich selbst Reflektieren. Das könnte schon einiges ändern.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck und relativ wenig Lob/Feedback für geleistete Arbeit. Vor allem während der Corona-Pandemie erwartete die Führungskraft von jedem Mitarbeiter, dass die Mitarbeiter jeden Tag im Büro erscheinen. Homeoffice gab es nur vereinzelt in Ausnahmefällen. Wenn man der Geschäftsführung die Meinung sagt, ist man sofort unten durch und wird offensichtlich schlechter behandelt als der Rest.
Image
Mehr Schein als sein. Nach außen hin versucht man immer attraktiv zu wirken und tut alles dafür, dem Kunden zu gefallen. Wie es dem Mitarbeiter dabei geht ist erstmal unwichtig.
Meine ursprüngliche Bewertung auf Kununu wurde vom Unternehmen gelöscht, das sagt schon alles!
Work-Life-Balance
Ist ein Fremdwort. Wer täglich nicht 9 Stunden im Unternehmen sitzt wird schief angeguckt. Außerdem kriegt man auch längst nach Feierabend noch Mails, auf die man schauen soll.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht wirklich eingehalten. Der Strom wird beim verlassen des Büros ausgeschaltet um Kosten zu sparen, mehr auch nicht.
Kein Engagement außerhalb, keine Mülltrennung, Papier wird wie wild ausgedruckt. Newsletter in Form von Zeitschriften, bei denen man sich abmelden könnte, werden teilweise nach Erhalt sofort in den Müll geschmissen. Pakete werden nicht gesammelt in wöchentlichen Abständen verschickt, sondern täglich je nach Bedarf.
Es werden keine Kurse angeboten, um sich in Richtung Umwelt zu schulen.
Karriere/Weiterbildung
Es sind keine Aufstiegsmöglichkeiten gegeben, was sich in den nächsten Jahren eventuell ändern könnte. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es auch kaum. Es wird viel darauf gesetzt, dass man sich Dinge selber beibringt.
Kollegenzusammenhalt
An sich gut, bei Problemen wird geholfen. Leider gibt es aber Kandidaten unter den Kollegen, die eine "Besserwisser" Art raushängen lassen, wodurch der Zusammenhalt gestört wird und man keine Lust auf weitere Gespräche hat.
Vorgesetztenverhalten
Da es ein familiengeführtes Unternehmen ist, besteht die Führungsebene dementsprechend aus Familienmitgliedern, was sehr schnell sehr klar wird. Solange es denen "da oben" gut geht ist alles in Ordnung. Entscheidungen sind teilweise überstürzt, werden einfach so beschlossen und per Mail mitgeteilt. Man merkt, dass die Führungskraft neuen Mitarbeitern kaum vertraut.
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist super, aber die Büros sind klein. Für Belüftung wird gesorgt, der Lärmpegel ist meistens angenehm.
Kommunikation
Wenn mal jemand dringend was benötigt, kommt es gelegentlich zu
einem persönlichen Gespräch. Ansonsten wird alles mit provokanten E-Mails geklärt, obwohl der Kollege/die Kollegin direkt nebenan sitzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel zu wenig Gehalt für die geleistete Arbeit und Zeit, die man vor Ort ist.
Interessante Aufgaben
Lässt man das drumherum außen vor, sind die Aufgaben für Ingenieure mit technischem Hintergrund interessant, dennoch sehr aufwendig und teilweise nervenaufreibend. Wer Spaß am tüfteln hat, wird auch bei den Aufgaben Spaß haben.
Jedoch ist die Vorgehensweise immer exakt die selbe, sodass die Aufgaben nach einiger Zeit nicht mehr so interessant sind.
Gleichberechtigung
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Die Wirkung nach außen ist wichtiger als die Zufriedenheit der Mitarbeiter
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wurden viele neue Ideen/Strukturen präsentiert, die in einem absolut unrealistischen Zeitfenster umgesetzt werden sollten, dadurch ging die Glaubwürdigkeit verloren. Belangen der Mitarbeiter wurden gerne als unwichtig angesehen, auch wenn es sich um eine Pflicht des Arbeitgebers handelt, z.B. wurde die Lohnsteuerbescheinigung auch nach wiederholter Nachfrage nicht ausgehändigt.
Arbeitsatmosphäre
Nur unter einigen Kollegen war diese gut
Work-Life-Balance
Es wurde ständige Erreichbarkeit vorausgesetzt, dazu sollte das private Handy genutzt werden. Teilweise sollte auch eine Erreichbarkeit im Urlaub sicher gestellt sein. Homeoffice war nicht gern gesehen, da die Meinung, dass im Homeoffice nicht gearbeitet wird, offen kommuniziert wurde. Überstunden wurden nicht honoriert oder gewürdigt, es herrschte Vertrauensarbeitszeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nach außen groß geschrieben, aber leider nicht auf ganzer Linie gelebt.
Kollegenzusammenhalt
Unter einigen Kollegen war der Zusammenhalt gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab keine älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Inakzeptabel, Kritik an Personen wurde gerne indirekt in großer Runde vorgetragen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, gut ausgestattete Arbeitsplätze
Kommunikation
Es wurde gerne indirekt kommuniziert statt das Gespräch mit den Betroffenen zu suchen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren interessant und vielseitig
Image
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
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Ein weiterer Coach, der alles besser weiß...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Sprungbrett, um schnell viel zu lernen (wie man es besser nicht machen sollte).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unbelehrbarkeit und unbegründete Überheblichkeit, weshalb ich das Arbeitsverhältnis schließlich gekündigt habe!
Verbesserungsvorschläge
Arbeitgeberpflichten kennen und ernstnehmen; zu sich selbst finden und sich zur eingeschlagenen Unternehmensausrichtung klar bekennen - oder diese (endlich) ändern, wenn das moralisch nicht mehr vertretbar ist
Arbeitsatmosphäre
Kollegial, jedoch dominiert ausgeprägtes Leistungsdenken.
Fachlicher Austausch und Small-talk sind in etwa ausgeglichen.
Image
Das Unternehmen grenzt sich von klassichen Beratungsunternehmen bewusst ab und betont neben der Fachkompetenz auch die Umsetzungsstärke im Umgang mit neuen Technologien und Innovationsprojekten.
Neuerdings werden für Marketingmaßnahmen immersive Technologien eingesetzt, die das moderne Auftreten unterstreichen (sollen).
Selbstwahrnehmung im Lenkungskreis zu Erfolgen und vorzeigbare, belastbare Ergebnissen sowie die Kundenerfahrung gehen stark auseinander.
Work-Life-Balance
Sehr unterschiedlich: es werden keine Stundenkontigente geführt, stattdessen steht das Arbeitsergebnis im Mittelpunkt der Leistungsbeurteilung. Deshalb wird eine hohe Produktivität als selbstverständlich angesehen und führt, je nach Erfahrung, Projektumfeld und Aufgabenbereich, zu sehr hohem zeitlichen Arbeitsaufwand.
Es liegt somit an einem selbst, ab welchem Zeitpunkt man sich zum Selbstschutz zurücknimmt, da es dafür weder Anerkennung gibt noch Ausgleichsmöglichkeiten angeboten werden.
Durch pauschale subtile Kommentare der Geschäftsleitung wird zudem ein permanentes schlechtes Gewissen erzeugt zu wenig getan zu haben, vor allem bei den außer-familiären Mitarbeitern.
Positivbeispiel: selbst hochbezahlte Leitungsfunktionen in Vollzeit können sich, auch während der Kernarbeitszeit, ausgiebig dem Hobby widmen.
Karriere/Weiterbildung
Abhängig vom Aufgabenbereich übernimmt man sehr schnell Verantwortung und könnte diese auch ausbauen - wenn denn dieser Einsatz gewürdigt werden oder anderweitig zur persönlichen Entwicklung beitragen würde. Als Sprungbrett daher gut.
Es gibt keine Strategie für die Personalentwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
Clevere Gehalts-Optimierung möglich, um (viel) mehr Netto vom Brutto zu bekommen. Weiterhin werden div. freiwillige Zusatzleistungen (Corporate Benefits etc.) im Gutscheinprinzip angeboten.
Das Gehalt wird jedoch fast immer verspätet und dann erst auf Nachfrage gezahlt; variable Gehaltsbestandteile (Provisionen, Boni) werden nur unregelmäßig und intransparent abgerechnet. Der variable Anteil kann in Summe locker 30% vom Gesamtentgelt ausmachen.
Eine Planbarkeit mit Familie und/oder Eigenheim ist daher kaum möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht besonders ausgeprägt: In erster Linie werden Siegel und Maßnahmen dahingehend ausgewählt, ob sie den Vertriebsprozess untersützen oder das Image verbessern können.
In der Realität: Der hochmotorisierte Firmenwagen kann zwar von allen Mitarbeitern gefahren werden. Jedoch passt das genauso wenig in die heutige Zeit, wie regelmäßige Flugreisen und Kreuzfahrten zum Networken.
Kollegenzusammenhalt
Unbewusste Gruppenbildung: (erweiterter) Familiekreis des Geschäftsführers und "Externe". Innerhalb der Gruppen ist/war der Zusammenhalt hoch, jedoch von teils starkem Unverständnis gegenüber den anderen Gruppe (Arbeitsmoral, grundlegende Verantwortung, Aufgabenbereich) geprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Durchschnittsalter liegt bei <40 Jahren.
Aufgrund des jungen Unternehmensalters, der restriktiven Personalpolitik und der hohen Fluktuation gab es bisher keine (älteren) Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Aufgrund der flachen Hierarchie läuft vieles direkt bei der Geschäftsführung zusammen. Künstlich geschaffene zusätzliche Leitungs-Instanzen glänzen zudem mit einer hohen Delegations-Kompetenz oder leider häufig praxisfernen Lageeinschätzungen.
Arbeitsbedingungen
Effizienz-versessen: Prozesse werden durch allerlei Hilfsmittel (Software, Multi-Monitor-Abeitsplätze nebst div. Hardware, ergonomischen Arbeitsplätzen, Kaffeemaschine etc.) richtigerweise kontinuierlich optimiert. Ein ausgeprägter Leistungsgedanke ist jedoch allgegenwärtig.
Hervorzuheben ist/war eine transparente Fehlerkultur, bei der Rückschläge oder Fehler offen und wertneutral gemeinsam besprochen werden (eigentlich heute Standard). Leider ist dies zuletzt eingeschlafen und identifizierte Maßnahmen wurden nicht mehr verbindlich umgesetzt.
Kommunikation
Überwiegend direkt und konstruktiv, jedoch für neue Mitarbeiter ungewohnt "rau". Kommuniziert wird nahezuh ausschließlich auf der Prozessebene (und nicht persönlich) aber mit hoher Latenz:
Die im Rahmen des Qualitätsmanagements definierten Kommunikationswege und -instrumente werden leider all zu häufig umgangen. Das liegt vor allem daran, dass die Geschäftsführung höchst eigene Vorstellungen hat und deshalb in Entscheidungsprozesse stets eingebunden sein will.
Diese Vielzahl an alltäglichen Entscheidungen lähmen deshalb das System.
Um eine Rückmeldung der Leitungsebene(n) muss man sich stark bemühen - es wird konsequent die Hol-Schuld gelebt.
Die Kommunikation ist häufig durch lautsarkes Imponiergehabe mit pseudo-Erfolgen aus dem Vertriebsprozess geprägt. Besonders intensiv ist dies im Vertrieb zu erfahren, wo mit völlig falscher Selbstwahrnehmung gegenüber (vorzugsweise weiblichen Kollegen) eine formell nicht definierte Hierarchie ausgelebt wird.
Gleichberechtigung
Sehr darum bemüht, auch Menschen mit Beeinträchtigungen eine Chance zu geben. Im Sinne der Gleichbereichtigung werden hier leider dieselben Leistungsansprüche erwartet, wie bei erfahreneren Kollegen.
Familienmitglieder scheinen gegenüber "Externen" priviligiert zu sein, bspw. bezüglich der freien Arbeitszeitverteilung, Fehlertoleranz, Erfolgsmaßstab etc.
Interessante Aufgaben
Durchaus gegeben, solange man sich diese selbst sucht; Abhängig vom Aufgabenbereich übernimmt man so sehr schnell Verantwortung und könnte diese auch ausbauen - wenn denn dieser Einsatz gewürdigt werden oder anderweitig zur persönlichen Entwicklung beitragen würde. Es gibt keine Strategie/Plan für eine Profilbildung.
Azubis und neue Kolleg:innen werden in der Regel zunächst mit Aushilfstätigkeiten beschäftigt, die nichts mit dem Aufgabenbereich/Stellenprofil zu tun haben.
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Ein super Arbeitgeber
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass dort einem vertraut wird und man auch den Kollegen und Vorgesetzten vertrauen kann. Man wird immer freundlich und respektvoll behandelt. Falls man (auch persönliche) Sorgen, Probleme oder Fragen hat kann man sich immer an einen wenden. Die Atmosphäre ist Top und es wird viel miteinander gelacht.
Arbeitsatmosphäre
Im Büro herrscht immer eine super Atmosphäre, jeder erledigt seine Aufgaben und man kann währenddessen trotzdem miteinander reden und lachen. Die Kollegen sind alle nett und für jeden Spaß zu haben. Man kann dort wirklich jedem vertrauen.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten bewegen sich in einem völlig normalen Rahmen. Auf vieles wird Rücksicht genommen und es wird immer geguckt, dass man mit den Arbeitszeiten einverstanden ist.
Karriere/Weiterbildung
Jeder hat die gleichen Chancen auf höhere Karriere- Perspektiven. Für mich selbst konnte ich feststellen, dass ich dort eine super Persönlichkeitsentwicklung erlebt habe und die auch außerhalb der Arbeit positiv für mich ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden immer pünktlich und korrekt ausgezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind alle sehr nett, man wird immer respektvoll und ehrlich behandelt, zudem erhält man oft Löbe, ob von den Kollegen oder auch von den Vorgesetzten. Bei Problemen oder Fragen kann man sich auch immer ehrlich an die Vorgesetzten wenden, die dann ausführlich alles mit dir abklären. Mir gefällt, dass einem vertraut wird und das man auf die Kollegen vertrauen kann.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind sehr nett und nehmen auf einen Rücksicht. Bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an die Vorgesetzten wenden und es wird anschließend gemeinsam geguckt, dass man zusammen die Probleme und Fragen klärt.
Arbeitsbedingungen
Man ist dort in einem schönen Gebäude in einer ruhigen Gegend, die Stadt ist zu Fuß in 5 Minuten zu erreichen.Es werden einem immer Getränke und kleine Snacks bereitgestellt die man sich natürlich nehmen kann. Die Büros sind alle mit hochwertigen PCs, Monitoren, angenehmen Bürostühlen und Bürotischen ausgestattet. Die Technik ist auf dem neusten Stand.
Kommunikation
Falls Fragen auftauchen sollten kann man sich immer an einen wenden der dir alles beantworten kann. Zudem hat man oft Gespräche mit den Vorgesetzten, die dir auch zeigen, welche Erfolge, aufgrund deiner Arbeit, erzielt werden konnten.
Gleichberechtigung
Jeder ist gleichberechtigt, ob jung oder alt, Frau oder Mann, es wird immer respektvoll miteinander umgegangen und jeder hat die gleichen Chancen. Es wird dort keiner benachteiligt.
Interessante Aufgaben
Jede Aufgabe ist individuell und somit hat man eine Vielseitigkeit an Aufgaben, dadurch wird die Arbeit nie langweilig. Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt und falls doch Probleme auftauchen sollten, kann man sich immer an die Kollegen oder Vorgesetzten wenden.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
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Seriös, gute Ausbilder/Lehrer, Wohlfühlend, einfachste Einführung in einen neuen beruf
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die perfekte mitte von seriösität und gelächter
Umgang mit älteren Kollegen
Trotz arbeitskollegen und guter freundschaft sieht man sich mit dem höchstem Respekt an
Kommunikation
Fragen bleiben nie unbeantwortet
Gleichberechtigung
Hab mich nie ausgeschlossen gefühlt
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
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Junges Unternehmen mit Wachstumsschwierigkeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gespräche sind möglich, eigene Ideen können eingebracht werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschätzung für geleistete Arbeit ist viel zu gering. Das Gehalt ist vollkommen inakzeptabel für die geforderte Arbeitsleistung und auch die persönliche Wertschätzung für die fast immer sehr anspruchsvollen Aufgaben ist nicht gegeben. Feedback gibt es nicht als strukturiertes Gespräch, sondern als oft grob formulierte Mail.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmenswachstum sollte so angepasst werden, dass die Mitarbeiter nicht unter den sich ständig ändernden Ideen der Führungsebene leiden und wirklicher Raum für Feedback gegeben wird.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt angenehm, aber immer stressig. Die geforderten Aufgaben sind meistens komplex und müssen unter Zeitdruck erledigt werden, wobei auf sehr gute Außenwirkung geachtet wird. Die entsprechende Einarbeitung fehlt jedoch oft. Zudem wurde auch während der Corona-Pandemie Home Office nur in Ausnahmefällen erlaubt.
Image
Auf das Image wird allergrößten Wert gelegt, dazu werden jedoch Zertifikate gekauft statt verdient.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Stetige Erreichbarkeit wird erwartet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden im gesetzlichen Rahmen (betr. Ersthelfer), ansonsten erfolgt die Weiterbildung nur bzgl. Vertrieb.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist von Bonuszahlungen abhängig, die sich in einem unklaren Rahmen bewegen, sodass man schnell auf ein Basisgehalt zurückfällt, das unzureichend für einen normalen Lebensstil ist. Das Gehalt wurde zudem nie pünktlich und teils mit fast zwei Wochen Verspätung überwiesen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein wird nach außen hochgehalten, intern ist meiner Ansicht nach jedoch noch viel Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, es wird einem bei Problemen fast immer geholfen.
Vorgesetztenverhalten
Man kann zwar Probleme ansprechen, leider wirken einzelne Entscheidungen dennoch willkürlich.
Arbeitsbedingungen
Technische sowie Büroausstattung ist gut.
Kommunikation
Unter Kollegen gut, seitens der Firmenführung leider schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Nur noch viel Fassade - Außendarstellung auf Kosten der Mitarbeiter und leider auch auf Kosten des Unternehmens
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Konzentration auf Kernprodukte und Fähigkeiten statt ständigem Neuerfinden. Zudem sollten Meinungen, Wünsche, Anregungen und Kritik der Mitarbeiter ernst genommen werden, statt mit Sarkasmus zu begegnen. Klassischen Arbeitgeberpflichten müssen auch in modernen Zeiten nachgegangen werden, um einen respektvollen Umgang mit den Arbeitnehmern zu ermöglichen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmösphare ist leider sehr durchwachsen und tagesformabhägngig. Gelobt wird sehr selten - allgemein findet wenig Anerkennung für geleistete Arbeit und auch Erfolge statt. Das Vertrauenslevel seitens der Führungsebene ist zu gering und resultiert in "Kontrolle".
Durch das häufige Wechseln des Verantwortungsbereichs fehlt Transparenz und eingespielte Teams werden leider durch Entscheidungen von "oben" auseinandergezogen.
Image
Hier scheint es zu den größten Differenzen zu kommen. (Gekaufte) Siegel und Auszeichnungen werden benutzt um sich hinter der so geschaffenen Fassade zu verstecken. Es wird eine andere Vision des Unternehmens verkauft, als sie gelebt wird.
Auch die Bewertungen hier bei Kununu oder Google irritieren leider - anstatt sich der Sache anzunehmen und seiner selbst kritisch zu hinterfragen, werden stattdessen übertrieben, gute Bewertungen „hingeklatscht“ um möglichst schnell die durchschnittliche Bewertung hochzupushen und die Leser zu „veräppeln“. Diese inhaltlosen Bewertungen zeigen allerdings, dass auch hier nur die Fassade aufrecht gehalten werden soll, anstatt eine transparente, ehrliche Darstellung anzustreben. Schade - aber gute Fachkräfte lassen sich zum Glück nicht von diesem Schein blenden. Nicht umsonst ist die Fluktuation in den letzten Jahren von 0 auf einen hohen zweistelligen, prozentualen Anteil gestiegen. Solange nicht an Selbstreflexion gearbeitet wird, ist dies leider eine Abwärtsspirale.
Dies ist auch der ausschlaggebendste Punkt wieso das Arbeitsverhältnis nach über 5 Jahren aktiv durch einen selbst gekündigt wurde.
Work-Life-Balance
Der Wunsch nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance wird als Schwäche angesehen. Wer nicht bereit ist, immer mehr machen zu wollen, ohne entsprechenden Ausgleich, wird schnell "abgestempelt".
Karriere/Weiterbildung
Direkte Aufstiegschancen gibt es so nicht. Auch Weiterbildungsmaßnahmen werden nicht forciert. Einzig der Bereich der Vertriebsschulung wird unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
gesundheitliche Zusatzleistungen werden angeboten, sonst gibt es leider hinsichtlich Gehalt- und Sozialleistungen nichts positives zu nennen. Gehälter werden häufig unpünktlich gezahlt (2. Hälfte des Folgemonats). Abrechnungen stellenweise fehlerhaft oder gänzlich unvollständig. Eine faire, angemessene Beteiligung am Umsatz muss stets diskutiert werden (Provisionen), trotz der ohnehin schon geringen Festgehälter. Absprachen werden auch in diesem Bereich nicht eingehalten.
Das Grundgehalt ist nicht „okay“ oder gar „gut“ - zumindest nicht wenn man sich gerne als hochpreisiger „Premiumanbieter“ positioniert. Adäquate Gehälter für Ingenieure sehen anders aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Energiesparen und ein "papierloses" Büro wird forciert. Weitere Maßnahmen sind nicht vorgesehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist okay. Hierarchie-Denken und -Verhalten erschweren zunehmend ein Teamgefühl.
Vorgesetztenverhalten
Während es in den Anfangszeiten des "Instituts" (fast) keine Hierarchie gab, wird das Hierarchiegefüge zunehmend größer. Alles bedarf Freigaben und Kontrollen. Zielsetzungen werden zunehmend unrealistischer. Entscheidungen und Unternehmenskultur werden hinter verschlossenen Türen getroffen und einfach vorgesetzt.
Arbeitsbedingungen
Technisch wirklich sehr gut ausgestattet - mobiler Arbeitsplatz, mehrere Monitore, ergonomische Tische und Stühle.
Durch die "offenen" Büros hat man das Gefühl, in einem Großraumbüro zu sitzen. Lärmpegel stellenweise sehr hoch.
Kommunikation
Es finden regelmäßige Meetings mit entsprechenden Absprachen statt - häufig hapert es dann an der Umsetzung. Vereinbarungen werden zu oft nicht gehalten.
Ein schroffer Umgangston ohne Fingerspitzengefühl wird leider zu oft als "sachliche Kommunikation" hingestellt.
Gleichberechtigung
Eine Benachteiligung hinsichtlich Geschlecht findet nicht statt. Ein "Einschießen" auf bestimmte Kollegen war durchaus zu beobachten.
Interessante Aufgaben
Zum Teil interessantes Aufgabengebiet - man muss sich allerdings im Klaren sein, dass hier weder geforscht noch experimentiert wird. Man „entwickelt“ schlichtweg mit den Partnern/Kunden zusammen ein förderfähiges Projekt. Es existiert allerdings keine „klassische“ FuE Abteilung wie man vermuten könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
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Viel gewollt und nicht gekonnt
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr oft sehr angespannt, weil man ständig unter Druck steht abzuliefern. Für Fehler wird man oftmals vor allen angeprangert sodass man bei wöchentlichen Feedbackrunden Angst hat von Ergebnissen zu berichten.
Image
Mehr Schein als Sein
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden. Ständige Erreichbarkeit wird verlangt und Home-Office ist ebenfalls ungern gesehen. Es wird offen kommuniziert, dass man von Zuhause aus nicht arbeiten würde.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich in ein sehr unbekanntes Themenfeld (selbstständig) einarbeiten und so viel Wissen für die Zukunft mitnehmen. Die innerbetrieblichen Karrierechancen sind hierbei aber sehr gering und durch die kleinen Gehaltssprünge wenig verlockend
Gehalt/Sozialleistungen
Das Grundgehalt ist sehr gering und nicht angepasst an die Leistung, die man erbringen soll. Es gibt die Möglichkeit dieses durch Provisionszahlungen aufzustocken, welche allerdings nur sehr intransparent vermittelt und durch ständiges Nachfragen bestätigt werden. Das Gehalt wird oft sehr verspätet ausgezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird zumindest stark nach außen präsentiert
Kollegenzusammenhalt
Unter einigen wenigen Kollegen sehr gut. Allerdings muss man hier stark zwischen den Kollegen differenzieren, die zur Familie der Geschäftsführung gehören. Dadurch halbiert sich das Team und die Indifferenz ist deutlich zu spüren.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Betrieb selbst herrscht ein hoher Mitarbeiterwechsel, sodass es nur wenige ältere Kollegen gibt außerhalb der Führungsebene.
Vorgesetztenverhalten
Absolut unpassend. Es wird sich nicht an Versprechungen aus Terminen gehalten oder mit unerreichbaren Zielvorstellungen verknüpft. Zudem sind Entscheidungen oft nicht objektiv sondern emotional oder von falscher Überheblichkeit sowie Unwissen geprägt.
Arbeitsbedingungen
Sehr gut, durch verstellbare Tische und der vorhandenen Technik
Kommunikation
Auf persönlicher Ebene gut und immer witzig gehalten, allerdings kommt man schnell dahinter, dass das eher einem Schauspiel gleicht. Man muss mit einer sehr schroffen Art, meist per schriftlichen Kontakt umgehen können. Zudem wechseln sich ständig die erhaltenen Anweisungen und Meinungen. Hinzu kommt eine ständige Holschuld.
Gleichberechtigung
Leider fühlt man sich oft sehr ungerecht behandelt und hat auch kaum eine Chance daran etwas zu ändern.
Interessante Aufgaben
Definitiv interessant, allerdings meistens zu viele auf einmal sodass man unter ständigem Leistungsdruck steht.
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Innovator durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 38% der Bewertenden würden Innovator als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Innovator als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.