Offene und arbeitnehmerfreundliche Unternehmenskultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene und arbeitnehmerorientierte Unternehmenskultur hat mich zu Beginn sehr überrascht. Das bin ich nicht von meinen vorherigen AGs gewohnt. Hier war das Projekt wichtiger.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher keine
Kommunikation
Neben den typischen jour fix sowie monatlichen Infoveranstaltungen stehen Kollegen und Vorgesetzte für eine offene Kommunikationskultur.
Kollegenzusammenhalt
Offene und ehrliche Kommunikation. Ich spüre nichts von ausbremsenden Konkurrenzverhalten etc.
Work-Life-Balance
Modelle können individuell gestaltet und vereinbart werden (Teilzeit, Home-Office, etc.).
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation und Einbindung in alle Themen, sofern gewünscht.
Konflikte werden ausschließlich auf der sachlichen Ebene geklärt und gemeinsam beseitigt.
Das ist mein Eindruck.
Interessante Aufgaben
Es besteht die Möglichkeit sich in seinem Gebiet eigene Aufgaben/Projekte zu suchen, sofern dies im Einklang mit der Firmenphilosophie steht. Viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Gleichberechtigung
Nun, die Angestellten sind nunmal das Kapital, egal ob m/w/d und welche Nationszugehörigkeit.
Arbeitsbedingungen
Um dies zu garantieren hat INP gerade erst neue und modernste Offices gebaut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltprojekte wie Bäume pflanzen, etc. Die Angestellten stimmen über diese ab (anscheinend jährlich ein Umweltprojekt).
Ebenso Spenden an NGOs etc.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind gewollt und werden von INP unterstützt (beratend und finanziell).