58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Branche ist gerade nicht alles leicht, was auf die Stimmung drücken kann. Hier laufen aber die Projekte und das bietet Sicherheit.
Es gibt spitzen mit Mehrarbeit aber auch viel Flexibilität und Homeoffice.
Super Team!
Man redet offen und sachlich. Es gibt regelmäßig Informationsveranstaltungen und Fragen sind willkommen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit
Wer “Nine to Five” möchte ist hier jedoch falsch.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden! Weiterbildungsangebote (auch extern) stehen frei zur Auswahl.
Die größte Stärke des Unternehmens! Ein fachlich und menschlich super Team mit außergewöhnlichem Zusammenhalt!
Mehr Karrierechancen bieten, mehr Gehalt im Vergleich zu Wettbewerbern zahlen
Interessante Tätigkeit, respektvoller Umgang. Gute Atmosphäre.
Fortbildungsangebote gibt es kaum.
Bei der Wertschätzung der MA ist noch Luft nach oben.
Ich fühle mich sehr wohl.
Bauträger sind nicht bei allen beliebt.
Durchschnitt.
Kaum Weiterbildungsangebote.
Bis auf Ausnahmen sehr gut.
Grundsätzlich positiv.
absolut ok
Ich bin zufrieden. Es kann natürlich immer mehr sein.
Sehr interessante anspruchsvolle Tätigkeit.
Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten den Mitarbeitern aufzeigen. Gute und langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und es bleiben die zurück die es aussitzen bzw. auf bessere Zeiten hoffen - leider vergebens da es immer schlimmer wird.
Wenig Teamgeist, viele Einzelkämpfer
Schlechtes Image in Nürnberg da nichts dafür getan wird und die Projekte sich nur vom hohen Preis von den Mitbewerbern unterscheiden.
Jeder kommt und geht wann er will und versteckt sich lieber im Home Office anstatt anzupacken. Aufarbeiten tut sich hier niemand, stattdessen bauen einige ein zusätzliches Standbein nebenbei auf.
Durchschnittliche Bezahlung
Beim Thema Umweltbewusstsein versucht man viel zu ändern, ob das gelingt bleibt abzuwarten denn kosten darf es nix.
Kein gutes Miteinander. Jede Abteilung ist komplett auf sich gestellt und von den andere erfährt man nur in den unzähligen Besprechungen.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungsprozessen mit einbezogen. Man hat das Gefühl das momentan alle zuschauen wie es bergab geht.
Technik, Arbeitsausstattung und Büro sind top
Es wird viel kommuniziert aber wenig gegen die Defizite getan.
Abarbeiten anstatt mitgestalten
Der anstehende Führungswechsel bietet Chancen für den Standort.
Schlechtes Arbeitsklima - gern bin ich nie auf Arbeit gegangen.
Für die Baubranche in Ordnung
Weiterbildungen werden nicht unterstützt.
Mit manchen gut, mit manchen friedliche Koexistenz
Der anstehende Führungswechsel bietet Chancen. Vorgesetzte waren respektlos und fachlich nur zum Teil kompetent.
Es wurden für die Bearbeitung relevante Infos zurückgehalten, so entstand immer der Eindruck gegeneinander zu arbeiten.
Im Büro sehr gut, auf der Baustelle kippeln die Tische.
Ehrliche Kommunikation und Information der Mitarbeiter fehlt.
Spannende und anspruchsvolle Projekte
Gehen auf das Wohlbefinden des Mitarbeiters ein, familiäre und gleichzeitig professionelle Kommunikation
, gute Bildungsmöglichkeit für uns Studenten
Kann mich als Studentin absolut nicht beschweren
Wichtige Schlüsselposition zwischen Vorstand und Niederlassung ist unzureichend besetzt (Peter Prinzip).
Mitarbeiter und vor allem Kunden ernst nehmen. Leider werden die Kunden nicht gut behandelt und dienen einem einzigen Zweck - die hohen Margen aufrecht zu erhalten.
Man ist ein klassischer Bauträger und kein hippes und nachhaltiges Unternehmen für das man sich gerne ausgibt.
In den einzelnen Teams gute Stimmung aber darüber hinaus schaut jeder nur auf sich und das Klima ist unterkühlt - Teamspirit Fehlanzeige.
Die Mitarbeiterzufriedenheit nimmt überproportional ab. Zunehmend hohe Fluktuation, wer eine attraktive Alternative hat verlässt das Unternehmen. Image in der Metropolregion Nürnberg / Erlangen / Fürth nicht vorhanden.
Man baut klassischen Bauträgerstandard ohne Individualität und eigener Idendität.
Büros sind seit Corona nahezu verwaist und viele nutzen die vom Konzern vorgegebenen und arbeitnehmerfreundlichen Arbeitszeitmodelle und Home Office Regelungen.
Angemessene und stets pünktliche Bezahlung
Man ist stets bemüht sein Image aufzupolieren aber letztlich steht Gewinn- und Margenmaximierung über allem. Gebaut wird ausschließlich mit Beton und Stahl, von Umwelt- oder Klimaschutz keine Spur.
Abteilungsübergreifende Teamarbeit ist stark verbesserungswürdig.
Auf Niederlassungsebene ok, aber darüber hinaus unterirdisch. Man ist eine Nummer im Konzern und so wird man dann leider auch behandelt. Empathie, Loyalität und Vertrauen sind Fremdwörter.
Konstruktives und ehrliches Feedback ist unerwünscht.
Das Büro ist wie das Arbeitsklima, so steril und kalt wie in einem OP Raum.
Ansonsten ist die Arbeitsausstattung gut.
Kommunikation über aktuelle Projekte und niederlassungsübergreifende Themen ist wirklich gut.
Gleiche Chancen für alle
Arbeiten nach Vorschrift aber mehr auch nicht. Prozesstreue wird eingefordert aber kein Raum für Individualität.
Den Zusammenhalt und die gegenseitige Rücksichtnahme unter den direkten Kollegen.
Mitarbeiterbehandlung
Verlangte Arbeitsleistung und Verantwortungsbereich
Treffen von falschen Aussagen zur Beschwichtigung und Hinhaltung der Mitarbeiter
Anhörung und Wertschätzung der Mitarbeiter ist katastrophal. Es muss dringend daran gearbeitet werden diesen besser zu zuhören und diese menschlich zu behandeln.
Wunderschöne Arbeitsatmosphäre in einer Gründervätervilla, Baustellenbüro auf der Baustelle mitten im Park.
Diese Arbeitsumgebung wird jedoch massiv durch Unzufriedenheit gestört welche durch die Vorgesetzten ausgelöst wird.
Instone allgemein tritt professionell in allen Bereichen auf. Die zuvor genannten negative Aspekte sind nach eigenen Erfahrungen nur in der Niederlassung Leipzig zu finden.
Dies spiegelt sich auch in der Bereitschaft der angefragten Nachunternehmer wieder. Es gibt teilweise nur noch Firmen die seit Jahren mit instone zusammen arbeiten. Dies jedoch nicht aufgrund der guten Zusammenarbeit.
Mehrarbeit wird verlangt und nicht wertgeschätzt. Sätze wie " Sie arbeiten ja keine 80 Stunden die Woche" oder "Diese Mehrarbeit wird man ja mal verlangen können" schallen stetig durch die Flure. Auf direkte Anfrage bezüglich Mehrarbeit wird auf die Verantwortung des Angestellten verwiesen und ihm dadurch durch die Blume gesagt, wenn man die Arbeit nicht zur Frist bewältigt ist man selbst in der Verantwortung.
Leider fühlt man sich als one man Army.
Prinzipiell möglich durch das konzernübergreifende Schulungsystem.
Weiterbildung wurde teilweise nicht genehmigt. Aufstiegschancen gibt es eigentlich nicht.
Das Gehalt ist Durchschnitt. Jedoch für die verlangten Aufgaben definitiv zu wenig. Die Aufgaben umfassen deutlich mehr als die eines Projektleiters. Gehalt ist jedoch nur knapp über die eines Bauleiters.
Konzernübergreifend angestrebt. Wird in Leipzig nur durch Auflagen der Behörden beachtet.
Die Sanierung eines Denkmalgeschützten naturgelegenen Wohnquartiers erfolgt nicht aus Umweltbewusstsein und grünen Ansprüchen.
Intern großer Zusammenhalt unter den Kollegen im jeweiligen Team. Dies wird jedoch nicht gesehen und wertgeschätzt.
Es herrscht eine große hausgemachte Kluft zwischen den außentätigen Bauteam und den Kollegen der Niederlassung.
Alter spielt keine Rolle. Bedeutet jedoch auch, dass darauf nicht geachtet wird. Konzernübergreifend würden Maßnahmen für Teilzeitenmodelle eingeführt.
Argumentation und Diskussionsführung unter der Gürtellinie. Teilweise beleidigen, teilweise drohend. Keine klare Kommunikation und Informationsweitergabe. Direkt übergeordnete Leitung erfüllt genau diese Aufgabe nicht. Es bestehen keine klaren Aussagen, es wird stets auf die Eigenverantwortung gesetzt. Rückhalt ist nicht zu erwarten aber stets groß versprochen.
Man ist allein für alles zuständig und verantwortlich.
Planungskoordination
Bauleitung und Organisation aller gewerke (SF Bau)
Polier
Teilweise Einkäufer
Rechtliche Argumentation
Controller
Terminplaner
Planer
Kalkulator
Dies übersteigt auch die eigentlich angedachten Aufgaben. Um Kosten zu sparen wirs eine sehr abgespeckte Planung beauftragt. Der Ausgleich dieser unterliegt dem Projektmanager. Dies geschieht dann eigenverantwortlich und wird stillschweigend verlangt. Aussagen wie dass man eine Erarbeitung einer Detaillösung auf der Baustelle vorssaussetzt sind alltäglich. Selbstverständlich ohne das Vorliegen einer notwendigen Versicherung für das eigenverantwortliche aber notwendige ändern der Planung.
Interne Kommunikation ist gut. Übergreifende Kommunikation verstummt größtenteils. Nachrichtenweiterleitung ohne Text gilt als Informationsweiterleitung seitens des Vorgesetzen.
Interessante Projekte die teils sehr schlecht vorbereitet wurden.
Regelmäßige Teamevents und Fachgruppentreffen. Auch viele private Veranstaltungen im Kollegiumskreis
Im üblichen Rahmen, je nach Projektstatus
Weiterbildungen- auch persönlichkeitsbildende Weitebildungen- werden proaktiv angeboten. Eigeninitiative ist ebenfalls sehr willkommen
Im Allgemeinen in den Teams sehr gut
Gute Fehlerkultur. Die Mitarbeiteranliegen werden Ernst genommen.
Gute Infrastruktur; Büros in zentralen Lagen, Offen für neue, digitale Prozesse, Mobiles Arbeiten gut möglich
Regelmäßige direkte Vorstandsberichte und "offene Türen" für alle Mitarbeiter
Spannende Großprojekte; die ganze Wertschöpfungskette wird von kleinen Projektteams von Anfang bis Ende bespielt.
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