Das Beste an Intan waren die Köchin und meine Kollegen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Meine Kollegen und die Köchin waren mein Highlight.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich viel, wie oben beschrieben.
Außerdem wurde es uns zu Corona-Zeiten, ausdrücklich verboten, aus dem Homeoffice zu arbeiten, da die Führungsfraktion des Unternehmens nicht an Corona *geglaubt* hat. Komisch genug, dass ein Ableger der Firma kurz dadrauf auf dem Firmenparkplatz eine Corona-Teststation ins Leben gerufen hat.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter*innen zuhören und ihnen die Chance geben, mit den Ideen und Verbesserungsvorschlägen das Unternehmen nach vorne zu bringen.
Und anstelle einer übergeordneten Person vielleicht versuchen, die Mitarbeiter*innen nicht nur mit "nur freundlich gemeinten" Herzchen-Emojis im privaten Firmen-Chat zu versorgen, sondern mit konstruktiven Maßnahmen, wie man seine Ziele auf der Arbeit erreichen kann...... ;)))))
Arbeitsatmosphäre
Mit meinen Kollegen konnte ich viel Spaß haben.
Kommunikation
Kommunikation mit den Vorgesetzten war zwar teilweise vorhanden, aber nie zielführend, da die Visionen mit der Realität und der Umsetzbarkeit nie übereingestimmt haben.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen waren super! :)
Work-Life-Balance
Zum Glück habe ich damals ein Arbeits-Handy abgelehnt.
Vorgesetztenverhalten
Viel heiße Luft um nichts.
Interessante Aufgaben
Eintönige Arbeit gepaart mit nicht funktionierender Technik und Misskommunikation. Bei Ideen und Optimierungsvorschlägen wurde nicht einmal zugehört.
Gleichberechtigung
Fast ausschließlich waren Männer in den Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen
Nettes Büro, alte Technik.