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INTEC 
Industrie-Technik 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Verbesserungspotenzial

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei INTEC Industrie-Technik GmbH & Co. KG in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gleitzeitregelung
- Räumlichkeiten
- Freundlichkeit des Vorgesetzten
- Firmenevents
- ruhige Arbeitsumgebung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- keine Personalentwicklung
- ungleiche Aufgabenlast innerhalb der Teams
- man kann sich auf mündliche Zusagen nicht immer verlassen

Verbesserungsvorschläge

- relevante Infos immer direkt an alle Mitarbeiter (z.B. über einen Verteiler)
- Personal jährlich weiterbilden
- Teambuilding fördern
- ein Klima schaffen, dass den ehrlichen Austausch fördert
- Hierarchien abbauen
- Tätigkeiten der Ausbildung entsprechend vergeben

Arbeitsatmosphäre

Ruhiges Arbeitsklima.
Vielleicht sollte eine Regelung mit den rauchenden Mitarbeitern getroffen werden, z.B. ausstempeln. Das ist nicht förderlich fürs Team, wenn manche jede Stunde für 20 min fehlen

Kommunikation

Da sehe ich persönlich das größte Problem. Infos werden warum auch immer nur wenigen Mitarbeitern gegeben, aber dann einfach nicht weitergegeben. Man beschäftigt sich mehrere Wochen mit einer Sache und dann erfährt man, dass schon längst eine Firma beauftragt wurde.
Man lernt nicht gegenseitig voneinander, jeder wurschtelt sich so durch.
Trotz lockerem Umgang, bestehen dennoch starke Hierarchien.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt eher wenn’s um private Sachen, Ausflüge und ums Pause machen geht. Beruflich will man sich (nur meine Meinung) gegenseitig eher klein halten. Man zieht nicht an einem Strang. Spricht man es offen an, um die Situation zu verbessern, schießt man sich ins Aus.

Work-Life-Balance

Alles bestens

Vorgesetztenverhalten

Auf jeden Fall freundlich und für Fragen immer verfügbar. Fachlich definitiv top.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass mein Engagement und meine Integrität mehr gesehen worden wären. Und ich bin sehr enttäuscht, dass ich mich auf mündliche Absprachen nicht verlassen konnte.

Die Vertretung war meiner Meinung nach menschlich und fachlich überhaupt nicht für die Position geeignet.

Interessante Aufgaben

Arbeit war nichts für eine Fachkraft, mehr für einen Schülerpraktikanten. Ich finde, eine Firma muss auch langfristig denken und überlegen, wohin sich eine Person entwickeln kann. Vor allem auch für den Fall, wenn ältere Mitarbeiter in Rente gehen. Stupide Tätigkeiten ohne Sinn für eine ausgebildete Fachkraft mit viel Berufserfahrung führen auf Dauer nur zu Boreout und Kündigung.

Arbeitsbedingungen

Schöne Büros, gute Ausstattung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles bestens

Gehalt/Sozialleistungen

Zu wenig für die Branche. Beim Einstieg wird man runtergehandelt, um sich steigern zu können. Leider bleibt man dann aber auf dem Niveau.

Karriere/Weiterbildung

Kein Aufstieg möglich, keine Weiterbildung, keine interne Förderung
Hier vielleicht mal überlegen, eine Beratung bzgl. Personalentwicklung ins Boot zu holen

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