19 von 122 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeitende als das wahrnehmen, was sie sind: der Grundstein, der die Firma trägt und nicht als austauschbare Personen ohne besondere Expertise oder Fachwissen. Und natürlich dann auch entsprechend so behandeln.
In den deutschen Teams ist die Atmosphäre super und es macht Spass, in aufregenden Projekten zusammen zu arbeiten. Jedoch merkt man, dass "von oben" (also von der Managementebene) Pläne geschmiedet werden, die die Arbeitsatmosphäre immer weiter verschlechtern: kaum Events zur Stärkung der Firmenkultur (nur eine Weihnachtsfeier und ein Sommergrillen wurde von ganz oben organisiert, der Rest entsteht aus der Belegschaft und wird auch meist nicht von ganz oben gezahlt), keine zeitgemäßen Benefits, keine Bemühungen, remote Angestellte zu den Standorten zu holen, selbstverständlich auch keine Zuzahlungen.
Aussen hui, innen pfui?
Bei intive kommt man eigtl. nur weiter, wenn man sich ausserhalb des Projekts um Initiativen bemüht. Diese müssen mit dem Projektalltag einhergehen, man wird dafür nicht extra freigestellt. Oft erledigt man diese Aufgaben dann eben zusätzlich zu seinen täglichen Arbeitsstunden.
Es besteht die Möglichkeit zum Abschluss einer BAV oder einem Zuschuss zum ÖPNV. Zuzahlungen (zB den von der Regierung ermöglichten Inflationsausgleich oder die während Corona erschaffenen steuerfreien Zuzahlungen) wurden nicht ausgeschöpft und nicht an die gesamte Belegschaft verteilt.
Das Gehalt ist verbesserungswürdig. Die letzten Jahre wurde nicht anhand der Inflation erhöht, im Gegenteil, man erhielt 2020 keine Erhöhung, 2022 weit unter der Inflation. Es gibt Gehaltsbänder, was gut ist. Jedoch ist es ein harter Weg, um in diesen aufzusteigen und nach vorne zu kommen.
Spielt leider keinerlei Rolle.
Sucht seines Gleichen! Man kann sich auf seine Kolleg:innen immer zu 1000% verlassen. Ein gutes Gefühl und wohl auch der hauptsächliche Grund für viele, das Unternehmen noch nicht verlassen zu haben.
Wir sind ein hauptsächlich junges Team.
Auch hier gilt: in Deutschland TOP! Das mittlere Management sowie die Teamleads sind ein Traum und machen ganz viel oder sogar alles aus, um Leute an die Firma zu binden. Würden sie die Kultur nicht dermassen hoch halten und sich tagtäglich dafür einsetzen, wäre die Firma schon längst ein gesichtsloses Unternehmen ohne Werte, liebenswürdige und hochprofessionelle Mitarbeitende und Spass.
Vom oberen Management ausgehend ist das Verhalten so, wie man es sich von großen Konzernen vorstellt: empathielose, überhebliche, weltfremde Personen entscheiden über den Fortbestand von intive, Budgets, Mitarbeitende und deren Schicksale. Gibt es persönliche Indifferenzen wird da schon mal einfach aus heiterem Himmel jemand entlassen.
Der höchsten Führungsebene fehlt jegliches Verständnis dafür, warum Menschen gerne in dieser Firma arbeiten oder gearbeitet haben, was Firmenkultur bedeutet und wieso guter Teamzusammenhalt die Qualität unserer Produkte verbessert und die Kundenbindung stärkt. Entsprechend kurz wird die Belegschaft mittlerweile gehalten (siehe auch "Arbeitsatmosphäre").
Arbeiten im Großraumbüro möglich, keine angemessenen Ausgleichszahlungen für mittlerweile 3 Jahre im Homeoffice
Auch hier: innerhalb Deutschland ist das mittlere Management extrem bemüht, offen und transparent zu kommunizieren, jedoch erhält man vom obersten Management nur Phrasen und hohles Blabla ohne Gehalt. Auf konkrete Fragen wird jedes Mal abweichend geantwortet, sodass die Mitarbeitenden mittlerweile gar kein Interesse mehr daran haben, überhaupt Fragen zu stellen oder sich für das Unternehmen zu interessieren.
Kundenprojekte sind interessant, zusätzlich wird man dazu ermutigt, sich darüber hinaus interessante Aufgaben zu suchen, um diese mit Kolleg:innen zu teilen.
Insgesamt eine enspannte Atmosphäre. Gutes Klima innerhalb vom Team und Teamleitern.
Intive Automotive gehört zur intive GmbH die Weltweit ein paar tausend MA hat.
Flexible Arbeitszeiten mit Stundenkonto. Es können Überstunden aufgebaut und abgefeiert werden.
Urlaub ist nach Absprache eigentlich immer möglich.
Weiterbildungen sind möglich. (intern und extern)
Gehalt ist Branchenüblich.
Zusätzlich gibt es ein paar Benefits.
(Zuschuss zu Jobrad, BAV oder Stromkosten)
Kaffee, Tee, Wasser, Müsli sind kostenlos.
Sehr guter Zusammenhalt unter Kollegen. Junges Team.
Vor Corona gab es regelmäßig Teamevents und hoffentlich auch in Zukunft.
Es ist immer möglich direkt mit dem Vorgesetzen zu sprechen.
Es gibt jährliche Meet-Me.
Neues Gebäude, verstellbare Tische, neue Bürostühle, zwei Monitore + Dock und Headset sind Standard
Es gibt regelmäßige sync Termine zwischen einzelnen Teams und auch der ganzen Gruppe.
Wir realisieren SW Projekte für unterschiedliche Unternehmen im Automotive Umfeld.
Die Projekte sind sehr vielseitig mit unterschiedlicher Laufzeit.
Es gibt tolle Socials, einen internen Fachkongress, Sommerfest, Weihnachstsfeiern, Team-Events, Release-Partys... Leider aufgrund Covid derzeit meist nur virtuell.. Trotzdem schön dass die Firma das so breit unterstützt.
Der Teamzusammenhalt ist etwas Besonderes, ich hoffe dass das nach dem Home-Office wieder neu auflebt!
Es fehlt an einer ausformulierten und einsehbaren Strategie für den Automotive Bereich. Es wir regelmäßig darauf hingewiesen, Ergebnisse bleiben bislang aus.
Querschnittsbereiche sind mit dem Wachstum der Firma nicht mitgewachsen. IT, HR, Administration müssen verstärkt werden.
Die Atmosphäre im Team war immer hervorragend! Natürlich erschwert das Homeoffice der letzten Monate die Gesamtsituation aber zeigt auch wie gut der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist.
Das Image hat die letzten Jahre gelitten. Der Übergang von intence zu intive, insbesondere das Rebranding und neue Farben haben sich negativ auf das Image ausgewirkt. Auch der Übergang von inhabergeführt zu investorengeführt hatte hier seinen Beitrag.
Flexible Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit, Überstunden werden abgefeiert oder aubezahlt.
Auch Trainings, insbesondere Externe, wurden im Jahr 2020 mit der Begründung Covid stark zurückgefahren. Im Jahr 2021 wurde ein Trainingsbudget aufgelegt, es wurden externe wie interne Schulungen angeboten.
Im Jahr 2020 wurden alle Gehaltssteigerungen aufgrund von Corona eingefrorern, das hat im Team für viel Unmut gesorgt. Unabhängig davon dürfte das Gehalt im branchenvergleich zu ähnlichen Firmen schon passen. Seit kurzem sind Gehälter über Gehaltsbänder transparent, man kann sich selbst einordnen und auch die Karriereplanung daran ausrichten.
Manche Bereiche haben zu große Führungsspannen die personell mehr Unterstützung bräuchten. Generell halte ich das Vorgesetzenverhalten für fair und transparent.
Die Arbietsplätze sind gut bis sehr gut ausgestattet. Jeder Arbeitsplatz hat einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch, zwei Monitore, Dockingstation.
In den Regensburger Büros ist es im Sommer teils unerträglich heiß, ein neues Büro im nächsten Jahr bietet jedoch Perspektive.
Es werden vielerlei Kommunikationskanäle angeboten, es wirkt manchmal fast zuviel. Es gibt monatliche Informationsrunden aus der intive-Gruppe und für die Business Unit Automotive, Betriebsversammlung, Newsletter, Umfragen, ... Zudem wird man auch zu anlaßlosen Coffee-Talks mit Mitgliedern des Managements angeboten.
Kommt natürlich auf den jeweiligen Bereich an und der subjektiven Wahrnehmung. Es gibt relativ langlaufende Projekte in denen man in der persönlichen Weiterentwicklung irgendwann stagnieren wird. Einen Wechsel oder Veränderung muss man aktiv einfordern.
Je nach Projekt ist die Arbeitsatmosphäre bestimmt etwas besser oder schlechter. Jedoch wird generell eine sehr gute Fehlerkultur gelebt und es wird versucht das Team in seinen Aufgaben zu motivieren. Feedback sollte es generell regelmäßig (alle 6 Monate) geben, jedoch aktuell häufig nur auf Zuruf.
Das Image hat durch die Übernahme von intive leider deutlich gelitten.
Eine Reduktion der Arbeitszeit ist, mit entsprechend weniger Gehalt, möglich. Auch wird Urlaub im Normalfall immer genehmigt (abhängig aber auch von der Projektsituation).
In einigen Projekten gibt es Phasen in welchen sich viele Überstunden anhäufen können. Diese verfallen allerdings nicht und können nach entsprechender Planung als Freizeit genommen werden.
Durch den Betriebsrat hat man zusätzlich eine weitere Instanz, die ein Auge auf die Überstunden hat.
Intern gibt es eine Academy in welcher man sich für interne Schulungen anmelden kann. Aufgrund von Corona wurde das zwar in 2020 pausiert, aber 2021 wieder aufgenommen.
Zusätzlich kann jeder Mitarbeiter seine Schulungswünsche (auch externe Schulungen) äußern, welche dann nach Abstimmung mit dem Vorgesetzten genehmigt werden.
Klar, das Gehalt ist nicht wie bei einem OEM. Allerdings ist es auch nicht fair, das Gehalt so zu vergleichen.
Im Durchschnitt würde ich das Gehalt als angemessen bezeichnen.
Die angekündigten Gehaltsbänder wurden auch veröffentlicht, so dass jeder sehen kann in welcher Position er bis zu wie viel verdienen kann und wo sich in etwa die Kollegen befinden.
Hier wurden auch Kollegen, die sich unter dem Gehaltsband befunden haben, entsprechend angehoben.
Wie es bzgl. Inflation aussieht kann man noch nicht sagen. Die Versprechen sind groß, hier müssen dann aber auch Taten folgen.
Ganz nett ist auch die Internet-Pauschale, welche monatlich zusätzlich zum Gehalt ausbezahlt wird.
Es wird auf Strom durch eneuerbare Energien gesetzt.
Abhängig vom Projekt und Team. Durch den Ausbau der Standorte in Osteuropa und durch Corona ist es nicht mehr so einfach, das komplette Team zusammenzuschweisen wie es früher war. Hier ist auf jeden Fall Verbesserungspotenzial vorhanden.
Allerdings wird viel versucht um Teamaktivitäten zu fördern.
Der Altersdurchschnitt des Teams ist vergleichsweise klein. Jedoch werden auch ältere Kollegen freundlich Empfangen und unterstützt wo notwendig.
Oft hat man das Gefühl, vor Allem im oberen Management, dass es nur auf Umsatz ankommt und man zwingend jedes Projekt annehmen muss. Hier ist definitiv noch Verbesserungspotenzial vorhanden. Allerdings versucht das mittlere Management den Druck hier von den Mitarbeitern so gut wie möglich fern zu halten.
Wie die Arbeitsbedingungen im neuen Gebäude ausfallen, wird sich zeigen. Aktuell kann jeder Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch sowie zwei Monitore beantragen.
Einziges Manko ist die fehlende Klimaanlage in den meisten Gebäuden. Dort fühlt es sich im Sommer dann an wie in einer Sauna.
Dafür gibt es aber kostenlos Kaffee, Müsli und Wasser.
Durch die neue Betriebsvereinbarung ist es mittlerweile zusätzlich möglich, bis zu 80% aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Die Kommunikation vom Unternehmen an die Mitarbeiter ist in meinen Augen sehr transparent. Monatlich findet eine Inforunde statt um den Mitarbeitern die aktuellen Themen vorzustellen (z.B. Personalveränderungen, Projekte, neue Infos von HR).
Falls es hier Fragen gibt sind die Führungskräfte in der Regel meist erreichbar und offen dafür.
Man is bemüht interessante Projekte an Land zu ziehen. Leider klappt das nicht immer und von der Geschäftsführung werden auch nicht so interessante Projekte angenommen.
Relativ viele Freiheiten wobei diese zuletzt weniger werden.
Die Firma hat auf die offenen Themen reagiert und versucht auf die Mitarbeiter zuzugehen (Corona-Bonuszahlung, Gehaltsanpassungen, Benefits, etc...).
Manchmal könnte intive schneller und mutiger reagieren.
Karriere ist für viele Kollegen ein Problem.
Versuchen etwas mehr Tempo bei der Umsetzung von Verbesserungen reinzubringen.
Das Team ist gut und es macht Spaß
Stellen sich nach außen hin gerne als Firma von Welt da. Innerhalb der Firma rumort es allerdings, da viele Kollegen nicht mehr bereit sind sich mit leeren Versprechungen hinhalten zu lassen.
Existiert der facto nicht. Für viele Kollegen eine Sackgasse.
Der Zusammenhalt ist gut
Nur noch enttäuschend. Eigentlich war es das schon immer aber mit Corona wurden die Schwächen gnadenlos aufgedeckt, so dass sie jeder sehen kann.
Kommunikation seitens Management ist miserabel.
Leider nicht marktgerecht, obwohl man viele Kunden hat die hohe Tagessätze zahlen. Deswegen sind auch viele Abgänge zu verzeichnen.
Tolles Arbeitsumfeld mit super Kollegen und vielen Freiheiten
Man denkt oft zu kurzfristig
Früher auf Mitarbeiterstimmen hören
Sowohl intern als auch mit den Kunden ein offenes und transparentes miteinander, bei dem sehr viel gelacht wird
Nicht schlecht, aber zu niedriger Bekanntheitsgrad (obwohl man an sehr bekannten Produkten arbeitet).
Kommt etwas auf die Abteilung an - generell aber ok und wenn selten mal Überstunden nötig sind, ist das nur sehr befristet und nicht mehrmals hintereinander
Durch viele junge aufstrebende Talente ist es etwas schwierig vorranzukommen. Im Business Bereich ist durch das starke Wachstum viel Bewegung, in der Produktion wird es durch das neue Führungssystem besser.
Agenturtypisch im Mittelfeld. Man hat aber dieses Jahr - wenn auch etwas zu spät - auf die 2020 durch Corona ausgefallene Gehaltsrunde reagiert, durch eine Sonderzahlung und eine deutlich höhere Gehaltsrunde
Es gibt mehr und mehr Projekte die auf den Umweltschutz einzahlen, aber natürlich auch klare Business-Projekte
Hammertruppe
alle sind nett zu unserer iOS Legende <3
Unterschiedlich zwischen den Abteilungen. Generell hat die neue Leadership-Struktur im Delivery Center sehr positiv zur Mitarbeiterführung beigetragen
Das Büro in München ist aus vielen Gesichtspunkten eine Katastrophe, dass aktuelle Office in Regensburg ist schön. Laptops und Handys (man kann das neueste MacBook und iPhone bestellen UND privat benutzen) sind super.
Von ganz oben teilweise zu stark fokussiert auf Zahlen. Es gibt aber in jeder Organisationseinheit Plattformen (All-Hands) in denen man offen über neues informiert wird.
Es könnten noch mehr Frauen sein, aber das ist natürlich auch branchenspezifisch nicht so einfach. Im Projekt Management und im Design sogar Frauenüberschuss. In der Führungsebene leider noch nicht absolut gleich verteilt, aber es sitzen in jeder Ebene auch 30% Frauen in Führungspositionen
Tolle Kunden mit tollen Projekten
Während Kurzarbeit Projektübergreifend ein Riesen-Thema war und die Stimmung im Team deutlich gelitten hat, ist der daraus entstandene Zusammenhalt unter den Mitarbeitern stark. Jeder trägt einen Teil dazu bei das Arbeitsklima zu verbessern und man fühlt sich wieder genau so zu Hause, wie es vor Corona in den Büros der Fall war.
Internes und Externes auftreten passen meiner Meinung nach zusammen.
So lang die Projekte laufen, die Arbeit erledigt wird und das Team funktioniert, werden keine Fragen gestellt. An manchen Tagen heißt das, dass man auch mal eine Stunde länger bleibt (zu 100% abgegolten), in der signifikanten Mehrheit heißt das allerdings, dass Privatleben vor geht und, wenn ich kurzfristig zu privaten Terminen muss, ich das jederzeit ohne schlechtes Gewissen tun kann. Das bin ich von anderen Agenturen anders gewohnt. Urlaubsanfragen werden vom Vorgesetzten eigentlich nur pro-forma geprüft, so lange das Team ein OK gibt, das Projekt nicht gerade einem Launch bevor steht und entsprechend Vertretung verfügbar ist, kann absolut frei selbst bestimmt werden.
Klare Möglichkeiten für Aufstiegschancen und "Ausprobieren" bzw. lernen von neuen Tätigkeitsbereichen sind geschaffen - Schulungen und Fortbildungen müssen leider immer noch mit eigener Zeit abgegolten werden, selbst wenn das Unternehmen die Kosten trägt. Das heißt sie werden häufig vom Überstundenkonto abgezogen.
Während der Corona / Kurzarbeit Zeit hat sich hier nicht viel getan. Es scheint aber wieder vorwärts zu gehen. Externe Berater bewerten die Gehälter auf Fairness und Markwert, der Betriebsrat stellt Gleichberechtigung sicher, Anpassungen wären trotzdem super.
Spenden-Initiativen des Unternehmens und eine klare Linie zu politischen und gesellschaftlichen Themen (Black-Lives-Matter, Frauen-Rechte in Polen - da Büro Standort, etc.) zahlen nicht nur positiv aufs Image ein. Die Führungsebene vertritt diese Positionen auch intern und wird nicht müde das zu zeigen.
Vorwiegend Arbeit in Projekt-Teams mit engem Zusammenhalt. Hier wird aufgepasst, dass es jedem gut geht und auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen. Kollegen sind Freunde.
Durchschnitt der Kollegen vermutlich zwischen 27 und 37 Jahren, je nach Abteilung. Der Umgang mit älteren / jüngeren Kollegen ist positiv. Alter ist kein Garant für Erfahrungen und / oder gute Ideen. Es zählt, was der Mitarbeiter kann.
Es wird sich sehr viel Mühe gegeben gut zu kommunizieren und auf alle Fragen seitens der Mitarbeiter einzugehen.
Neuste Technik, private Nutzung, umkomplizierte IT Anfragen für zusätzliche Hard-/Software. Insgesamt sehr gute Arbeitsbedingungen. Zu Zeiten von arbeiten im Büro war es verhältnismäßig schwierig Steh-Schreibtische zu bekommen.
Die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Ebenen ist solide, auch wenn man immer noch viel aktiv nachhaken muss, und mehr pro-aktiv kommuniziert werden könnte.
Branchenbedingt immer noch keine homogene Belegschaft, jedoch ist die Situation der Gleichberechtigung gut. Durch Betriebsrat und Gleichstellungsbeauftragte wird sichergestellt, dass die Behandlung korrekt abläuft.
Wechselnde Projekte, Vielfalt and Technologien und die Möglichkeit auch mal in andere Abteilungen zu schnuppern - Wer sich aktiv darum kümmert ein interessanter Projekt zu bekommen, kann hier wirklich coole Dinge erleben.
Gehalt eher unterdurchschnittlich, kaum Sozialleistungen.
Das große Plus an dieser Firma, hier wird auch privat einiges organisiert.
Ich finde es wirklich ein Unding, dass es kaum Zuschüsse bei der Kurzarbeit gab und jetzt im Home Office keinerlei Ausgleich für die zusätzlichen Kosten.
Innerhalb der Projektteams wirklich toll, aber auf Managementebende sehr viel Verbesserungsbedarf.
Paar Top-Leute gibt's schon, die haben was auf dem Kasten UND ihr Ego im Griff. Oasen in der zunehmenden Versandung...
toxisches Führungsverhalten wird auf breiter Basis gedeckt.
Überhaupt die Unterschätzung / durch abgehobene Meetings und ausbleibende Gehaltsrunden zum Audruck gebrachte Geringschätzung der Mitarbeiter / ihrer Arbeit
wo soll man da anfangen, wie soll man es auf den Punkt bringen?
Werdet (wieder, lange ist es her!) attraktiv für Entwickler, die ihren Beruf lieben und beherrschen. Baut den "Management-Wasserkopf" wieder ab.
Nicht erst seit Matrix eine 2 Klassen-Gesellschaft. Die "alten Hasen", die Firmenwägen und echten Einfluss haben (der "Ältestenrat") und Traumgehälter beziehen (manche geben an damit) und "die Anderen". Die können noch so gut sein, werden leider kurz und auf "ihrer Stelle" gehalten. Mit Einführung der Matrix wurde dieser Trend verstärkt.
Seitdem müssen sich die kompetenten Entwickler noch von Projektleitern kontrollieren und bevormunden lassen, die zum Teil einerseits in Punkto Software-Entwicklung keine Kompetenzen haben, sich dann leider andrerseits nicht raushalten aus Entwicklungsthemen. Gute Entwickler ertragen das nicht lange.
(Noch) viel zu gut, basiert(e) vor allem auf Qualität und MITDENKEN.
Ich sehe jeden Tag zunehmend mehr Potential im täglichen Betrieb ungenutzt brach liegen lassen. Soviele demotivierende Impulse. Demovitierte Mitarbeiter produzieren keine guten Lösungen, und mangelnde Qualität lässt sich nicht mit mehr Prozess kompensieren. Versteht ihr das?
Das Image leidet bereits.
extrem vom Projekt abhängig. man muss schon selber auf sich schauen bzw. aufpassen! Geht nicht dorthin, wenn ihr auch nur eine leichte Neigung zum Workaholic oder Impostor-Syndrom (immerhin garnicht so selten unter uns Devs) habt, es könnte euch verbrennen.
Es gibt Kollegen die hängen regelmäßig Wochenenden rein, die sie nicht aufschreiben, weil zuviel Projektdruck ist. Gedankt WIRD'S NICHT. Es wird weg gesehen. Obwohl es an den an den git commit timestamps erkennbar ist.
Karriere: Vielleicht noch für Buddies der "herrschenden Kaste". Können reicht hier schon lange nicht mehr, vielmehr sind die politischen Skills der Erfolgsgarant. Weiterbildung: Früher, vor der Umfirmierung, gab es Messen und Zertifikate. Mit "Corona" wurden neben den Gehaltsrunden auch die Schulungsbudgets eingefroren. Jetzt sind sie, ganz allgemein, zwar erst "wieder freigegeben", aber das lässt sich in großer Runde leicht sagen, zur Beschwichtigung der Gemüter. Ich schätze, im Einzelfall ist hier nach vor noch genug Sparpotential. Ich kann mich aber auch irren, das wird sich zeigen...
unter Gleichgestellten bzw Peers (mittlerweile nur noch) ziemlich gut. Früher war weniger Hierarchie und ergo mehr Augenhöhe, eine Hand wäscht die andre. Heute kommt es häufiger vor, dass fremde Lösungen als die eigenen ausgegeben werden.
Auch ein großer Graben zwischen Entwicklern, die die Arbeit machen / den Wert schöpfen, und dem gesamten Management, schon bei der untersten Ebene den Projektleitern. Unter diesen kann es vorkommen. dass sie zuweilen keinen Beitrag mehr bei zum Projekt leisten. Sie verkehren aber in den richtigen Kreisen, sich dort ins richtige Licht rücken zu können. Unerträglich wird es, wenn sie es sich selbst glauben, im Projekt der GameChanger zu sein, und entsprechend arrogant / ignorant auftreten.
Hier zählt Worthalten nicht. Und dieser Umstand kam nicht erst mit der Umfirmierung! Teilweise wirklich schäbig, wer dann alles vorgeschickt wird, oder welche Einschüchterungsversuche stattfinden, nur um unangenehmen Aussprachen aus dem Weg zu gehen.
Wie bereits erwähnt, zu häufig wird über einander gesprochen, als zuerst der faire, lösungsorentierte Dialog.
Ich musste auch schon erleben, dass Vorgesetzte nicht kritisieren, sondern, im Gegenteil: im Daily Business wird nicht mit Lob und Dank gespart. Doch dann im Gehaltsgespräch, breit grinsend eine Nullrunde damit zu begründen, dass man zu oft die Kommunikation gesucht hat. "Zuviel Management-Kappa" habe man verbraucht!?
Oder sich nach Uneinigkeiten sogar entschuldigen, es jedoch Monate später negativ und einseitig, natürlich kein Wort von der damals geheuchelten Reue, in der Personalakte vermerken zu lassen.
Im mittleren Management scheint es noch ein paar menschliche Vorgesetzte zu geben, die haben aber keine Entscheidungskompetenzen. Oder sind sie einfach die besseren Schauspieler, so ganz schlau werd' ich nach über einigen Jahren nicht daraus. Es kommt jedenfalls nichts dabei heraus.
je nach Gebäude, siehe die übrigen Bewertungen. Bzgl IT-Ausstattung hängt es wiederum sehr vom PM ab. Viele wissen um die Produktivitätssteigerung der gewünschten Hardware / Peripherie. Vereinzelt kommt es vor, dass Projekt- bzw Mitarbeiter-Stunden darauf verschwendet werden, einen Einkauf im 2-stelligen Brutto-Bereich einzusparen. "Am falschen Ende!"
Die offiziellen Inforunden sind vor allem eines: Eine Beleidung des Intellekts jedes einzelnen Mitarbeiters. Wirklich traurig. Wenn wir an der Basis so arbeiten würden...
Trotz Corona ist die Firma um mind. 20% gewachsen in 2020. Gehaltsrunden wurden aber auf unbestimmt vertagt, denn Gehaltserhöhungen wären in 2020 ja "nicht marktgerecht".
Bei mir kommt das so an: "ich muss dir nichts zahlen, weil du kannst ja zur Zeit nicht aus." Vielen Dank! Früher konnte man noch auf "Gutes Geld für gute Arbeit." vertrauen und war dementsprechend leistungsbereit.
das schon. Die Projekte die ich kennen gelernt habe, sind schon fachlich / technisch gute Herausforderungen. Leider wird es aber zunehmend durch organisatorische Missgeschicke verleidet. Da soll eine Halbtagsmannschaft monatelang so tun, als wären es lauter Vollzeitkräfte. Da werden unerfahrene Projektleiter mit wirklich (über-?) fordernden Projekten betraut. Grundsätzlich ist ein richtiger Scrum MIT Vollzeit ScrumMaster (zumindest am Anfang) UND wirklich ausgefüllter ProductOwner -Rolle leider immer noch aus die absolute Ausnahme. Obwohl man es schon lange besser weiß.
Vielfältige Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten (je nach aktuellen Projekten) im Bereich der Software-Entwicklung bzw. -test (Frontend, Backend, Web, Mobile, Test). Dadurch kann man in verschiedenen Bereichen Erfahrung sammeln.
Generell herrscht eine gutes, kollegiales Betriebsklima mit Unterstützung und Transparenz (auch zu Zeiten von Kurzarbeit) innerhalb des Unternehmens.
Nicht direkt schlecht am Arbeitgeber, aber kurze Anmerkung zu dem Geschäftsfeld: Man sollte als Kandidat offen für das (teilweise) recht schnelllebige Projektgeschäft sein.
Weitestgehend gute und faire Arbeitsatmosphäre. Gute Leistungen werden (meistens) wertgeschätzt. Was nicht so gut gelaufen ist, wird ebenfalls besprochen, um daraus die Lehren zu ziehen, und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Das Unternehmen hat in letzter Zeit erhebliche strategische und personelle Veränderungen durchlaufen. Man wird sehen, wie sich das auswirkt. Anspruch und Ziele sind generell sehr hoch.
Je nach Projekt kann es gerade zum Sprintende etwas hektischer werden, und zu Überstunden kommen. Diese können aber i.d.R. ohne Probleme abgebaut werden. Nach Rücksprache mit den Kollegen im Projekt wurden sämtliche Urlaubsanträge ohne Beanstandung angenommen.
Zu den Anfangszeiten von Corona waren die (vom Unternehmen getragenen) Weiterbildungsmöglichkeiten wegen der unsicheren Gesamtlage eher beschränkt. Generell werden diese Möglichkeiten gewährt, sofern sie im Einklang mit den Zielen und Anforderungen des Tätigkeitsbereichs stehen.
Neben einem wettbewerbsfähigen Gehalt wurden etliche Sozialleistungen geboten (siehe Benefits).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß, Support und Hilfsbereitschaft untereinander sehr gut.
Der Umgang mit den Vorgesetzten war kollegial und respektvoll. So wie es sein sollte.
In den Büros herrschen angenehme Arbeitsbedingungen vor. Die Größe der Büros ist überschaubar (keine Großraumbüros). Falls es Probleme mit der Arbeitsausstattung gibt, steht die IT mit Rat und Tat recht schnell zur Verfügung.
Zudem gab es schon vor Corona die Möglichkeit, den ein oder anderen Tag pro Woche im Home Office zu arbeiten.
Neuigkeiten im und um das Unternehmen werden wöchentlich kommuniziert.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen untereinander war schnell und unkompliziert.
Die Arbeitsaufgaben in den verschiedenen Projekten sind vielfältig und divers. Es gibt Entwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen Backend, Frontend, Web, Mobile sowie QS. Die verwendeten Technologien sind meistens up-to-date und am Puls der Zeit.
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