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Intensive 
Care 
Heimbeatmung
Bewertung

Als ex Mitarbeiterin möchte ich noch was gutes tun

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das WLAN auf der Arbeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Rassisten ganz oben in der Firma sind keine gute Idee

Verbesserungsvorschläge

Macht den Laden zu, ihr könnt es nicht.

Arbeitsatmosphäre

Die war mal wirklich gut, als noch externe das Tagesgeschäft leiteten. Und natürlich Leute von Fach. Als die das Handtuch geschmissen haben, und wieder alles von La familia geregelt wird funktioniert nichts, außer Druck, Aggression, Gebrüll. Es fanden dann auch keine Besprechungen mehr statt, nur noch Dienste schieben, weshalb ich auch gegangen bin.

Kommunikation

Findet nicht statt, es gibt nur Infos, wenn es mal wieder neue Regeln oder Verbote gibt.

Work-Life-Balance

Freizeit war nicht planbar, da man immer angerufen wird, und man auch noch angemotzt wird, wenn man nicht ans Telefon geht. Wenn man Wunschfrei haben will, muss man dies begründen. Von ex Kollegen hab ich gehört, dass man jetzt nur noch 2WOCHEN URLAUB AM STÜCK MACHEN DARF.

Vorgesetztenverhalten

Wirklich total unprofessionell. Gebrüll am Telefon, es wird nie mal gefragt wie es einem geht. Man ruft zitternt im Büro an um sich krank zu melden, weil man dann rund gemacht wird. Oder man bekommt gesagt, du kannst auf Arbeit gehen, leg dich da hin, du musst ja nichts machen, du bekommst ein Schüler, der macht alles, du musst nur da sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial, nun, in den paar Jahren dort ist mir nichts aufgefallen was sozial war

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist lächerlich. Ich kann aber auch verstehen, dass sie nicht mehr bezahlen können. Es muss ja im Büro La familia mit horrenden Gehältern fürs nichts tun durch gefüttert werden. Die dann auch regelmäßig bei FB ihre neuen Häuser, Autos, Motorräder posten, damit der Pöbel draußen sieht wo das Geld hin geht.

Image

Wenn man rechte, rassistische, Querdenker und impf Gegner Parolen über die Firmen Homepage und WhatsApp Status teilt, die Kunden, Kostenträger usw auch sehen. Muss man sich im sein Ruf keine Gedanken machen.

Karriere/Weiterbildung

Es gab in der ganzen Zeit eine sehr gute Fortbildung über Notfälle. Dann aber Jahre nichts mehr, war wohl zu teuer.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Angelo Gigliola, Inhaber, PDL, Administrator, Wundexperte, Krankenpfleger, IT-Beauftragter Datenschutz, FK außerklinische Heimbeatmung, Personal
Angelo GigliolaInhaber, PDL, Administrator, Wundexperte, Krankenpfleger, IT-Beauftragter Datenschutz, FK außerklinische Heimbeatmung, Personal

Guten Tag. Da Sie uns Rassismus vorwerfen, möchte ich Ihnen nahe bringen, dass in einer Versorgung ausschließlich dunkelhäutige Pflegefachkräfte mit Wohnort in Deutschland vor Ort waren, die wir sehr geschätzt haben. Diese Pflegefachkräfte waren in einer schwierigen Versorgung eingesetzt und machten einen sehr guten Job. Es gab keine Missgunst oder Neid im Team. Als die Versorgung zu Ende ging, da der Patient leider verstarb, bedankten sich die Mitarbeiterinnen, weil sie bei uns gewachsen sind und wachsen durften. Man hat sie bisher nur von einem Arbeitgeber zum nächsten gereicht.
Ein Großteil unserer Mitarbeiter haben einen Migrationshintergrund. Auch ich. Des weiteren besitze ich jüdische Wurzeln. Nur soviel zu Ihrem Rassismus-Vorwurf.
Querdenken zu verbieten legt den Verdacht nahe, freie Meinungen und freies Denken zu unterbinden. Hier beginnt bereits ein aggressiver Akt.

Impfgegner waren wir noch nie. Bisher gibt es keine medizinischen oder wissenschaftlich bestätigten Erkenntnisse für die Wirksamkeit der politisch angeordneten Impfkampagne. Die aktuellen Geschehnisse in dieser Richtung geben unserer Vermutung recht. Dennoch behandeln wir dieses Thema neutral, sachlich und völlig wertungsfrei. Wir respektierten die Meinung, Ängste und Bedenken jedes einzelnen Mitarbeiters und jedes Patienten. Sicherheitsvorkehrungen wurden vorschriftsmäßig und zeitnah eingehalten. Auch aktuell.

Zum Vorwurf, dass die Führung neue Fahrzeuge etc. postet: Dies sind gebrauchte Fahrzeuge, ob Auto oder Motorrad, kein einziges ist fabrikneu. Soll Ihrer Meinung nach das Familienunternehmen einer Non-Profit-Organisation gleichen? Kein Mitarbeiter aus der Verwaltung darf in der Lage sein, sich ein Fahrzeug zu kaufen? Ihr Vorwurf lässt vermuten, dass Sie dem Arbeitgeber nicht gönnen, dass er sich ein Fahrzeug oder eine Behausung zulegt?
Unsere Arbeitnehmer erhielten alleine im letzten Jahr 2x eine Lohnerhöhung und den Corona Bonus. Wie Sie wissen liegt unser Stundenlohn im oberen Drittel. Ich denke nicht, dass man einen Nettolohn von ca. 2300,- € bei einer 39-Std.-Woche als lächerlich bezeichnen kann!
Weiterbildung: Wie konnten wir ihnen Weiterbildungen anbieten, wenn die Bildungsinstitute aufgrund von Corona die Fortbildungen absagten? Es dauerte eine ganze Weile, bis die Institute online Fortbildungen angeboten hatten.

Ihr Vorwurf aufgrund der 14 Tage Urlaub:
Diese Regelung ist eine Teaminterne Absprache sofern 2 Pflegefachkräfte innerhalb eines Teams Urlaub machen möchten und sich dieser nicht verschieben lässt. Ansonsten kann auch länger Urlaub gemacht werden. Falls Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen für weitere Infos gerne zur Verfügung.

Zu Ihrem Vorwurf wegen fehlendem Sozialverhalten: Welches soziale Verhalten hätten wir Ihnen denn entgegenbringen sollen? Sie bekamen pünktlich Ihr komplettes Gehalt, Ihren Urlaub, sofern Sie krank wurden sprang überwiegend eine Führungskraft ein, sie wurden überwiegend in ihrem Team eingesetzt, die Boni wurden ausbezahlt, wir haben Sie nach Ihrem Beschäftigungsumfang und Ihrer Belastbarkeit eingesetzt... Unserseits können wir uns kein unsoziales Verhalten unseren Mitarbeitern gegenüber vorwerfen. Vielleicht haben Sie ihre eigene Messlatte zu hoch angelegt.

P.S. Ihr Vorwurf wegen Ihrer "Anwesenheitspflicht": Wir haben niemanden zu etwas gezwungen. Wenn alle in Frage kommenden Kollegen gefragt wurden und diese ihre eigenen Termine und Verbindlichkeiten hatten (es waren oftmals 20 an der Zahl die wir fragten), die Führungskraft auch schon einen Vertretungsdienst übernommen hatte, haben wir auch mal einen Mitarbeiter gefragt, ob er den Dienst machen kann, wenn wir ihm einen erfahren Schüler des dritten Lehrjahres zur Seite zu stellen. Offenbar haben wir auch Ihnen diesen Vorschlag gemacht. Sie hätten nicht einwilligen müssen, nahmen dieses Angebot aber offensichtlich an. Somit gingen wir davon aus, dass für beide Seiten eine faire Lösung gefunden wurde. Schüler gelten in unserem Unternehmen nicht als wertende Kraft wie Sie wissen. Dies mag die Norm in anderen Einrichtungen sein, jedoch nicht bei uns.
Ich glaube, ich weiß wer diese Bewertung abgegeben hat. Sollte ich Recht haben, haben Sie nach Aussage des Schülers Ihren Arbeitstag auf der zur Verfügung gestellten Couch verbracht und wurden auch vom Schüler fürsorglich versorgt.

Ihre Aussage wird intern geprüft.

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