39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Entweder klare Abgrenzung von CARIAD oder Integration. In der Abgrenzung muss man nicht dieselben TV-Angebote haben, da dies eine größere Freiheit bedeutet. Ich denke die Mitarbeiter würden beide Wege mitgehen, wenn nur der Weg klar wäre.
Mit der neuen Nähe zum Konzern hat man die Nachteile (Stress, Hektik, unüberlegte Entscheidungen, lähmende Prozesse) ohne die Vorteile zu genießen.
Kennt uns eigentlich noch jemand? Ich hab schon lange keine Bewerber mehr gesehen.
Man wird immer öfter "gebeten" mehr Überstunden zu machen oder auch mal einen Urlaub zu verschieben ohne eine Gleichbehandlung durch den CARIAD-Haustarifvertrag zu haben. Ich beobachte, dass die Kollegen sich dadurch auch kaum mehr motivieren lassen. Es wird zwar jede Überstunde bezahlt, aber der Stundenlohn steigt dadurch ja auch nicht.
Daran hat sich in den letzten Jahren glücklicherweise nichts geändert.
Meiner versucht sich wo es nur geht vor uns zu stellen und die Wogen zu glätten, bevor sie uns erreichen. Ich kenne auch keinen Kollegen wo das nicht so wäre.
Hat leider durch die Außensteuerung durch CARIAD stark abgenommen. Wir werden hingehalten, weil die CARIAD sich gerade mit sich selbst beschäftigt.
Letztes Jahr hat CARIAD ein Lohnplus mit Durchgriffrechten auf uns Entwickler verbunden. Es gab dazu sogar eine Weile lang 2 Gehaltstabellen. Für mich ist das ein fairer Deal aber leider auch 0 echtes Plus, wenn ich mir den Haustarif von CARIAD mit unserem vergleiche, besonders da das Arbeitgeberseitenargument, dass die Preise in Chemnitz sehr niedrig wären auch langsam nicht mehr funktioniert. Gefühlt steigen die Preise hier deutlich stärker als in Ingolstadt. Wir hoffen auf die Integration von der wir eigentlich schon hätten hören sollen. Kein schönes Zeichen.
Kommunikationskultur hat durch Eigentümerwechsel gelitten
Ideen und Prozessqualität mit zum neuen Eigentümer nehmen
viele Gruppen für außerberufliche Aktivitäten, Sport etc.
Weiterbildungen werden aktiv angegangen, gute Balance zwischen berufliche Entwicklung und Projektfortschritt
Zum Großen Teil super, nur wenige Ausnahmen
Hat abgenommen, war vor ein paar Jahren noch deutlich besser
gute Ausstattung der Arbeitsplätze
spannende Aufgaben
Teamspirit
Selbstdarstellung wichtiger als Qualität der Arbeit
keine klare Strategie von oben
Informationsfluss verbessern
Flexible Arbeitszeiten
Bezahlung ist okay und transparent geregelt. Könnte aber noch etwas höher sein im Branchenvergleich
Teilweise schwache und inkonsequente Führung. Eine klare Linie wäre trotz aller Freiheiten wünschenswert.
Ergonomische Schreibtische und gute Arbeitsplätze werden jedem bereitgestellt
Kommunikation lässt zu wünschen über. Als kleiner Mitarbeiter fühlt man sich von der Unternehmensführung nicht immer gut informiert.
Titel sind mehr wert als Erfahrung. Frauen sind hier Assistentinnen. Aussagen über ausländische Fachkräfte sind manchmal fragwürdig im Team.
...hat bei mir in diesem Jahr extrem gelitten.
Alles Greenwashing.
Alles was hält...
Junge Ideen gehen immer vor. Da haben die älteren Semester nix zu lachen.
Ich glaube ihm, dass er auch nicht helfen kann... Immerhin
0 Sterne. Man bekommt seit Ankündigung des Firmenverkaufs nichts als Phrasen, die einen Hinhalten.
Auch hier wird man hingehalten!
Erstaunlich wenig Frauen
Ab nächstes Jahr eine Nebelwand.
Die Kollegen
Transparenter, proaktiver Entscheidungen begründen.
Früher definitiv mal besser. Aktuell weiß man durch die Übernahme durch CARIAD nicht mehr was nächstes Jahr wird! Man arbeitet für die Halde.
Man zehrt von dem "Wir haben ASIL-Software im Auto".
Aktuell ist ja auch kein Druck vorhanden.
Können mir meine Fragen Monaten auch nicht beantworten.
Nicht vorhanden.
Für Chemnitz mittlerweile zu wenig.
Es herrscht ein hohes Maß an Kollegialität. Die Leute, die hier eingestellt werden, sind im Allgemeinen sehr talentiert und intelligent.
Man muss eine Entscheidung treffen zwischen der rechtzeitigen Erledigung, der Einhaltung des Budgets und der Korrektheit. Leider wird dabei in der Regel die Korrektheit geopfert. Das Arbeitsmodell ist daher äußerst ineffizient. Qualität, Sicherheit und Schutz sind wichtige Aspekte unserer Arbeit, werden aber von vielen als "nice to haves" angesehen. Außerdem gelingt es dem Unternehmen nur unzureichend, die Stärken eines jeden Mitarbeiters mit der Arbeit, die er letztendlich verrichtet, in Einklang zu bringen.
Für Chemnitz ist das Gehalt ausreichend.
Wie so oft in der Softwareentwicklung sind die Mitarbeiter mit Arbeit überhäuft und arbeiten oft an mehreren Projekten gleichzeitig. Die Projekte sind in der Regel unterbesetzt.
Die Anforderung, dass Projektleiter einen Master-Abschluss haben müssen, ist lächerlich und führt dazu, dass viele fähige Menschen daran gehindert werden, dieses Ziel zu erreichen.
Es wird viel Geld für bewegungsabhängige Beleuchtung verschwendet, die völlig unnötig ist.
Als einer der älteren Mitarbeiter hier stelle ich fest, dass es an Respekt vor Wissen und Erfahrung mangelt.
Dies ist von Team zu Team, von Bereich zu Bereich und von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Einige Vorgesetzte sind sehr kompetent, die meisten sind okay. Projektleiter sind im Allgemeinen nette Leute, aber stark unterausgebildet.
Innerhalb der einzelnen Teams ist es recht gut. Aber zwischen den Teams und mit dem Kunden gibt es enormen Raum für Verbesserungen.
Sehr wenige weibliche Softwareentwickler, eine weibliche Projektleiterin. Eine Frau in diesem Unternehmen zu sein, ist eine Herausforderung.
- Umgang und Kommunikation mit dem Personal
- Familiäres Umfeld
- Gute Möglichkeiten sich auszuprobieren
Bessere Leistungsbezogene Bezahlung mit Orientierung am Marktwert. Die flache Hierarchieebene ist zwar schön aufgrund der wenigen Ansprechpartner, aber in Verknüpfung mit relativ festen Stufen wird man Top Performer nicht halten können.
Wird aktiv gefördert - geht aber manchmal aufgrund von operativen Aufgaben unter.
In Zeiten von HomeOffice und Remote Arbeit sollte man sich den Gehältern anpassen.
Greententa :)
Besonders hervorzuheben.
+ Arbeitsplatzausstattung
Freundliche und hilfsbereite Kollegen, gute Einarbeit von neuen Mitarbeitern
Interne und externe Schulungen werden angeboten. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt (Mittelständler)
Für die Region ist es überdurchschnittlich.
Spenden an lokale gemeinnützige Organisationen. Für das Thema Umwelt gibt es eine Taskforce.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird wertgeschätzt.
Sehr gute Büroausstattung (Licht, höhenverstellbare Drehstühle und Schreibtische)
Darauf wird von der Firmenleitung großer Wert gelegt.
Habe ich oben schon geschrieben.
Nicht sehr viel...
Die strategische Ausrichtung könnte etwas deutlicher formuliert werden. Wo will das Unternehmen in 5 Jahren sein?
Weiterhin sollte die öffentliche Wahrnehmung verstärkt werden.
Die Rahmenbedingungen sind sehr gut. Es wird viel getan damit die Mitarbeiter gern in die Firma kommen.
Hier sollte man mit mehr Selbstbewusstsein auftreten und die Firma in der Außendarstellung stärker hervorheben.
Es wird viel ermöglicht (flexible Arbeitszeitmodelle, Home Office, etc.).
Wer sich engagiert kann viel dazulernen und sich weiterentwickeln.
Insgesamt in Ordnung.
Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen. Das soziale Bewusstsein ist zweifelsfrei vorhanden.
Die alten Hasen verbindet schon ein unsichtbares Band. Neue Kollegen werden aber sehr offen aufgenommen und können sich in zahlreichen Gruppen (Laufen, Fussball, etc.) nach der Arbeit organisieren. Wer möchte, wird sehr gut integriert und findet tolle Kollegen oder auch Freunde.
Der Umgang mir (35) gegenüber war sehr korrekt. Das sagt schon alles aus. Die Belegschaft ist sehr jung. Es wäre sicherlich gut auch ältere Semester fürs Unternehmen zu gewinnen.
Es herrscht ein offenes Verhältnis zum Vorgesetzten. Man kann seine Meinung sagen und dafür werben.
Wer hier keine 5 Punkte gibt, dem ist nicht zu helfen. Es gibt u.a. eine erstklassige Cafeteria, Vertrauensarbeitszeit, Home Office, Betriebliche Altersversorge, Teamevents & Firmenevents, Sommergrillen, höhenverstellbare Tische, Jobticket, Jobrad....
Sehr offene Kommunikation. Man bemüht sich um Transparenz. Jede Entscheidung allen Mitarbeitern rechtzeitig zu erklären, ist nur schwer möglich. Vielleicht wird an der einen oder anderen Stelle zu viel diskutiert.
Hier ist man sicherlich weiter als in anderen Firmen.
Die Firma bietet spannende Aufgabenstellungen in nahezu allen Abteilungen. Wer sich engagieren möchte, kann in vielen Themen aktiv mitgestalten.
Der Umgang ist wirklich klasse.
Da kann man in der Region mehr rausschlagen, wenn mit den Nachteilen leben kann.
Makellos
Besonders in stressigeren Phasen wird die Kommunikation ein wenig vernachlässigt.
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