19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Direktion ist top!
Führungsstil weder offen noch vertrauensvoll. Wird aber gut vertuscht.
Die Führung macht euren Laden kaputt. Warum das niemand versteht, nicht nachzuvollziehen.
Team untereinander verhasst.
Eher Abstieg in dieser Organisation
Führungskraft ruft nachts und am Wochenende an.
Ok
Akademie toll - vor Ort Katastrophe
Keiner
Man wird gerne mit veralteten Listen zugemüllt.
Führungskraft planlos, alles wird ständig über Bord geworfen. Am Ende kommt nix raus.
Gaslighting ist üblich
Die Qualität der Ausbildung generell ist unglaublich hoch
Die Abteilung PERS Ausbildung gibt sich enorme Mühe die Azubis zu betreuen und macht einen extrem guten Job. An der Stelle möchte ich mich auch selbst für diese außerordentliche Betreuung bedanken!
Hier stößt man bei Gesprächen auf offene und hilfsbereite Ohren, die auch Wünsche nach Möglichkeit umsetzen.
Wirklich schlecht ist eigentlich nichts
Einzig würde ich die Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufführen, da es oftmals lange dauert von der Übernahmestelle nach der Ausbildung wegzukommen und sich weiterzuentwickeln. Gerade viele Duale Studenten verlassen die INTER nach einigen Jahren aufgrund mangelnder Perspektive. Vielleicht kann man hier mit Karriereplänen die betroffenen Personen unterstützen und den weiteren Weg mit Zeitlinie in Aussicht stellen.
Ein paar Kleinigkeiten als Vorschläge
Vielleicht wäre es möglich die Ausbildung bei der INTER noch etwas attraktiver zu machen, in dem man die Semestergebühren übernimmt, Laptops für die Nutzung an der DHBW oder für die Berufsschule bereitstellt oder den Notenschnitt für die Übernahme etwas anpasst.
Einer der Gründe wieso man bei der INTER bleiben will!
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich klasse. Ein freundliches Miteinander wird an den Tag gelegt und auch die Rahmenbedingungen stimmen. Für die Azubis gelten viele Vorzüge: Essenzuschuss in der Cafeteria, Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Unterstützung der Vertriebs Azubis mit Dienstwagen, Handy und Tablet
Gute Übernahme aber begrenze Möglichkeiten
Grundsätzlich extrem gute Übernahmechancen, auch wenn die dafür festgelegten Noten (Berufschule oder Studium) etwas höher als bei anderen AG festgelegt sind. Hier zählt aber auch viel die Praxis und das Verhalten vor Ort.
Festes Übernahmekonzept schränkt die Wahlmöglichkeiten ein und nimmt vielen (besonders Sudenten) Zukunftsperspektive. Oftmals landen hier junge und qualifizierte Menschen jahrelang in einer Serviceabteilung und kommen trotz Veränderungswillen nicht weg. Hier fehlt oftmals die Zukunftsperspektive und die Weiterentwicklungschancen.
Gleitzeit zur Verfügung
Durch die flexiblen Zeiten kann individuell entschieden werden wann gearbeitet wird. Auch beim Urlaub als Azubi extrem unkompliziert, nach Absprache immer Urlaub ohne Probleme genehmigt bekommen, Überstunden konnten nach Rücksprache auch jederzeit abgebaut werden.
Angemessene Bezahlung
Bezahlung ist für die Ausbildung wirklich gut, wird auch durch Tarifverträge und Verhandlungen regelmäßig erhöht und angepasst.
Optimales Lernumfeld
Alle Ausbilder fachlich kompetent und sehr nett. Man kümmert sich um Probleme und versucht eine möglichst optimale Lernatmosphäre zu schaffen.
Tolles Umfeld
Ich selbst bin immer gerne auf die Arbeit gegeangen. War auch zu den DHBW-Phasen eine gute Abwechslung.
Vielfältig und individualisierbar
Durch das "Abteilungshopping" (= wechselnde Abteilungen währende der 3 Jahre) hat man einen sehr guten Überblick über alle Aufgabenbereiche und die jeweiligen Tätigkeiten. Was gefällt ist natürlich Geschmackssache. Abwechsung gibt es auf jeden Fall genug.
Mehr als gegeben
Wie bereits erwähnt, durch wechselnde Abteilungen während der Ausbildungszeit sowie der Rücksicht (soweit möglich) auf individuelle Wünsche ideal.
Begegnung auf Augenhöhe
Vorgesetzte und Mitarbeiter behandeln einen als vollwertigen Mitarbeiter und Kollegen. Sehr respektvoller und freundlicher Umgang miteinander.
Das Angebot am Betriebssport. Neben einem internen Fitnessraum gibt es auch verschiedene Kurse. Zudem gibt es eine Lauf-und Walkgruppe, sowie eine Fußball-und Volleyballmannschaft.
Außerdem finde ich das Betriebsresteraunt sehr gut. Es gibt immer drei Menüs und ist auch sehr ausgewogen.
Für die Azubis gibt es extra ein Azubizimmer. Hier sitzen wir gemeinsam uns gegenüber und können jederzeit untereinander uns austauschen. Es ist auch Platz für einen Ausbilder vorhanden, damit wir auch einen Ansprechpartner haben für jegliche Fragen.
Ich fühle mich in meiner aktuellen Abteilung sehr respektiert und merke die Menschen hier hören mir zu.
Bei der INTER hat man eine große Übernahmechance nach der Ausbildung. Danach unterstützt Sie einen bei externen Weiterbildungen.
Durch das Gleitzeitmodell brauche ich mir keine Gedanken zu machen ob meine Bahn wieder mal Verspätung hat.
Unsere Vergütung ist meiner Meinung nach sehr fair. Dazu gibt es noch vermögenswirksame Leistungen, welche in z.B. in eine Betriebliche Altersvorsorge oder einem Bausparvertrag angelegt werden können. Dazu gibt es noch einen Zuschlag für die Bahnmonatskarte jeden Monat. Urlaubs-und Weihnachtsgeld werden auch ausgezahlt.
Meine Ausbilder sind alle wirklich sehr nett und interessieren sich auch für den Menschen selbst. Sie verfolgen unsere Lernerfolge und fragen bei Problemen auch nach und wollen uns helfen. Man merkt die Hilfsbereitschaft und das Verständnis von Ihren Seiten aus. Dadurch fühle ich mich auf einer Ebene mit Ihnen und habe trotzdem den nötigen Respekt.
Ich geh gerne jeden Morgen zur INTER, einfach weil dort so ein familiäres Klima herrscht und ich die Mühe meiner Ausbilder jeden Tag sehe. Es wird mir genügend Abwechslung geboten und in der Mittagspause schalte ich auch immer ab gemeinsam mit den anderen Azubis beim gemeinsamen Mittagessen im Betriebsresteraunt.
Unsere Aufgaben sind sehr variabel und abhängig von der aktuellen Abteilung. Es gibt auch die Möglichkeit bei Azubiprojekten mitzumachen wie z.B. einen Messestand planen.
Für unsere wöchentliche Berichte haben wir auch immer genügend Zeit.
Unser Arbeitsplatz ist immer vollausgestattet mit einem Rechner, zwei Bildschirmen, eine eigenes Telefon und verschiedenen Schreibmaterial. Zudem haben wir Flip-Charts und White-Boards für Erklärungen. Auch zum Drucker haben wir freie Verfügung, um z.B. unsere Berichte auszudrucken.
In unserem Ausbildungsplan sind verschiedene Ausbildungen geplant. Überall lernt man viel Neues und auch vieles was man für das eigene Leben gebrauchen kann.
Meine Ausbildung läuft im Blockmodell ab. Dadurch habe ich jeweils einen Block Schule und einen Block im Betrieb, dadurch überschneiden sich nicht die Zeiten und ich habe genügend Zeit mich auf die Klausuren zu konzentrieren.
Ich erfahre dort jeden Tag Respekt. Morgens grüßt jeder einen und zur Mittagszeit wünscht jeder einem „Mahlzeit“ mit einem Lächeln. Dadurch merkt man die perfekte Unternehmensgröße.
Man bekommt viele benefits, nur nicht in der Abteilung Betribsorganisation, wir müssen uns für alle stark machen und bekommen selten was von den Benefits ab.
Das man als angestellter der Abteilung BO immer mehr Leistungen gestrichen bekommt. Auch kaputte arbeitsmaterialien werden nicht mehr ersetzt, das geht sehr auf die Knochen.
Weniger auf Zahlen und mehr auf Leistungen sehen
Die Chefs und grade die Frauen machen diese zu nichte, da man grade als Azubi von oben herab behandelt wird.
Wenn man übernommen wird so kann man dort ein gutes Arbeitsleben genießen.
Eine regule Arbeitszeit, sehr angenehm.
Überdurchschnittlich gut, man muss sogar Steuern zahlen.
Sehr viel Wissen, aber sie benehmen sich wie die Axt im walde
Es macht viel Spaß und es gibt eine Menge Gebiete wo man sein Wissen anwenden kann.
Arbeit und Lernen geht Hand in Hand, für Fragen steht man immer offen.
Jeden Tag abwechslungsreiche Aufgaben, besser kann es kaum sein.
Jeder denkt nur an sich und lässt die schweinerein nach unten fallen, zwischenmenschlichkeit fällt schwer.
Tolle Angebote für Arbeitnehmer: Kantine, Fitnessstudio, Gleitzeit
Dank Gleitzeit kann die Arbeitszeit auch flexibel gestaltet werden.
Die Azubis werden in den verschiedenen Bereichen von kompetenten und freundlichen Ausbildern betreut, was einen angenehmen Arbeitstag ermöglicht.
Während der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Bereiche und lernt so sehr viel kennen.
Übernahme:
Man bekommt nach der Ausbildung einen befristeten Vertrag von zwei Jahren. In der Regel werden nach den zwei Jahren alle Auszubildendnen unbefristet übernommen. Man hat aber auch die Möglichkeit, mit guten Noten einen unbefristeten Vertrag zu erhalten.
Einbindung in Projekte
Bezug zur Ausbildungsleitung
Wertschätzung
Azubiausflug
Essensgeldzuschuss
14 Gehälter
Prüfungsvorbereitung
Übernahmeregelung:
Nach der Ausbildung muss man mindestens ein Jahr in eine Service Abteilung. Man hat nicht die Möglichkeit sich direkt für eine Fachabteilung zu bewerben.
Service Abteilungen sind: Kunden Service, Vertriebsservice, Kranken Leistung
- zu viele überqualifizierte Arbeitnehmer in den Serviceabteilungen
- IBU Planung
Die Arbeitsatmosphäre ist im Gesamten ziemlich gut. Es gibt natürlich immer wieder ein paar Bereiche in denen das besser läuft und in manchen weniger - aber das ist in jeder Firma so!
Die INTER fördert die Mitarbeiter in Weiterbildungsmöglichkeiten wie Studium, Fachwirt, Underwriter usw.
Die flexiblen Arbeitszeiten machen die INTER zu einem attraktiven Arbeitgeber. Leider können manche Bereiche die Gleitzeit nicht so flexibel gestaltet werden wie in anderen Bereichen. Im Service Center gibt es zum Beispiel feste Arbeitsplan-Zeiten.
Die Versicherungsbranche ist einer der best bezahltesten Ausbildungsberufe Deutschlands. Die Vergütung ist mehr als angemessen.
Die Ausbilder in der INTER sind sehr unterschiedlich. Wenn man kein Problem damit hat sich anderen Menschen anzupassen sollte man sich gut aufgehoben fühlen.
Ich persönlich finde, dass die Ausbildung bei der INTER sehr viel Spaß macht.
Perfekter Ausgleich zwischen Einarbeitung und eigenverantwortlichen Arbeiten. Außerdem sind die Aufgaben, gerade in der Ausbildung, sehr abwechslungsreich.
Die Variation in der Ausbildung selbst ist enorm! Man durchläuft in seiner Ausbildungszeit viele verschiedene Bereiche.
Vergütung, gestellte Technik, gutes Betriebsrestaurant, Arbeitsklima
Berufsschule in Mannheim egal wo der eigentliche Arbeitsplatz in Deutschland liegt, Interne Schulungen liegen meist in den Klausurphasen
Top!
Können flexibel gehalten werden weil sie größtenteils vom Kunden abhängig sind. Es kann mal morgens früh los gehen oder abends erst spät zu einem Termin kommen.
Die Ausbildungsvergütung ist hoch. Des Weiteren gibt es einen Firmenwagen und die "Arbeitswerkzeuge" wie Handy, Ipad und Notebook werden gestellt.
Top Ausbilder der bei Fragen immer ein offenes Ohr hat!
Wirklich gutes Team im KC und auch in Mannheim sind alle freundlich und hilfsbereit.
Größtenteils Tag für Tag ähnliche Aufgaben
Kundenakquise,Angebote erstellen, Kundentermine vereinbaren und führen, Nachbearbeitung der Termine, Rechnungen weiterleiten
Durch die vielfältige Produktpalette groß
Bietet den Vertriebsazubis ein Auto, Notebook, Handy und gutes Gehalt
Berufsschule in Mannheim und die Organisation des innerbetrieblichen Unterrichts
Mehr Organisation in die Leitung der Azubis bringen.
Gut, jedoch bietet der Markt einem nach der Ausbildung wesentlich mehr
Sehr flexibel im Vertrieb
Vor Ort sehr gut!! Für Fragen jederzeit ein offenes Ohr und fachliche Kompetenz ist vorhanden.
Leitung in der Direktion eher unorganisiert.
Alles was man im Vertrieb lernen muss, meist leider sehr auf eine Sparte bezogen aber durch den Unterricht in Mannheim, werden einem die anderen Sparten und Produkte gut aufgezeigt.
Respektvolles Miteinander, Verständnisvoll, rundum ein sehr guter Arbeitgeber der einem sehr viele Chancen ermöglicht und sehr viele Arbeitsmaterialien von selbst an uns gibt ohne dafür erfolg zu verlangen.
-Ob es wirklich so sinnvoll ist alle Azubis nach Mannheim zu bringen(einen anderen Wissenstand hat man so oder so, da jeder einen Ausbilder hat der auf etwas anderes spezialisiert ist und andere Vertriebswege hat)
-Abgesehen davon sind es sehr hohe Ausgaben für die Inter(Reisekosten,Hotel)
- Vergütung
- diverse Technik (iPad, iPhone, Laptop)
- Dienstwagen mit privater Nutzung
- Berufsschule in Mannheim
Bei mir im Büro herrscht ein sehr gutes Klima!
Man kann, wenn man will, immer was erreichen, es ist aber sehr mühselig
Hätte auch nichts gegen Schichtdienst, da bei 9-17 Uhr immer gleich der ganze Tag im Ar*** ist. Es gibt zwar Gleitzeit und man kann auch intern was absprechen, aber mehr als "Ich komme morgen mal ne Stunde später oder gehe etwas eher" ist in diesem Beruf nicht wirklich drin. Die Kunden möchten ihren Betreuer schließlich tagsüber auch erreichen können.
Für das was wir machen müssen auf jeden Fall zu viel, aber Geld stinkt ja nicht ;)
Ich habe sehr Glück mit meinem Ausbilder, er hat zwar wenig Zeit, um mir viele Dinge zu erklären, die ich mir dann irgendwie selbst beibringen muss, ist aber sehr nett und lieb und hilft schon, wenn er kann.
Wenn man auf Akquise und am Telefon angemeckert werden steht, kann man schon Spaß haben. Da bei mir sehr viel telefoniert und akquiriert wird, hält sich das bei mir also in Grenzen. Die Kundentermine und deren Vor- und Nachbereitung sind aber in Ordnung.
Ich denke hier kommt es immer darauf an, was der Ausbilder macht. Meine Aufgaben sind sehr vielfältig, wenn auch insgesamt immer die selben - aber das macht nichts ! Angebotserstellung, Terminvorbereitungen, Kundentelefonate, Terminvereinbarungen, Anschreiben rausschicken und nachtelefonieren, ...
Insgesamt bleiben es nunmal immer die selben Aufgaben
Mir wird sehr viel Respekt entgegen gebracht, so wohl in der Geschäftsstelle, als auch in der Direktion. Man fühlt sich nicht als Azubi
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