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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter mal mehr schätzen und gute Leute nicht vergraulen.
Kommt auf die Abteilung an
Kommt auch auf die Abteilung an
1-2 TLs sind ok. Rest Katastrophe.
Telefonanrufe abnehmen, Schäden aufnehmen und Pannendienst beauftragen. Wers mag findet es bestimmt interessant. Für MICH war es nichts
Den Obstkorb
Man hat als Arbeitgeber auch eine gewisse soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern. Wertschätzung gibt es nicht nur durch das Gehalt, sondern auch durch das tägliche Miteinander
Im Herzstück der Firma war die Arbeitsatmosphäre nie wirklich gut. Lob vom Vorgesetzten können nur die wenigsten Mitarbeiter erwarten. Man bekommt leicht den Eindruck, dass hier nicht der Mitarbeiter als Mensch gesehen wird, sondern lediglich als MAK. Nachzulesen ist dies in der Regel auch sehr deutlich in den anspornenden Nachrichten in der Telefonanlage, welche von höheren Positionen kollektiv an sämtliche Mitarbeiter geschrieben werden. Die Kollegen werden schon wissen was gemeint ist ;)
Bestimmt gibt es den Ein oder Anderen der sich ärgert, dass der Gesetzgeber klare Vorgaben bei den Ruhephasen zwischen Schichten macht. Kleiner Tipp für die Zukunft: Mitarbeiter durch angemessenes Gehalt, Urlaub und Arbeitszeiten halten, dann klappt es auch mit der Fluktuation.
Weiterbildung gibt es durch WBS
Für München keine gute Gehaltsstruktur. Jedoch ist dies aufgrund der Branche und Geschäftsmodells auch nicht anders möglich. Also nur für die wenigsten im Unternehmen;)
„Hintenherum“ ist hier ein gutes Stichwort
Es war sicher nicht zu jeder Zeit etwas merkwürdig, aber hier könnte man bestimmt noch einiges verbessern. Vor allem im Hinblick auf die stressigen Momente in der Hochsaison. Diese ist sicher bei all den Anrufern schwierig für die einzelnen Mitarbeiter und da braucht es keine altbackene Kommunikation in Dauerschleife.
Im Sommer riecht man förmlich, dass hart gearbeitet wird. Anscheinend funktioniert die kühldecke nicht so optimal. Die Tische sind zumindest höhenverstellbar, jedoch könnten die Stühle auch nach einigen Generationen mal ein Upgrade vertragen. Genauso wie die gesamte IT-Ausrüstung. Das sollten die Mitarbeiter einem zumindest wert sein
Meetings gibt es ein bis zweimal jährlich.
Das ich hier endlich nicht mehr arbeiten muss.
Ich empfehle der Ergo den Laden hier dicht zu machen.
Ich muss immer wieder lachen nach der Aussage „Wir sind kein CallCenter“
Ist ziemlich Abteilungsbezogen
Sage ich mal lieber nichts dazu
Büro ist ziemlich farblos und düster. Großraumbüro. Im Sommer ziemlich eklig.
….
Anrufe annehmen. Wer es mag hat sicherlich spaß daran.
Dass jeder gut eingelernt wird und es einen Trainer gibt
Dass es keine festen sitzplätze gibt
Dass jeder mitarbeiter einen festen eigenen Sitzplatz hat
Inmitten dieser arbeitslichen Misere liegt ein dringender Appell an den Arbeitgeber. Verbesserung ist vonnöten: Das triste Büro benötigt eine Frischekur, von moderner Technologie bis hin zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre. Das bescheidene Gehalt schreit nach Anerkennung, während klare Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten den Hunger nach beruflicher Entwicklung stillen könnten. Ein Invest in die Mitarbeiter ist nicht nur moralisch geboten, sondern auch der Schlüssel zu einer produktiveren Zukunft.
In der düsteren Arbeitsatmosphäre verhallt das Lachen, der Teamgeist erstirbt im kalten Echo unerfüllter Zusammenarbeit. Ein Hauch von Unzufriedenheit liegt schwer in der Luft.
Die Work-Life-Balance zerbricht, wenn der Feierabend nur noch eine Illusion ist und der Stress des Büros die Freizeit vergiftet. Der ständige Griff nach dem Smartphone lässt die Grenzen zwischen Arbeit und Leben verblassen.
In der Karriere-Wüste verweht jeder Hauch von Aufstiegschancen, während die Mitarbeiter auf dem dürren Boden der Stillstandmöglichkeiten verharren. Ein tristes Vakuum der beruflichen Entwicklung, wo der Hunger nach Fortschritt ungehört verhallt.
Das karge Gehalt hallt wie ein Echo der Unterbewertung wider, während die Sozialleistungen zu einem schmalen Tropfen in der Wüste der Mitarbeiterzufriedenheit werden. Ein Mangel an Anerkennung spiegelt sich in leeren Geldbeuteln und frustrierten Gesichtern.
m trüben Schatten des Misstrauens welkt der Kollegenzusammenhalt, ein kalter Wind vertreibt das Vertrauen. Jeder ist sich selbst der Nächste in dieser sozialen Eiszeit.
Im Schatten autoritärer Willkür erstarrt das Vorgesetztenverhalten, ein Klima der Unsicherheit und Ignoranz breitet sich aus. Die Führung verliert den Kurs, während Mitarbeiter im Sturm der Fehlentscheidungen stehen.
Im düsteren Büro herrscht eine Atmosphäre der Vernachlässigung, veraltete Technologie und marode Möbel spiegeln das triste Echo von Missachtung wider. Ein trauriger Tanz zwischen defekten Geräten und tristen Wänden, wo der Glanz der Produktivität längst erloschen ist.
In der Kommunikationswüste verblassen Worte, Missverständnisse gedeihen wie Unkraut. Schweigen wird lauter als der brüchige Austausch von bedeutungslosen Phrasen.
Monotone Routine erstickt jeglichen Glanz interessanter Aufgaben, während der Arbeitsalltag in der Tristesse der Einfallslosigkeit versinkt. Kreativität erstickt im öden Einheitsbrei.
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist
Hier wären 0 Sterne angebracht
Flexibilität in der Dienstplanung
Früher als beim letzten Mal die Gehälter an den Markt anpassen.
Teilweise familiär
Schichtdienst / Wochenenden aber dafür mehr als 80% Wunscherfüllung bei der Dienstplanung
Wer will der / die kann..
In der Branche in Ordnung aber mehr geht natürlich immer...
Die Altersspanne geht von 18 bis 75 Jahren - das sagt doch schon alles
Die Türen sind immer offen
Großraum...
Höhenverstellbare Tische, eigene Hardware, freie Platzwahl
Gerüchteküche gibt es schon...
Das jeder eine Chance bekommt und sich in den letzten Jahren bei den Gehältern so viel getan hat. Trotz Corona wurde keiner entlassen, auch keine Kurzarbeit.
Manchmal dauert es länger bis Änderungen (z.B. das mit den neuen Gehältern) umgesetzt werden.
Die Kollegen die mehr arbeiten (Fälle, Telefonate) etc. sollten dafür belohnt werden mit eine variablen Anteil
In Spitzenzeiten z.B. am Montag auch echt mal stressig, an einigen Tagen auch ruhig.
Ganz unterschiedlich. Mache Kollegen finden es gut, dass Sie den Kunden am Telefon helfen können, und gehen darin auf, für andere ist es einfach ein Job
das Homeoffice ist super, der Dienstplan basiert erst mal auf Freiwilligkeit, erst wenn sich keiner findet, wird angeschafft. Das mit den Spätschichten kommt mir entgegen, da ich gerne ausschlafe. Schichten am Wochenende finde ich nicht so gut, die hat man aber nicht immer, das wird verteilt.
wer sich engagiert, hat die Chance intern aufzusteigen; Trainer o.ä., und sogar Teamleiter, aber nur wenn eine Stelle frei ist. Kollegen sind auch aus dem Telefonbereich in den Vertrieb gewechselt
Seit 2021 hat sich das Gehalt , deutlich gesteigert, was auch nötig war, jetzt echt o.k. Sozialleistungen sind die üblichen. Gut ist, dass wir immer wieder von Regeln der großen Mutter profitieren.
Zu Umwelt kann ich nichts sagen, es werden auch Mitarbeiter mit Schwerbehinderung eingestellt. Es gibt einen Betriebsrat und eine Schwerbehindertenvertretung
Die Kollegen helfen sich gegenseitig
Werden wegen der Erfahrung geschätzt
Ich wurde immer fair behandelt, es gibt auch Kollegen die Probleme haben.
Gute technische Ausstattung, freie Platzwahl, im letzten Jahr durch Baustelle im Haus leider immer mal wieder laut. Super ist die Möglichkeit 2 Tage von zu Hause zu arbeiten
Es fällt manchmal schwer im Tagesgeschäft die Infos zu verarbeiten die so kommen, ich würde mir ein besseres Intranet wünschen.
zwischen Frauen und Männern wird kein Unterschied gemacht
Wenn man Freude am Organisieren und Helfen hat, ist die Aufgabe echt interessant. Vor allem sind die Anrufer i.d.R. dankbar, da Ihnen geholfen wird.
Generell ist die Atmosphäre positiv. Für die Arbeitsschritte gibt es vor definierte Arbeitsprozesse. Das Management hat sich hier Gedanken gemacht. Durch die große Produktvielfalt hat man genügend Abwechslung. u.a. gibt es auch spannende Projekte, welche man eng begleiten und sich daran aktiv beteiligen kann.
Als Konzerntochter Firma macht die ALLYSCA einen seriösen Eindruck.
Der Schichtdienst ist ein Fluch und Segen zugleich. Die Einsatzzeiten werden in der Regel fair verteilt. Man kann seinen Dienstplan also flexibel gestalten. Die Flexibilität wird aber generell erwartet.
Durch die Vielfalt der Aufgaben bleibt es sehr spannend.
Das Gehaltsmodell ist branchenüblich.
Hierzu kann ich nichts schreiben.
Die Arbeitsgruppe ist ein Team, es gibt ein Teamgefüge. Innerhalb der Gruppe gibt es ein Zusammenhalt. Falls man Hilfe benötigt, wird einem durch ein Trainer schnell geholfen. Man wird nicht alleine gelassen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr positiv.
Die Vorgesetzten sind respektvoll und fair. Man kann generell jedes Thema ansprechen, man wird ernst genommen.
Die Bedingungen im Büro und auch im Homeoffice sind gut.
Es wird im Prinzip jedes Kanal genutzt. Man wird über die Situation ausreichend informiert.
Generell gibt es eine Gleichberechtigung auf allen Ebenen.
Es gibt immer wieder spannende Projekte und Produkte. Durch die Vielfalt der Aufgaben gibt es genügend Abwechslung.
Mit den Schichten kann man sich sehr viel ermöglichen, da hier immer versucht wird, alle Wünsche zu erfüllen.
Sozialleistungen sind gut (Jobticket, Fitnessstudio, vermögenswirksame Leistungen), beim Gehalt sollte auf jeden Fall ein bisschen mehr drin sein (mit Schichtzulagen kann man hier aber einiges rausholen)
Alle sehr freundlich und professionell.
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