3 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das grundsätzliche Investment der neuen HV. Jetzt müssen nur 5-6 Jahre Trennung der alten HV1 und HV2 in Zeitraffer aufgeholt werden. Wir kennen uns kaum noch.
Das iPhone vom Vorstandsvorsitz, was einem ständig zeigt, welchen Stellenwert man im Unternehmen hat.
Effiziente Besprechungskultur einführen. Diese Laberrunden müssen aufhören. Kein Thema = keine Besprechung. Gemeinsame Ziele definieren. Jeder kocht sein Süppchen. Das große Ganze ist nicht mehr im Visier. Die Bevorzugung einzelner Abteilungen, im Bezug auf Interesse des Unternehmens, stinkt. Öfter mal ein Ohr für die "Schattenabteilungen" haben, könnte auch Möglichkeiten offerieren. Obacht bei dem ganzen Regelwerk in der neuen HV, was gerade auf uns hereinprasselt. Es gibt ja Gründe, warum alle wie erstarrt am Platz hocken. Die Einpeitscher dazu mal in Frage stellen und öfter mal die Führungsqualitäten einzelner Abteilungsleiter prüfen. Hier fehlt es einigen an grundlegenden sozialen und diplomatischen Verständnis. Erst das Team, dann das Glänzen vor dem Vorstand sollte die Reihenfolge sein. Ach ja, bei MA, die zu den Leistungsträgern gehören, die kündigen, mal genau hinhören, was da passiert ist. Hochmut bringt da gar nichts. Jeder der geht, hinterlässt bei mir das Gefühl, dass wir wieder gescheitert sind.
Die neue Hauptverwaltung bietet in der Corona Zeit eine sterile Atmosphäre. Die Wege sind kürzer. Die Präsenzpflicht stößt an. Zur Zeit eine irritierte Stimmung.
Noch gut, aber es kippt. Die kritischen Kunden, sind mit unter so "intelligent" und kritisch, dass sie ihr eigenes Haus in der Öffentlichkeit abwerten ohne abzuwarten, ob die offenen Themen, die es im Bau übrigens immer und überall gibt, noch geklärt werden. Das Image bröckelt allerdings, da hier nicht transparent und entschlossen geholfen wird. Aber klar, wenn man sich in der Öffentlichkeit beleidigen lassen muss, hat so ein Handwerker nicht so eine richtig hohe Motivation eine Reklamation abzustellen. Bei allen rechtlichen Betrachtungen, bleibt einer auffälligen Kundenbewertung diese menschliche Reaktion unerwartet hart. Wegen den öffentlichen Aufschreien einzelner, bröckelt das Image. Leider!
Der Arbeitgeber geht immer verständnisvoll mit jeder Situation um. Warum in der Corona-Zeit die Ü60 Fraktion mit uncoolen und unmodernen Herangehensweisen kein Vertrauen zum HomeOffice hat, bleibt ein exklusives Gedankengut. Ist für die Zukunft ungeeignet.
Keine Ahnung. Mag aber sein, dass es da was gibt!?!
In der Corona-Zeit keine Kurzarbeit. Keine Entlassungen. Leider gab es mittlerweile außer Urlaubs-und Weihnachtsgeld keine Bonuszahlungen mehr. Ich hatte immer vermutet, dass die Abteilungsleitungen etwas bekamen, aber das war auch ein Irrglaube. Herausragende Leistungen werden ggf. honoriert. Da spricht aber keiner drüber, da sich dann ja jeder andere unherausragend fühlt. Es gibt Sportangebote, günstige Mittagstische und vermögenswirksame Leistungen.
Untergeordnet.
Jeder in seinem Bereich wie ein Fels. Sobald es um übergreifende Verantwortlichkeiten geht, zeigt sich das wahre Gesicht.
Eigentlich volle Punktzahl. Die irritierende Aufrufe einzelner aus Human Ressources (übrigens die einzig englisch klingende Abteilungsbezeichnung. "Jour Fixe" und "Showroom" darf auch verwendet werden. Der Rest bleibt bitte in der Muttersprache :-D), dass wir uns verjüngen müssen und wir (allgemein) zu alt sind, verhindert den letzten Stern. Viel Erfolg mit den jungen und freizeitorientierten neuen Mitarbeitern. Bleibt ein spannender Bereich.
In der Mitte. Es gibt Vorgesetzte, die moderne Gedanken haben und ihre MA verantwortungsvoll arbeiten lassen. Vertrauen statt Kontrolle passt zu 2020. Dann gibt es selbstverliebte eigenorientierte Vorgesetzte, die sich, ihr iPhone, ihre Zeit und ihre Fachkenntnis (wenn vorhanden) gerne für sich behalten. Da herrscht Kontrolle und fragwürdiges abarbeiten von Stichpunkten auf eigenen 2Do Listen. Statt die Augen zu öffnen, wird die 2Do Liste gebetsartig wiederholt und um Abarbeitung ermahnt. Auch wenn es kein Sinn macht. (Ein Hoch auf Checklisten in 2020. Analoger geht es kaum noch!)
Offene Büros. Verschiedene Abteilungen. Alle schweigen vor sich hin. Wenn ein spricht, hören alle mit. Da muss noch was passieren. Die technischen Bedingungen und Räumlichkeiten sind ansonsten gut.
Ja und nein. Infos finden schwer die Empfänger. Zu viele Besprechungen ohne Ergebnisse. Alle Besprechungsräume permanent belegt. Aber was kommt dabei heraus...?
Hier ist kein Problem
Ja, die sind auf Grund der Materie vielfältig. Wird leider nur durch gefährliches Halbwissen einzelner torpediert.
Mit dem Zeitalter der Digitalisierung und Innovationen mitgehen und eine professionelle HR Abteilung etablieren
Aktuell viele Kündigungen und Abgänge sprechen für sich
Kein nachhaltiges Bauen. Ökologische Bauweise ist nicht erkennbar
In den Abteilungen wird zusammengehalten allerdings nicht abteilungsübergreifend
Keine klaren Vorgaben und Strategien. Geringe Wertschätzung und absolut amateurhafte Meetingstrukturen. Keine Entscheidungen. Daher steht das Unternehmen auf dem gleichen Stand wie vor Jahren.
Ob intern oder extern. Informationen werden nicht gebündelt weitergegeben oder für alle Mitarbeiter ersichtlich gemacht. Ein tolles Beispiel dafür ist der Umgang mit der Corona Krise und der Einstellung zu Home Office und anderen Tätigkeiten.
Keine Kurzarbeit und Auflockerung der Arbeitsplätze durch Homeoffice.
Ich freue mich über unsere neue Hauptverwaltung. Dann sind wir wieder Alle unter einem Dach.
Familiengeführt....ja es verlassen uns auch langjährige Mitarbeiter....wo sich eine Tür schließt, öffnet sich eine Andere. Aber manchmal muss man auch neue Wege gehen um die Sichtweise zu verändern. Das gilt für den Mitarbeiter, als auch für den Arbeitgeber. Neue Impulse sind wichtig und nie stehen bleiben, sondern sich weiterentwickeln bringt sowohl den Mitarbeiter als auch das Unternehmen voran. Das ist keine Komfortzonen Firma oder Königreich für die Führungsposition. Wirtschaftlichkeit, Kostenbewußtsein, Arbeitsablaufoptimierungen und Spaß an der Arbeit werden diese Firma weiterhin erfolgreich in die Zukunft führen.
Durch Corona, leider keine Massagen mehr möglich in der Hauptverwaltung. Das hat gut getan und wurde von der Firma subventioniert.
Man kann auch im Unternehmen neue Aufgaben übernehmen bzw. In eine andere Abteilung wechseln, wenn es für Alle passt.
Im großen und ganzen JA!
Kurze Wege und schnelle Entscheidung
Wir passen nicht mehr in ein Büro und mussten uns auf zwei Büros aufteilen in der Zentrale. Das wird bald anders. Alle freuen sich auf die Zusammenführung.
Mancher Kollege oder Kollege meint nur er darf der Master of the Information sein. Transparenz für Alle. Lieber einen mehr auf cc nehmen bei wichtigen Themen.
Hohe Frauenquote, auch in Führungspositionen.
Tolles Produkt mit abwechslungsreichen Drumherum. Man ist vom Grundstücksankauf bis Vertriebsstart dabei. Das macht stolz, wenn es fertig ist.