17 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich empfinde die Stimmung aktuell leider als eher angespannt. Liegt natürlich sicher auch an den jüngsten Entscheidungen.
Vertrauensarbeitszeit ohne Arbeitszeiterfassung - man hat viel Flexibilität, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten wurde aber wieder eingeschränkt, nachdem dies auch aufgrund der Pandemie nicht mehr verpflichtend für Unternehmen war - sehr schade und aus meiner Sicht nicht modern.
Außerdem Kapazitätsmangel und dadurch eher nachteilig ohne Zeiterfassung.
Wird sich aber sicher zeitnah ändern, da die jüngste Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts die Umsetzung einer Zeiterfassung in Deutschland verpflichtend macht.
Früher war mehr Teamgeist zu spüren, durch die jüngsten Ereignisse hat sich auch das verändert.
Stellenabbau macht auch vor älteren Kollegen meinen Halt. Das liegt in der Natur der Sache.
Ansonsten aber nie etwas negatives mitbekommen. Viele Kollegen sind schon Jahrzehnte im Unternehmen und fühlen sich scheinbar wohl.
Vorstand entscheidet und ist nicht greifbar. Abteilungsleitung bemüht sich abzufangen, was liegen bleibt.
Als Angestellter habe ich aber das Gefühl nur das gesagt zu bekommen, was ich gerade hören soll, um meinen Job zu machen.
Entscheidungen auf Vorstandsebene werden nicht gut kommuniziert. Stellenabbau und Umstrukturierungen, sicherlich kein leichtes Thema, auch wenn es vielleicht notwendig ist um Prozesse zu verbessern - dennoch zwischenmenschlich aus meiner Sicht leider kommunikativ nicht gut gelöst. Das hat, für mein Gefühl, viel Verunsicherung ausgelöst und heizt die Gerüchteküche/ den Flurfunk nur unnötig an.
Tolles neues Bürogebäude, sehr modern eingerichtet. Moderne Cafeteria, ThinkTanks etc.
Gerade bei wichtigen Entscheidungen sollte größerer Wert auf eine gute unteren Kommunikation gelegt werden.
Fairer und familiärer Umgang
Kommunikation und Durchsetzungsfähigkeit
Die flexiblen Arbeitszeiten. Als Studentin wurde sehr viel Rücksicht auf meine Vorlesungszeiten genommen und sogar die Möglichkeit eingeräumt, an diesen Online am Arbeitsplatz teilzunehmen. Es wird einem sehr entgegen gekommen.
Ein sehr nettes, freundliches und hilfsbereites Team
leider zu wenig Mülltrennung
Ehrliches Interesse wäre ein guter Anfang
Einige AL sind großartig. Andere sollten selbst erkennen, dass es nicht passt. Vorstände: nur dabei, statt mittendrin
Langjährige gute Versorgung mit Grundstücken und Produktangebot in meiner Region.
Persönliche Befindlichkeiten der Entscheider schienen oft wichtiger zu sein als das Verkaufsergebnis, meine Verbesserungsvorschläge wurden eher als störend empfunden. Ich hätte mir als langjährig erfolgreicher Mitarbeiter eine höhere Loyalität, mehr Verständnis und Unterstützung durch meine Vorgesetzten gewünscht.
Entscheidungen sollten auch Umsetzungen folgen. Pragmatische Lösungen im Sinne des Verkaufserfolges statt Bürokratie und Aussitzen des Problems.
Die gut durchdachten Grundrisse, das vielfältige Angebot, die Standorte.
Aus meiner Sicht tut sich das Unternehmen sehr schwer, mit kritischen internen Stimmen umzugehen. Für mich gibt es einen großen Widerspruch zwischen wiederholt geäußerter Veränderungsabsicht bzw. -notwendigkeit und dem gleichzeitigen Ausbremsen engagierter zukunftsgestaltender Mitarbeiter.
Nicht nur die Praxiserfahrungen mit den Kunden im Verkauf vor Ort abfragen, sondern diese bei Produktentscheidungen auch berücksichtigen! Verkaufsrelevante Entscheidungen erfolgten zu oft in einer Blackbox, die Ergebnisse wurden dann leider nur unbegründet mitgeteilt.
Im Zuge des Wandels des Unternehmens zu einem Konzern empfand ich die Atmosphäre in den vergangenen Jahren immer unangenehmer, es wurde immer weniger offen kommuniziert. Zudem mangelte es mir immer mehr an einer gemeinsamen Vision, an die die Mitarbeiter glauben und an der sie mitwirken können.
Entspricht für mich überhaupt nicht mehr dem, was in den Unternehmensgrundsätzen steht. Für mich leider definitiv kein Great-Place-To-Work mehr.
Der Kollegenzusammenhalt war mal richtig gut, leidet nach meinem Empfinden momentan jedoch ziemlich. Es ist aufgrund vieler überraschender Personaländerungen im vergangenen Jahr deutlich mehr Angst und Misstrauen spürbar wo früher Offenheit und Verbundenheit war.
Nach einem Vorgesetztenwechsel fühlte ich mich nicht mehr hinreichend informiert und einbezogen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass es egal ist, ob ein bestimmtes Haus verkauft wird oder nicht.
Ich musste tage- bis manchmal wochenlang auf eine Antwort auf meine internen Nachfragen warten, das behindert den Verkaufserfolg und die Kundenbetreuung sehr.
Der Verkäufer soll Häuser verkaufen, nicht mehr und nicht weniger.
Das grundsätzliche Investment der neuen HV. Jetzt müssen nur 5-6 Jahre Trennung der alten HV1 und HV2 in Zeitraffer aufgeholt werden. Wir kennen uns kaum noch.
Das iPhone vom Vorstandsvorsitz, was einem ständig zeigt, welchen Stellenwert man im Unternehmen hat.
Effiziente Besprechungskultur einführen. Diese Laberrunden müssen aufhören. Kein Thema = keine Besprechung. Gemeinsame Ziele definieren. Jeder kocht sein Süppchen. Das große Ganze ist nicht mehr im Visier. Die Bevorzugung einzelner Abteilungen, im Bezug auf Interesse des Unternehmens, stinkt. Öfter mal ein Ohr für die "Schattenabteilungen" haben, könnte auch Möglichkeiten offerieren. Obacht bei dem ganzen Regelwerk in der neuen HV, was gerade auf uns hereinprasselt. Es gibt ja Gründe, warum alle wie erstarrt am Platz hocken. Die Einpeitscher dazu mal in Frage stellen und öfter mal die Führungsqualitäten einzelner Abteilungsleiter prüfen. Hier fehlt es einigen an grundlegenden sozialen und diplomatischen Verständnis. Erst das Team, dann das Glänzen vor dem Vorstand sollte die Reihenfolge sein. Ach ja, bei MA, die zu den Leistungsträgern gehören, die kündigen, mal genau hinhören, was da passiert ist. Hochmut bringt da gar nichts. Jeder der geht, hinterlässt bei mir das Gefühl, dass wir wieder gescheitert sind.
Die neue Hauptverwaltung bietet in der Corona Zeit eine sterile Atmosphäre. Die Wege sind kürzer. Die Präsenzpflicht stößt an. Zur Zeit eine irritierte Stimmung.
Noch gut, aber es kippt. Die kritischen Kunden, sind mit unter so "intelligent" und kritisch, dass sie ihr eigenes Haus in der Öffentlichkeit abwerten ohne abzuwarten, ob die offenen Themen, die es im Bau übrigens immer und überall gibt, noch geklärt werden. Das Image bröckelt allerdings, da hier nicht transparent und entschlossen geholfen wird. Aber klar, wenn man sich in der Öffentlichkeit beleidigen lassen muss, hat so ein Handwerker nicht so eine richtig hohe Motivation eine Reklamation abzustellen. Bei allen rechtlichen Betrachtungen, bleibt einer auffälligen Kundenbewertung diese menschliche Reaktion unerwartet hart. Wegen den öffentlichen Aufschreien einzelner, bröckelt das Image. Leider!
Der Arbeitgeber geht immer verständnisvoll mit jeder Situation um. Warum in der Corona-Zeit die Ü60 Fraktion mit uncoolen und unmodernen Herangehensweisen kein Vertrauen zum HomeOffice hat, bleibt ein exklusives Gedankengut. Ist für die Zukunft ungeeignet.
Keine Ahnung. Mag aber sein, dass es da was gibt!?!
In der Corona-Zeit keine Kurzarbeit. Keine Entlassungen. Leider gab es mittlerweile außer Urlaubs-und Weihnachtsgeld keine Bonuszahlungen mehr. Ich hatte immer vermutet, dass die Abteilungsleitungen etwas bekamen, aber das war auch ein Irrglaube. Herausragende Leistungen werden ggf. honoriert. Da spricht aber keiner drüber, da sich dann ja jeder andere unherausragend fühlt. Es gibt Sportangebote, günstige Mittagstische und vermögenswirksame Leistungen.
Untergeordnet.
Jeder in seinem Bereich wie ein Fels. Sobald es um übergreifende Verantwortlichkeiten geht, zeigt sich das wahre Gesicht.
Eigentlich volle Punktzahl. Die irritierende Aufrufe einzelner aus Human Ressources (übrigens die einzig englisch klingende Abteilungsbezeichnung. "Jour Fixe" und "Showroom" darf auch verwendet werden. Der Rest bleibt bitte in der Muttersprache :-D), dass wir uns verjüngen müssen und wir (allgemein) zu alt sind, verhindert den letzten Stern. Viel Erfolg mit den jungen und freizeitorientierten neuen Mitarbeitern. Bleibt ein spannender Bereich.
In der Mitte. Es gibt Vorgesetzte, die moderne Gedanken haben und ihre MA verantwortungsvoll arbeiten lassen. Vertrauen statt Kontrolle passt zu 2020. Dann gibt es selbstverliebte eigenorientierte Vorgesetzte, die sich, ihr iPhone, ihre Zeit und ihre Fachkenntnis (wenn vorhanden) gerne für sich behalten. Da herrscht Kontrolle und fragwürdiges abarbeiten von Stichpunkten auf eigenen 2Do Listen. Statt die Augen zu öffnen, wird die 2Do Liste gebetsartig wiederholt und um Abarbeitung ermahnt. Auch wenn es kein Sinn macht. (Ein Hoch auf Checklisten in 2020. Analoger geht es kaum noch!)
Offene Büros. Verschiedene Abteilungen. Alle schweigen vor sich hin. Wenn ein spricht, hören alle mit. Da muss noch was passieren. Die technischen Bedingungen und Räumlichkeiten sind ansonsten gut.
Ja und nein. Infos finden schwer die Empfänger. Zu viele Besprechungen ohne Ergebnisse. Alle Besprechungsräume permanent belegt. Aber was kommt dabei heraus...?
Hier ist kein Problem
Ja, die sind auf Grund der Materie vielfältig. Wird leider nur durch gefährliches Halbwissen einzelner torpediert.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, gutes Produkt
Gehalt könnte besser sein
Bürosituation wird hoffentlich durch neue Hauptverwaltung besser
Eigenverantwortliches Arbeiten. Großartige Partys und Firmenevents. Aktuell sehr sichere Branche.
Trotz Betonung der Familienfreundlichkeit kein wirkliches menschliches Interesse an den Mitarbeitern. Zu viele ungenutzte Chancen.
Aufwachen und Zuhören. Auch kritische Vorschläge ernst nehmen. Mut zur Veränderung.
Viele engagierte Mitarbeiter sind von selbst gegangen oder wurden gekündigt. Als Folge davon schweigen und resignieren viele Kollegen, andere machen sich bei der Geschäftsführung beliebt und profitieren davon.
...ist leider viel wichtiger als die Substanz dahinter.
Viel Licht, viel Schatten.
Kaum Möglichkeiten der Weiterentwicklung.
Gehälter sehr unterschiedlich, frei verhandelbar, kein Tarifvertrag, kein Betriebsrat. Sehr nette Goodies wie Wasser, Kaffee, Obst, Fitnesszuschüsse, Massagen usw.
Durchschnittlich.
Wir Kollegen untereinander arbeiten gut zusammen. Durch eine fehlende Unternehmenssoftware und unklare Abläufe wird aber eine reibungslose Zusammenarbeit sehr erschwert, es passieren immer wieder die gleichen Fehler, das nervt sehr.
Gerade in den letzten beiden Jahren wurde das Team insgesamt deutlich verjüngt.
Die Abteilungsleiter setzen die Vorgaben der Geschäftsführung ungefiltert um, egal ob diese sinnvoll sind oder nicht.
Die Geschäftsführung setzt momentan voll auf unsere neue schöne Hauptverwaltung als Lösung aller Probleme. Ich mache mir große Sorgen, dass ansonsten wieder nicht viel passiert.
Wir hatten mal eine sehr offene Unternehmenskultur. Die Entscheider hören aber nicht mehr zu, sind abwesend oder machtlos. Es wird zuviel schöngeredet statt die internen Probleme wirklich ernst zu nehmen.
Wer sich anpasst, kommt weiter. Wer den Mund aufmacht, macht sich unbeliebt.
Meine Tätigkeit ist abwechslungsreich und gefällt mir grundsätzlich sehr gut.
Das große Verständnis für jeden einzelnen Mitarbeiter. Da wird echt viel getan. Wer etwas über den Tellerrand leistet, hat gute Chancen auf eine Förderung.
Persönlicher Kleinkram. Nicht erwähnenswert. Wenn es für mich wirklich schlecht wäre, würde ich nicht so lange hier arbeiten. :-)
Fokussierung auf eine neue abteilungsübergreifende Software. Das ist aber nicht neu... ist nur das Einzige, was mir gerade in den Sinn kommt.
Ich habe schon in einigen Betrieben vor der IH AG gearbeitet und kann mit Überzeugung behaupten, dass hier alles fein ist.
Viiiiiel besser als z.B. hier von anderen Bewertern dargestellt. (Achtung!: Meinungsfreiheit gilt in der Netzwelt auch, wenn man irritierender weise mal was positives schreibt! ;-) )
Top!
Komplette Offenheit. Hier und da könnte es gezielter angeboten werden, da werden wir aber mit dem Umzug in die neue HV besser werden.
In meinem Wirkungsbereich angemessen und gut.
Top!
Ein hohes Niveau. Schön ist es, wenn jeder (!) direkt mit anpackt und keine fremden Schreibtische mit seinen Aufgaben belegt.
Ich fühle mich gut behandelt. ;-)
Ansprechbar, hilfsbereit, fair und umsichtig.
Hier wird viel getan und auf jegliches Wohlbefinden geachtet.
Einen Stern frei gelassen, der allerdings mit dem Zusammenführen der geteilten Hauptverwaltungen geschlossen wird. Da müssen wir alle noch etwas perfekter und effektiver werden.
Top!
Sehr interessant. Deshalb hält es mich hier schon sehr lange...
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