Das machen wir seit 30 Jahren so
Gut am Arbeitgeber finde ich
Höhenverstellbare Schreibtische.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das teilweise die Abteilungen "Gegeneinander" arbeiten. Das man viele Erwartungen an neue Mitarbeiter hat, man aber an sich selbst nicht arbeiten möchte.
Verbesserungsvorschläge
Wenn man Leute kündigt und Ihnen im "Abschlussgespräch" sagt, man habe sich mit zu viel anderen Dingen beschäftigt, aber auf Nachfrage nicht mal beantworten kann ob man vom Tagesgeschäft weniger geschafft hat als seine Kollegen, dann sollte man seine eigene Art und Weise der Bewertung hinterfragen!
Arbeitsatmosphäre
Angespannt.
Kommunikation
Es gibt Betriebsversammlungen
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren hilfsbereit und auch dankbar wenn man etwas für Sie getan hat.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist hier positiv zu nennen, dass man aber zum Essen komplett aus dem Büro muss, ist schon übertrieben.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, einige Leute sollten einfach nicht in Führungspositionen arbeiten! Es mag sein, dass sie fachlich gut sind, aber damit ist es nicht getan. Wenn man dann ein paar Monate später hört, dass diese Person die Position wieder aufgegeben hat, hätte man sich Einiges ersparen können.
Interessante Aufgaben
Viel versprochen, hinterher gab es nur Ausreden. Monotone Arbeit.
Gleichberechtigung
Sehe ich neutral.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehe ich neutral.
Arbeitsbedingungen
Es sind zwar Großraumbüros, es gibt aber höhenverstellbare Schreibtische, genug Licht und ein paar Pflanzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehe ich neutral.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war immer pünktlich, die Höhe aber maximal Durchschnittlich. Vermögenswirksameleistungen werden erst nach ein paar Monaten Betriebsangehörigkeit gezahlt.
Image
Habe keine Gespräche mitbekommen wo andere Mitarbeiter die Firma gelobt haben. Es wird wie in einigen Firmen aber über einiges gemeckert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Schulungen, etwas besonders Hervorzuhebendes gab es aber nicht.
Arbeitgeber-Kommentar
Danke für dein Feedback. Es ist schade, dass du den Eindruck hattest „Abteilungen arbeiten gegeneinander“. Natürlich gibt es manchmal Meinungsverschiedenheiten und auch mal eine Diskussion – aber genau das braucht es, um sich weiterzuentwickeln und dann wieder gemeinsam die Ziele zu verfolgen.
Dass zum Essen das Büro verlassen wird, finden wir sehr wichtig. Denn in der Pause sollst du kurz Abstand von der Arbeit nehmen können.
Innerhalb einer 6-monatigen Beschäftigungsdauer können selbstverständlich noch nicht alle vorab besprochenen Ideen zur persönlichen Entwicklung und zu interessanteren Aufgaben umgesetzt worden sein. Bei einer längeren Zusammenarbeit hätten sich ganz sicher auch noch viele spannende Projekte ergeben.
Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und, dass du in deinem neuen Job deine angestrebten Ziele erreichst.