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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
+ persönliche Gespräche (GF, Abteilungsleiter, Mitarbeiter) fast immer möglich,
+ Kollegen sehr nett,
+ Firma immer im Wandel (neue Maschinen, Produkte, Software, Kollegen ...),
+ Firma ist keine Behörde, auch wenn einige Prozesse so wirken, kann jeder die Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Wenn möglich passt sich die Firma (Prozesse) dann an.
- allgemein das Lohnniveau für alle Mitarbeiter
- Grundskepsis gegenüber Mitarbeitern (z.B. Arbeitsnachweise für Home Office)
Die Unterstützungsmöglichkeiten für Familien mit Kindern sind noch nicht ideal. Meiner Meinung nach müssen diese nicht auf dem gleichen Niveau sein wie Arbeitnehmer mit keinen oder erwachsenen Kindern.
Ich denke das Image ist in der Realität besser
Gut: kurzfristiger Urlaub meistens möglich, generell in der Verwaltung 2-3 Tage Home Office (bedingt auch 5 Tage) möglich, reduzierte Stunden wenn gewünscht, flexible 38h Woche, viele machen Freitags nur einen halben Tag
Weiterbildungen und Schulungen werden angeboten.
Gefühlt bekommen manche eher eine Weiterbildung als andere.
Gehalt war immer pünktlich, auch wenn es etwas mehr sein könnte.
Arbeiten in einer großen Firma würde vermutlich mehr Gehalt aber auch andere (neg.) Aspekte mit sich bringen
Soziale Initiativen (meist lokal)
Firma achtet auf CO2 und Umweltaspekte, Firmenautos sind E-Fahrzeuge, dafür gibt es kostenlose Lademöglichkeiten in der Firma, Solardach, umv.
mit manchen kommt man besser klar als mit anderen, überwiegend aber positiv
Abhängig vom Vorgesetzten mal besser, mal schlechter.
Für den Verwaltungsbereich: moderne, höhenverstellbare Schreibtische, mehrere Monitore, Prozessanpassungen werden mit Mitarbeiter besprochen, technische Geräte meist auf dem aktuellen Stand, leider teilweise komplexe Software
schwierig zu beurteilen, in meinem näheren Arbeitsumfeld würde ich die Gleichberechtigung als ok bewerten. Mehr Einfluss als das Geschlecht hat vermutlich die gewählte Wochenarbeitszeit (Teilzeit / Vollzeit)
durch neue Methoden / Programme / Arbeitsmittel wird das Arbeiten nicht langweilig. Aufgabenteilung wird meist nach Fähigkeiten je Abteilung geregelt.
Höhenverstellbare Schreibtische.
Das teilweise die Abteilungen "Gegeneinander" arbeiten. Das man viele Erwartungen an neue Mitarbeiter hat, man aber an sich selbst nicht arbeiten möchte.
Wenn man Leute kündigt und Ihnen im "Abschlussgespräch" sagt, man habe sich mit zu viel anderen Dingen beschäftigt, aber auf Nachfrage nicht mal beantworten kann ob man vom Tagesgeschäft weniger geschafft hat als seine Kollegen, dann sollte man seine eigene Art und Weise der Bewertung hinterfragen!
Angespannt.
Habe keine Gespräche mitbekommen wo andere Mitarbeiter die Firma gelobt haben. Es wird wie in einigen Firmen aber über einiges gemeckert.
Gleitzeit ist hier positiv zu nennen, dass man aber zum Essen komplett aus dem Büro muss, ist schon übertrieben.
Es gibt Schulungen, etwas besonders Hervorzuhebendes gab es aber nicht.
Das Gehalt war immer pünktlich, die Höhe aber maximal Durchschnittlich. Vermögenswirksameleistungen werden erst nach ein paar Monaten Betriebsangehörigkeit gezahlt.
Sehe ich neutral.
Die Kollegen waren hilfsbereit und auch dankbar wenn man etwas für Sie getan hat.
Sehe ich neutral.
Katastrophal, einige Leute sollten einfach nicht in Führungspositionen arbeiten! Es mag sein, dass sie fachlich gut sind, aber damit ist es nicht getan. Wenn man dann ein paar Monate später hört, dass diese Person die Position wieder aufgegeben hat, hätte man sich Einiges ersparen können.
Es sind zwar Großraumbüros, es gibt aber höhenverstellbare Schreibtische, genug Licht und ein paar Pflanzen.
Es gibt Betriebsversammlungen
Sehe ich neutral.
Viel versprochen, hinterher gab es nur Ausreden. Monotone Arbeit.
Danke für dein Feedback. Es ist schade, dass du den Eindruck hattest „Abteilungen arbeiten gegeneinander“. Natürlich gibt es manchmal Meinungsverschiedenheiten und auch mal eine Diskussion – aber genau das braucht es, um sich weiterzuentwickeln und dann wieder gemeinsam die Ziele zu verfolgen.
Dass zum Essen das Büro verlassen wird, finden wir sehr wichtig. Denn in der Pause sollst du kurz Abstand von der Arbeit nehmen können.
Innerhalb einer 6-monatigen Beschäftigungsdauer können selbstverständlich noch nicht alle vorab besprochenen Ideen zur persönlichen Entwicklung und zu interessanteren Aufgaben umgesetzt worden sein. Bei einer längeren Zusammenarbeit hätten sich ganz sicher auch noch viele spannende Projekte ergeben.
Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und, dass du in deinem neuen Job deine angestrebten Ziele erreichst.
Das Gehalt ist Pünktlich. Aber dafür nur knapp über dem Mindestlohn.
alles
Verbesserungsvorschläge werden eh nicht angenommen.
Im allgemeinen sehr schlecht. Mann kommt mit Bauchschmerzen und mann geht mit Bauchscherzen
Gibt es nicht!
Mehr schein als sein!
Kommt auf die Kollegen drauf an. Meistens ist sich aber jeder selbst der nächste.
Sehr schlecht. Die Vorgesetzten sind alle sehr von sich überzeugt. Übt man Kritik ist man sofort unten durch.
Sehr schlecht. Maschinen sind veraltet oder defekt.
Nur von oben herab!
keine. Sehr Monoton.
aktives Mitgestalten von Prozessen
steuerfreie Zuwendung bei längerer Betriebszugehörigkeit
Gehalt immer pünktlich. Arbeitssicherheit gut geregelt. Viele Abteilungsleiter sehr jung - möchten das Unternehmen nach vorn pushen.
Ältere Führungskräfte leben teils in der Vergangenheit, Wandel in den Köpfen muss kommen. Aktuell nicht genung Platz für Fertigung und Logistik, Neubau soll in 2024 fertig sein.
Firmenstrategie klar vorgeben und umsetzen.
Technische Möglichkeiten besser nutzen.
Prozesse vereinfachen, Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen.
Teils hohe Arbeitsbelastung, man hilft sich wenn es brennt. Mehr Lob!!
Die Geschäftsführung hat sich einiges vorgenommen, ob das so kommt?
38 Stunden Woche endlich, Gleitzeit in der Verwaltung, so sind die Nachmittage ab 15:15 frei wenn mn früh anfängt. Überstunden können abgefeiert werden, auch ganze Tage.
Aufstiegschancen vorhanden, Weiterbildung nicht optimal. Neu sind digitale Sprachkurse für die Mitarbeiter.
Gehalt ist niedrig, aber immerhin neu 30 Tage Urlaub statt 28 und nun 38 Std-Woche statt 40. Mitarbeiterkantine + Terasse vorhanden, sollte aber mal neu eingerichtet werden.
Erste Dinge wurden angeschoben: Nur noch 100% recycletes Papier, Umstellung auf erste papierlose digitale Lösungen. Jobrad für die Mitarbeiter möglich. E-Ladesäulen für Privatautos der Mitarbeiter sollen kommen.
Man hilft sich in den Abteilungen und springt für die Kollegen ein, gutes Teamwork.
normal
Zu viele Geschäftsführer, Mitarbeiterführung noch verbessern, teils Steinzeit. Ziele der Vorgesetzten nicht immer erreichbar. Vorbildfunktion der Leitung teils gut, teils problematisch. Mitarbeiter werden zu wenig in Entscheidungen einbezogen.
Arbeitsplätze in der Verwaltung alle genormt - höhenverstellbare Schreibtische und immer 2x 24" Bildschirm. Räumlichkeiten Gebäude gut. Noch zu viel Papier in den Büros. Homeoffice bis zu 2-3 Tage in der Woche möglich.
Zu viel Flurfunk, mehr Informationen von der Geschäftsleitung und Abteilungsleitung nötig.
Fast keine Abteilungsleiterinnen. Frauenanteil in den Fertigungsbereichen gestiegen, dadurch bessere Stimmung.
Aufgaben interessant, aber IT Lösungen fehlen, um stupide Arbeiten zu automatisieren. Möglichkeiten durch das neue Warenwirtschaftsprogramm sind für alle Abteilungen vorhanden. Umsetzung wann??
Gehalt pünktlich.
Alles außer die pünktliche gehaltszahlung.
Sich mal damit auseinandersetzen was es heißt Menschen zu führen und zu leiten. Und nicht sie zu Knechten.
Schnell schnell bloß mit niemandem reden das ist nur den vor gesetzten vorbehalten..... Helfen tut dir keiner außer du selbst oder ein guter Arbeitskollege.
Welches Image?
Mann fährt nach einer Weile mit Kopfschmerzen dahin und mit Kopfschmerzen wieder nach Hause.
Null die Leute über einem verhindern sowas damit mann denen nicht zu Gefahr werden kann....... Imma dieselbe stupide Arbeit Tag ein Tag aus.
Mann verdient in manchen Leihfirmen mehr.
Sozial nur zu sich selber.
Gibt ein paar tolle Menschen Dort aber sie sind rahr.
Katastrophe
Das niedrigste Niveau das sich mir jemals geboten hat. Entweder du ordnest dich unter oder du hast verloren....... Wissen und Können alles besser, nehmen sich raus total respektlos mit Leuten umzugehen und denken dann noch mann müsste ihnen gegenüber Respekt zollen......Einfach nur traurig das es in heutigen Zeiten noch so etwas gibt.
Alte Maschinen. Von nichts genügend da. Und das was an Arbeitsmaterial da ist gehört die Hälfte inne Tonne weil kernschrott.
Mangelhaft nicht auf normalem Level möglich. Die Vorgesetzen alle von sich selbst überzeugt und der Arbeiter is nur der dumme Arbeiter. Wenn mann nicht mit denen einer Meinung ist hat mann schon verloren, und das lassen sie einen spüren.
Gibt es nur für vorgestetze. Als Arbeiter Soll mann den ganzen Tag still sein und arbeiten. Redet mann doch mal während der Arbeit, kann mann im Büro an tanzen und sich blöde Sprüche anhören als ob mann ein kleines Kind wäre. Aber selber an jeder Ecke stehen reden und die eigenen Leute durch den kakao ziehen.
Keine Entdeckt.
Ausnahmslos pünktliche Zahlung der Gehälter, Zukunftsperspektiven, persönlicher Support, Benefits (E-Bike, Mobile Office, usw.), flache Hierarchien, interessante und wechselnde Aufgabengebiete, familiärer Arbeitgeber - dadurch ist man nicht einfach nur irgendeine Personalnummer.
Die Autobahnanbindung und die teils Außenlagerung von Halbzeugen / Rohmaterialien und Meterware.
Mehr Methoden entwickeln, um qualifiziertes Personal zu akquirieren.
Das Betriebsklima ist grundsätzlich gut. Natürlich ist es auch den andauernden Pandemie- und Kriegssituationen anzukreiden, dass das Betriebsklima seit einiger Zeit auch sehr unausgeglichen sein kann, da Unmengen an Informationen und schwierigen Situationen in kürzester Zeit verarbeitet und gemeistert werden müssen.
Ist leider noch verbesserungswürdig. Es sieht aber von außen betrachtet teils negativer aus, als es tatsächlich ist.
Gleitzeit in den Verwaltungsbereichen und die Möglichkeit zum Mobile Office sind hier als besonders positiv zu bewerten. Wenn man mal private Termine innerhalb der Arbeitszeit legen muss, stellt dies zumeist auch kein riesiges Problem dar. Es gibt ein digitales Zeitkonto, wo die entsprechenden Minus- und Plusstunden geführt und gebucht werden.
Vieles ist möglich. Hängt zunächst mal von jedem selber ab, wie viel er oder sie investieren möchte bzw. kann. Wer einen entsprechend hohen Eigenantrieb besitzt, kommt hier auch weiter.
Die Art der Grundausbildung, Weiterbildungen, Köpfchen, andauernde Einsatzbereitschaft / Zuverlässigkeit und das Schauen über den Tellerrand hinaus können hier positives bewirken.
Grundsätzlich okay, wobei hier noch Luft nach oben ist. Vor allem in Bezug zu den Lieferketten bzw. des auch dadurch resultierenden CO2-Fußabdruckes sind noch viele Maßnahmen möglich und nötig.
Im Großen und Ganzen gut. Natürlich wird man nie - egal wo - mit Jedem immer 100% auf einer Welle surfen. Oft führen aber gerade auch die unterschiedlichen Ansichts- und Herangehensweisen zu dem besten Ergebnis.
Dürfte größtenteils ok sein.
Ebenfalls grundsätzlich gut.
Hier sind bereits div. Schritte erfolgt. Mobile Office, generellen Modernisierungsmaßnahmen, usw. runden das Ganze ab. Klimatisierte Räume wären wünschenswert.
Auch hier gibt es nicht viel zu meckern. Meetings und Informationen zu div. Änderungen im Unternehmen, Erweiterungen von Fertigungsbereichen, generelle Newsletter, Corona-Änderungen und Regeln, usw. werden regelmäßig kommuniziert. Die Einführung von MS-TEAMS hat persönliche Meetings nahezu überflüssig gemacht. Vieles hat sich auch dadurch stark vereinfacht bzw. beschleunigt (intern, wie extern).
Dürfte größtenteils ok sein.
Mehr als 5 Sterne sind hier leider nicht möglich. Das sagt schon alles.
Man kann seine Arbeit in Ruhe erledigen. Und das die Vorgesetzten wie auch die Geschäftsführer auch mal zuhören.
Eigentlich nichts da ich gerne dort arbeite.
Auf die Mitarbeiter eingehen und die Arbeit die sie machen mehr Wertschätzen gegebenenfalls besser Bezahlen.
Wirklich super der zusammen halt der Kollegen ist wirklich gut. Auch so ist es eine sehr gut Atmosphäre, es wird viel gelacht und die Arbeit steht im Vordergrund.
Leider ist das Image sehr schlecht es hat sich aber sehr viel in den letzten Jahren getan weiter so.
Ende des Jahres wird eine Urlaubsplanung rausgegen.
Wird sehr groß geschrieben.
Ich sag es mal so es könnte schlechter aber auch besser sein.
Es wird auf Müll Trennung geachtet. Recyceltes Papier, die komplette Belegschaft wurde mit einer Mehrweg Wasserflasche ausgestattet.
Richtig gut es wird auch Privat sehr viel unternommen. Hier gilt wirklich einer für alle alle für einen.
Ist auch gut jeder wird gleich behandelt egal wir alt man ist.
In meiner Abteilung wirklich super, so wie es aktuell ist kann es nicht besser sein. Man wird hinzugezogen bei wichtige Themen und die Meinung der Mitarbeiter wird groß geschrieben.
Top Arbeitszeiten, Top Kollegen oder Kolleginnen, Gehalt ist immer Pünktlich, Abwechslungsreich Arbeit.
Wird auch groß geschrieben es gibt eine große Info Wand, und einen monatlichen Newsletter.
Jeder hat die Chance sich zu beweisen, ob gelernt oder ungelernt das spielt keine Rolle wichtig ist das man zeigt was man kann. Egal ob Mann oder Frau jeder hat die gleiche Chance.
Da wir eine Produktion dabei haben ist es sehr abwechslungsreich da wir für die Produktion Kommissionieren und die fertige Ware bearbeiten und für den Versand vorbereiten wird einem nie langweilig.
gar nix!
Die Vorgesetzten
Lasst mal die Profis ran.
Immer Geld pünktlich. 30 Tage Urlaub.
Manchmal stressig. Z.B. EILT Aufträge
In der Schlauchproduktion wurden die Vorarbeiter ausgetauscht. Seit dem besser Stimmung. Team!
Urlaubsanträge erste mal mit Sinn verteil und vergeben worden in Produktion. Brückentage wurden gleich aufgeteilt.
Mülltrennung wird sehr drauf geguckt.
Dadurch das die Vorgesetzten das Team gefühl sehr gut vorleben, wird es auch unter den Kollegen immer besser.
Keine Problem. Wird geholfen, auch untereinander.
Ehrlichkeit, Respekt, Teamgeist, wollen immer mehr Verbesserungen. Nicht zu schade mal dreckig zu machen. Beide ergänzen sich gut. Spaß und Streng je nach Situation.
Sauber,Warm,Ordnung, Sichere Arbeit. Schutzbrille mit Sehstärke wird bezahlt.
Man bekommt öfter mal Interessante/ Wichtige Infos als vor einigen Jahren.
Gehalt nicht so gut, aber 30 Tage Urlaub.
Früher nicht so gut, aber jetzt schon besser.
Oft immer das selbe an Arbeit. Aber nach Fragen bei den Meistern auch andere Aufgaben möglich.
So verdient kununu Geld.