67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Triple A Internetshops GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenHier regiert die Angst. Kaum einer ist davon ausgenommen. Unverständlich viele Ideen, Kreativität und Commitment geht verloren, weil dieses Unternehmen ohne Kultur durch die Gegend segelt.
Naja. Man bekommt bei Trustpilot unter eis.de einen guten Eindruck.
Kaum möglich. Immer unter Strom. Immer Druck. Immer sofort. Einfach irrsinnig wie wenig planvoll hier gearbeitet wird.
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Eher am unteren Ende der Möglichkeiten.
Billiges Plastikspielzeug aus China.
Man sitzt sprichwörtlich im selben Boot, daher Verständnis und Unterstützung untereinander vorbildlich.
Gibt's kaum. Junge Mitarbeiter sind viel günstiger zu bekommen und leichter einzuschüchtern.
Kann mich nur den vielen anschließen. C-Level ist überfordert und führt schlichtweg nicht. Hierarchiedenken und -leben wie in den 70er Jahren, Topdown - aber keine Übernahme von Verantwortung.
Mehr Schein als Sein.
Eine einzige Katastrophe. Email ist das Mittel der Wahl! Direkte Kommunikation auf Augenhöhe kommt nicht vor.
Hier sind alle gleichberechtigt unwichtig.
Gibt's sicherlich, werden aber kaum angegangen.
Das man sehr individuell und eigenverantwortlich arbeiten kann. Sehr flexible Arbeitzeiten hat. Zudem geht das Unternehmen sehr verantwortungsvoll mit der Corona Pandemie um, so dass jeder vom Home Office aus arbeiten kann.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit flacher Hierarchiestruktur. Alle, inklusive der Vorgesetzten, sehen sich als Teil eines großen Teams mit dem Ziel das Unternehmen weiter nach vorne zu bringen. Jeder kann seine Ideen einbringen.
Das Image ist sehr gut. Kaum jemand, der nicht den Shop "EIS" oder "Druckerzubehör" kennt. Generell wird das Unternehmen als sehr innovativ wahr genommen
Es gibt es ein sehr flexibles Gleitzeitmodell mit einer modernen Zeiterfassung. Wenn Mehrarbeit anfällt, kann diese durch Freizeit ausgeglichen werden. Auch hier habe ich vorher keinen Arbeitgeber gehabt, der so eine Work-Life-Balance ermöglicht hat.
Wer leistungsorientiert arbeitet und einen gute Job macht, bekommt auch diverse Möglichkeiten auf der Karriereleiter nach oben zu kommen. Unterstützt wird dies durch ein individuelle Weiterbildungsangebot
Das Gehalt ist fair und leistungsgerecht. Daneben gibt es Jobrad, Altersvorsorge, Zugang zu Sportnavi, Grippe- u. Coronaimpfung, etc.
Ich kann mich nicht erinnern, in einem Unternehmen gearbeitet zu haben, in dem die Kolleg*innen so zusammengehalten haben. Man unterstützt sich gegenseitig. Gerade neue Kolleg*innen fühlen sich sehr schnell integriert.
Top! Das Alter spielt im Unternehmen überhaupt keine Rolle. Es gibt ältere Kollegen, die schon seit 20 Jahren im Unternehmen sind.
Top! Mein Vorgesetzter ist jederzeit ansprechbar, selbst die direkte Geschäftsführung kann man jederzeit kontaktieren. Hier hat man aber auch nie das Gefühl, dass man "jemanden unterstellt ist". Feedbackgespräche sind äußerst konstruktiv und zielführend.
Im Unternehmensstandort Bielefeld hat die Triple A Internetshops eines der modernsten Bürogebäude bezogen. Alles sehr stylisch, klimatisiert, mit Kunstwerken, eine großen Pflanzenwand, Fitnessraum, Dachterrasse, etc. Dazu kommt noch kostenloser Kaffee und Mineralwasser. Die Arbeitsplätze sind top. Sehr gute IT Infrastruktur, kleine Büros und jeder Mitarbeiter bekommt ein Notebook, damit man auch Remote arbeiten kann. Gerade in der Home Office / Pandemie Phase war es somit für alle Kolleg*innen sehr einfach vom Home Office aus zu arbeiten
Es finden regelmäßig Unternehmensmeetings statt, wo für alle wichtige Informationen geteilt werden. So wird jeder über die Strategien und Planung des Unternehmens informiert. Auch der Austausch zwischen den Arbeitsbereichen ist gut.
Ein eisernes Gesetz im Unternehmen: alle sind gleich, es werden null Unterschiede gemacht.
Ich bin schon etwas länger im Unternehmen und habe eine gewisse Entwicklung miterlebt. Es definitiv so, dass man jeden Tag neue spannende Aufgaben bekommt und damit schnell ein Teil des Ganzen wird. Man hat auch viel Eigenverantwortung bei den Aufgaben und wächst mit dieser Verantwortung jeden Tag.
Umsetzung der Homeoffice Regelung bei Pandiemie-Start war wirklich vorbildlich und wird nun sehr großzügig beibehalten. Da können sich andere Unternehmen eine Scheibe von abschneiden!
TripleA ist ein dynamisches Unternehmen das etabliert, erfolgreich und zielorientiert seinen Weg beschreitet - und obwohl über 20 Jahre alt, verspürt man hier nach wie vor Start-Up Atmosphäre!
TripleA ist dynamisch - das heißt kein 9to5! Aber es wird nicht jeden Tag bis in die Nacht gearbeitet, der Mix passt und ist absolut vergleichbar mit anderen Konzernen.
TripleA bietet faire Gehälter und alle Annehmlichkeiten die man sich von einem modernen Arbeitgeber wünscht: Bikeleasing, Wasser/Kaffee, Altersvorsorge, Grippeimpfung, Geschenke zu allen Feiertagen etc. etc. etc.
Habe ich in der Form noch nicht erlebt - das Team ist grandios!
Vorgesetzten-abhängig wie überall.
Top Büros, Top Austattung - Hongkong, New York, Tiflis, Berlin, Bielefeld als Standorte und dann in absoluten A-Lagen!
Mit Standorten auf der ganzen Welt und einer entsprechenden Unternehmensgröße geht es TripleA wie jedem anderen großen Arbeitgeber, die Kommunikation bleibt manchmal auf der Strecke. Wird aber seit einiger Zeit durch Monthly "All Hands" Meetings wesentlich verbessert.
Ich habe selten derart diverse und spannende Aufgaben umsetzen dürfen und das mit einer sehr weitreichenden Freiheit die Ihres Gleichen sucht
Schätzt eure Angestellten und behandelt sie nicht wie austauschbare Ware. Räumt das C-Level auf und setzt euch mit Leadership auseinander.
Es verging kein Tag, an dem man keine Angst haben musste. Alle stehen unter enormem Druck und die Geschäftsführung versucht immer auf Biegen und Brechen ihre Interessen durchzusetzen. Wenn man es nicht umsetzen kann, kann man gehen. Das Klima der Angst überschattet alles. Ständige grundlose Kündigungen oder Abmahnungen sorgen dafür, dass man sich überhaupt nicht konzentrieren kann.
Die Bewertungen sprechen für sich. Schon vor Arbeitsantritt wurde man vorgewarnt und es hat sich alles bewahrheitet. Mittlerweile ist überall bekannt, was für ein Arbeitgeber Triple A ist.
Gleitzeit ist wirklich gut und vor allem während Corona, aber auch vorher konnte man regelmäßig HO machen. Eine 40 Stunden Woche zu halten ist jedoch unmöglich. Ständige Überstunden und Arbeiten nach "Feierabend" und am Wochenende waren Alltag. Theoretisch hätte man 24/7 erreichbar sein müssen. Wenn man mal nicht ranging, weil man eigentlich frei hatte, gab es direkt einen auf den Deckel.
Es wurde viel versprochen, aber letztendlich nichts umgesetzt.
Die meisten werden nicht gut bezahlt. Eine Gehaltserhöhung gibt es schon gar nicht, auch wenn sie versprochen wird.
Spielt keine Rolle. Es geht nur um wirtschaftlichen Erfolg.
Das Team ist alles was zählt bei Triple A. Ohne die tollen Kollegen hätten die meisten schon viel früher die Reißleine gezogen. Alle halten zusammen und wenn einer Überstunden machen muss, unterstützen und entlasten die anderen. Auch vor der Führungsebene stand man geschlossen und hat sich immer als Team verantwortet.
Es gibt keine älteren Kollegen. Hier arbeiten fast nur Berufseinsteiger, weil sie günstiger sind.
Die Firma würde ohne die Vorgesetzten besser auskommen. Sie drücken sich oft vor Verantwortung, schieben bei Fehlentscheidungen die Verantwortung auf die Angestellten, aber ernten das Lob für Dinge, die die Angestellten umgesetzt haben. Die Geschäftsführung ist unantastbar und absolut nicht nahbar. Wenn man eine Email von Ihnen bekommt, muss man direkt Angst haben.
Alles sieht schick aus, aber das ist dann auch alles.
Wichtige Infos werden nicht weitergegeben und die relevanten Personen erfahren alles als Letze. Man wird von Emails bombardiert und ständige zeitverschwendende Meetings rauben einem die Zeit, die man eigentlich für wichtige Themen bräuchte.
Wenn man eine Familie gründen möchte, ist man hier nicht gut aufgehoben.
Die Aufgaben sind super spannend und vielfältig. Man lernt viele interessante Menschen kennen, arbeitet international und kann viel Verantwortung übernehmen. Leider werden die spannenden Aufgaben von fehlender Struktur überschattet.
Durch flache Hierachien ist es besonders leicht in direkten Austausch mit der Führungsebene zu treten, auch Feedback erhält man von der Geschäftleitung promt und kann so schnell und effizient an den jeweiligen Aufgaben arbeiten.
Die Firma bietet viele Möglichkeiten die Work-Life-Balance einzuhalten, hier liegt es an einem selbst diese aktiv einzufordern und umzusetzten, denn dass geht sehr wohl und man macht schnell positive Erfahrungen wenn man es einfach mal probiert!
Vorallem die Leute die länger im Unternehmen sind, helfen einem ausnahmslos immer! Genau von den Leuten wird der Team Spirit weiterhin gelebt und an die neuen Kollegen weitergegeben. Hier würde ich sogar gerne mehr Sterne geben als möglich sind.
Der Umgang mit den Kollegen aber auch der Umgang der älteren Kollegen mit den jüngeren ist einwandfrei.
Persönlich kann ich (und darum geht es hier ja) nur Positives berichten. Wie bei allen Dingen im Leben: wenn einen etwas stört, einfach ansprechen! Es sind alles Menschen und selbst die kleinsten Bedenken werden gehört und man versucht Lösungen zu finden. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
In den Fachabteilungen selbst ist die Kommunikation top, aufgrund der agilen Team, die international ausgelegt sind und somit auch in verschiedenen Zeitzonen arbeiten, ist es durch der Zeitverschiebung manchmal so, dass Themen in der Bearbeitung längern dauern.
Habe nie mitbekommen, dass Unterschiede nach Geschlechtern gemacht wurden. Aufgrund von Qualifikationen ja (natürlich, das wäre auch schade wenn nicht) aber nicht weil man ein Mann oder eine Frau ist.
Absolut! Aufgaben aber auch die Produkte werden immer weiterentwickelt und die Mitarbeiter sind von der Entstehung bis zum Verkauf von Anfang an involviert.
Die Arbeitsatmosphäre ist von der Angst geprägt, keine Fehler zu machen, um nicht den Zorn der GF auf sich zu ziehen. Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Das Image ist im wahrsten Sinne des Wortes "blendend"
Da keine Ziele existieren und Prios sich stetig ändern, arbeitet das Unternehmen wenig effizient, was zu Lasten der Arbeitszeit geht.
Die Kollegen und Teams sind das eigentliche "Asset" des Unternehmens.
Bewertung gilt *ausschließlich* für die GF: Das Unternehmen gibt sich nach außen modern, wird aber nach alter Schule, streng hierarchisch und ohne Respekt gegenüber den Mitarbeitern geführt.
Hardware und Räumlichkeiten sind sehr gut. Insbesondere bei den Büros achtet man auf Repräsentativität. Die Kernprobleme werden aber so natürlich nicht gelöst.
Software und Prozesse sind für ein eCommerce Unternehmen erschreckend rückständig. Anstelle von Standards und Automatisierung setzt man auf manuelle Arbeit.
Auch hier muss man differenzieren: Kommunikation von Unternehmens-strategie, -zielen und -prioritäten gibt es nicht. Sie würde auch tatsächlich keinen Sinn machen, da sie sich wöchentlich ändert. Die Kommunikation in den einzelnen Fachbereichen ist gut.
Sind theoretisch vorhanden, aber praktisch, ist man mit viel manuellem Aufwand nur damit beschäftigt, dass Tagesgeschäft am Laufen zu halten.
Guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen, das ist das einzig gute, alle halten zusammen egal welches ‘Feuer’ gelöscht werden muss, man bekommt schnell viel Verantwortung und lernt dadurch schnell schwimmen
Struktur fehlt im kompletten Unternehmen.
Viele junge Mitarbeiter, da günstig. Personalentwicklung steht ganz hinten an. Ein ‘Danke’ gab es nie.
Schnelle unüberlegte Entscheidungen wurden getroffen, den Verfall zu sehen ist schade
Toxisch, man bekommt gefühlt 100 Mails, hat nur Meetings und arbeiten tut man dann nach 18 Uhr, man sieht nur den ganzen Berg vor Arbeit, keine Anerkennung und man weiß nicht wo man anfangen soll
Von außen hui, von innen pfui
40 Stunden Plus ist normal und wird erwartet. Am besten arbeitet man von 7 früh bis 20 Uhr, und ab 22 Uhr kommen die besten E-Mails
Wurde versprochen und nie eingehalten
Entspricht nicht den Erwartungen
War korrekt außer wenn es um Personalentwicklung ging, das blieb aus Zeitgründen liegen
Home Office war sofort möglich als Corona kam, Büro ist schick, ansonsten Hire and Fire Mentalität
Unter den Kollegen und Vorgesetzten fair und nett, das C-Level kennt das nicht,
Generell fehlende Feedback Kultur
Es werden viele junge Frauen eingestellt, sobald von Heirat/Kinder die Rede ist, ist man abgeschrieben
Vielfältige Aufgaben, aber meist entsprechen diese nicht der Stellenbeschreibung
Geprägt durch viele spontane "Ideen", was eigentlich gut ist. Allerdings sind diese "Ideen" sehr ungeplant, sodass nicht selten die Arbeit umsonst war oder neu gemacht werden muss. Planung gibt es leider nur rudimentär. Ziele und Strategie sind der Firma leider fern - Das kann man sich für ein E-Commerce Unternehmen nicht mehr leisten.
Die Kündigungswelle 2022 war nicht die erste dieser Art. Das sieht man einerseits hier im Kununu Profil, anderseits hat die Firma auch regional ihren Stempel, sodass Mitarbeiter-Aquise im Raum Bielefeld schwierig ist.
Ausgedünnte Teams sind gewollt (nach der Kündigungswelle Anfang 2022), sodass Mehrarbeit nötig ist. Für die meisten Teams / Mitarbeiter ist eine 40h Woche kaum machbar.
Man darf sich hier natürlich nichts vormachen. Produkte sind der reine Kommerz, Herstellung und Material sind alles andere als umweltfreundlich oder klimaneutral.
Innerhalb der Teams funktioniert die Arbeit gut. Teamübergreifende und abteilungsübergreifend wird es aber schwierig.
C Level versagt auf voller Linie. Durch fehlende Planung wurden ca. 50 Mitarbeiter Anfang 2022 betriebsbedingt gekündigt. Ohne jegliches Schuldeingeständnis und ohne Berücksichtigung sozialer Kriterien wurde hier gehandelt. Beschämend auch, dass ausschließlich externe Faktoren für diesen Schritt vorgeschoben wurden.
Kommunikation ist eines der Hauptprobleme. Es herrscht eine Geheimhaltungspolitik, geführt und gewollt von "oben". Zwangsläufig ergeben sich dadurch Probleme bei der Bearbeitung bestimmter Aufgaben. Notwendiges Wissen wird nicht geteilt. Übergaben und abteilungsübergreifende Kommunikation ist kaum vorhanden. Bei Problemen wird entsprechend immer die Schuld in einer anderen Abteilung gesucht. Es gibt zudem keine Koordination, es fehlt schlicht auch geführten Management.
Die Hardware ist super. Grundsätzlich finde ich auch das Angebot von Gleitzeit toll. Die Mitarbeiterevents sind immer eine schöne Abwechselung.
Fehlende Struktur und Kommunikation, keine Beständigkeit
Das Unternehmen sollte den Angestellten mehr zuhören. C-Levels und Head of‘s haben keine Ahnung, was die Angestellten machen, aber denken, sie hätten den Durchblick und wüssten wie es besser geht. Statt immer nur neue Personen einzustellen, die sich wieder irgendwas tolles ausdenken, sollten auch mal Menschen eingestellt werden, die den ganzen Haufen Arbeit auch abarbeiten können.
Mehr als schlecht. Alle machen sich über das herrschende Chaos lustig und versuchen eine gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Auf Lob von oben kann man lange warten, stattdessen wird stetig Druck aufgebaut.
In Bielefeld und Umgebung sehr schlecht
Hängt stark von der Zeit im Jahr ab. Private Treffen oder Arzttermine mussten schon am laufenden Band abgesagt werden. Im Zweifel wird gesagt, dass etwas „heute“ noch fertig gemacht werden muss, egal wie lange das Team dann in der Firma hocken muss. Spontane Anrufe am Abend oder am Wochenende kommen auch vor. Man hat Angst unter der Woche abends Termine zu vereinbaren, weil man diese in der Vergangenheit oft spontan absagen musste. Seit Corona und Home Office ist es besser. Man spart sich den Weg, hat mehr Zeit und ist etwas flexibler.
Es wird Babbel und LinkedIn Learning angeboten. Grundsätzlich toll, aber wann man die Zeit dafür aufbringen kann, ist fraglich
Sehr niedriges Niveau. Gehalt kommt immer pünktlich. Wer mehr Geld bekommt und wer nicht wird völlig willkürlich entschieden.
Alles wird in China produziert. Es werden Einwegprodukte aus Plastik verkauft.
Alle sitzen im selben Boot, das schweißt zusammen.
Ich denke alle fast alle werden ähnlich schlecht behandelt.
Es bringt nichts, wenn direkte Vorgesetzte sich bemühen, wenn sie selbst kaum Einflussmöglichkeiten haben. Head of‘s und das C-Level interessieren sich nicht für einen bzw. immer nur dann, wenn man angeblich wieder etwas falsch gemacht hat oder wenn sie wichtige Informationen von einem brauchen, weil sie selbst in der Misere stecken und ihren Kopf für irgendetwas hinhalten müssen.
Die Technik ist einwandfrei und auf dem neusten Stand. Die Büroeinrichtung ist ebenfalls hochwertig. Im Sommer ist es aufgrund mangelnder Klimaanlagen in der Zentrale unerträglich heiß.
Was ist das? Wichtige Informationen gehen in Fluten an E-Mails unter oder werden von Anfang an gar nicht erst weitergegeben.
Männer haben grundsätzlich bessere Chancen und sind auch in höheren Positionen in der deutlichen Mehrzahl. Vom Coronabonus wurden ohne Erklärung manche Mitarbeitenden ausgeschlossen.
Täglich grüßt das Murmeltier. Abwechselung hält sich in Grenzen, aber die Vertriebslinien sind interessant und es gibt auch Phasen mit spannenden und neuen Aufgaben. Vieles muss leider doppelt und dreifach gemacht werden, weil alles so chaotisch läuft.
Der Umgang untereinander ist überwiegend angenehm und zielführend.
Normalerweise sind Überstunden der Standard, allerdings waren die meisten während den Corona-Hochphasen komplett im Home-Office, was definitiv eine sinnige Entscheidung war. Durch den gesparten Arbeitsweg war zumindest ein bisschen mehr Life möglich.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr hoch. Im Prinzip sitzen alle im selben Boot und eine gute Gemeinschaft macht es da schon erträglicher.
Informationen werden in der Regel nur gezielt weitergegeben. Kürzlich wurde ein monatliches Update für alle Mitarbeitenden eingeführt. Das kann die Kommunikation & das Verständnis deutlich verbessern.
Die Aufgaben könnten deutlich wertschöpfender sein. Im Kern sind die meisten Themen sehr spannend, durch fehlende Prozesse, Programme und Struktur ist es allerdings extrem zermürbend sich durch diverse Excel-Tabellen zu quälen oder zig E-Mails zu schreiben, bis der vermeintlich zuständige Mitarbeiter gefunden ist. E-Mail Flut und wenig zielführende Aufgaben sind die Regel. Falls sich die Programme und Prozesse ändern, entfalten die eigentlich spannenden Aufgaben (hoffentlich) ihren Charme.