11 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
das Unternehmen hat richtig Potential und die Arbeit an sich macht Spaß. Der Geschäftsführer ist wohl schön öfter auch unkonventionelle Wege gegangen und damit erfolgreich gewesen
Das C Level ist in einigen Teilen wirklich entweder fehlbesetzt oder zu groß. Zu viele Köche verderben den Brei und man hat an vielen Stellen den Eindruck deren Willkür gegenüber ausgesetzt zu sein. Es sind da so einige Dinge passiert die der Geschäftsführer hundertpro nicht erfahren hat oder dachte es sei die Schuld der niedrigeren Angestellten
Sie haben ein großartiges Team mit der Bereitschaft so einiges zu leisten um das Unternehmen nach vorne zu bringen. Fördern und bestärken Sie diese Leute besser statt sie immer und immer wieder kleinzumachen und gegen Wände rennen zu lassen
die Stimmung ist gedrückt. Man hat Angst was Falsches zu sagen
Ab und zu kommt die Anweisung auf diversen Portalen positive Bewertungen zu verfassen. Das Image nach außen ist dafür eher mäßig. Die letzte Pressekonferenz die ich gesehen habe war sehr unangenehm. Kein flüssiges Reden, nur ablesen von Texten. Sogar die Fehlermeldung auf dem Presenternote Monitor wurde mit vorgelesen
die Abteilungsleitung setzt Überstunden bis in die Nacht und am Wochenende voraus. Das ist nichts besonderes nur die Leistung die eh verlangt wird
Innerhalb der Abteilung neue Positionen zu bekommen hängt ganz klar davon ab ob man der Abteilungsleitung sympathisch ist oder nicht. Aber in anderen Abteilungen soll das besser sein. Weiterbildungen werden ermöglicht
Die Kollegen sind zum Großteil super nett und halten in den schlimmsten Situationen zusammen. Aber es gab auch schon vereinzelt kritische Sprüche gegen Homosexualität und Gleichstellung
Es gibt nicht viele Kollegen über 40, die diesen Workload aushalten. Aber von Unternehmensseite werden da keine Unterschiede gemacht
Der Geschäftsführer ist beeindruckend und inspirierend. Aber das C Level dafür zum Teil eine Katastrophe. Vorne herum wird suggeriert man sei geschätzt und auch als Person geachtet aber hintenrum wird man einfach nur so lang wie möglich ausgebeutet. Größere Runden und Calls werden dafür genutzt, einzelne Personen bloßzustellen. Es gab Anrufe in denen man darüber informiert wurde, dass es eine Sonderzahlung gibt. Aber man bekommt die leider nicht, weil man zu schlecht ist. Wo ist das Problem diejenigen anzurufen die einen Bonus bekommen? Warum muss man so grausames Mobbing betreiben? Demotivation vom feinsten, offensichtlicher kann man nicht zeigen wen man eigentlich gern loswerden will
Schönes Büro, gute Technik. Die ganze Grafik hat seit dem Frühjahr höhenverstellbare Tische, weswegen ich glaube, dass die Bewertung aus Oktober nicht echt ist
unternehmensweit scheint das zwar ganz gut zu sein aber in dieser Abteilung erfährt man nur das nötigste. auch innerhalb des C Levels scheint das ein Problem zu sein, denn einer weiß öfter nicht was der Andere sagt
sehr niedriges Einstiegsgehalt mit der Begründung man passt das später mal in den Personalgesprächen an. Die Gespräche werden öfter angekündigt finden aber nie statt
Wir dürfen natürlich nicht über Gehälter reden aber gerade die weiblichen Angestellten deuten immer wieder sehr niedrigen Lohn an. Das Unternehmen setzt sich eigentlich sehr für Vielfalt ein. Aber es traut sich trotzdem niemand Personen zu melden die homophob oder frauenfeindlich reden. Nachher ist man selbst am Pranger und muss die Konsequenzen tragen
das Unternehmen ist wahnsinnig interessant. Die Arbeit an sich macht sehr Spaß
Flexible Arbeitszeiten, kleine Goodies (z.B. Adventskalender für alle), angenehme Arbeitsatmosphäre und tolle Büroräume
Informationspolitik verbessern
Hunde im Büro, Kantine oder gesundes Mittagessen
Hoch dynamisches Umfeld, das schnelle Reaktionen und Entscheidungen fordert. Nicht immer einfach, sich Zeit zu nehmen, die zahlreichen Erfolge zu feiern.
Image der verschiedenen Brands ist hervorragend. Triple A selbst arbeitet gerade an einer besseren Wahrnehmung.
Projektabhängig. Viel Arbeit durch hohe Ambitionen. Gutes Selbstmanagement ist daher unerlässlich. Gleitzeitmodell und arbeitnehmerfreundliche Home-Office-Regelungen.
Schwachpunkt. Ist allen bewusst und wird dran gearbeitet.
Bisher alle gewünschten Weiterbildungen erhalten. Wer ehrgeizig und zielorientiert ist, erhält seine Perspektive.
Wirklich hervorragend. Viele KollegInnen sind auch privat miteinander befreundet.
Arbeite mit all meinen direkten Vorgesetzten vertrauensvoll und ehrlich zusammen.
Tolle, neue Büros mit moderner Ausstattung.
Immer offen, direkt und ehrlich in alle Richtungen.
Bezahlung ist branchengerecht.
Meinem Empfinden nach keine Unterschiede.
Wer Verantwortung sucht, findet sie hier.
Modernes Büro
Hier ist eindeutig zu wenig Platz. Kurz und knapp:
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Work-Life Balance
- Angenehme Arbeitsatmosphäre
- Angemessene Vergütung
Mehr auf das Innenleben des Unternehmens konzentrieren und nicht nur das Image nach außen pflegen.
Man gewöhnt sich mit Sorge und Angst zur Arbeit zu gehen... Fraglich ob dir Chefetage dies als förderlich sieht.
Definitiv nicht vorhanden.
Gab die Möglichkeit aber nicht die Zeit.
Absolute Ausbeutung. Viele Berufseinsteiger die komplett unter Marktwert vergütet werden.
Aus Angst werden Kollegen vor den Zug geworfen.
Absolut unfähig, manipulativ und angreiffend. Falls man konstruktive Kritik ausübt, wird man direkt zur Rechenschaft gezogen.
Solange man sein privates Leben hinten anstellt alles super. Es wird gefordert an Events teilzunehmen ohne sich diese Stunden aufzuschreiben.
Führungskraft bespitzelt seine Mitarbeiter und spielt Arbeitskollegen gegeneinander aus.
Hirachie wird hier groß geschrieben!
Das Unternehmen an sich hat interessante Aufgaben und großes Potenzial. Der Druck dahinter macht aber alles kaputt.
Nur an seinen Produkten und Geld interressiert
auswechseln der Geschäftsführung überdenken
volle 40 Stunden Woche und mehr
Pfennigfuchserei bei Gehaltsverhandlungen, insgesamt schlechte Bezahlung
schlecht
Wer sich weiterentwickeln möchte, bekommt hier definitiv auch die Möglichkeit dazu.
Mitarbeitern könnte z. T. mehr vertrauen geschenkt werden.
Die Anzahl der Parkplätze könnte erweitert werden
Wir haben ein ordentliches Arbeitstempo - aber es wird schon darauf geachtet, dass man Verschnaufpausen bekommt ;)
Wir bekommen regelmäßig Berufsbezogene Weiterbildungsangebote (alle 2-3 Monate)
Tolles neues Bürogebäude - sehr modern
Dir werden Perspektiven geboten, wenn du Lust hast dich zu entwickeln.
Gar nichts.
Den ganzen Rest.
Ich habe mich als Mitarbeiterin nie fair behandelt gefühlt und hatte auch nicht das Gefühl, dass mir oder meinen Kollegen vertraut wurde. Meiner Ansicht nach gab es viel Kritik, aber zu wenig Anerkennung. Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als sehr schlecht.
Meiner Ansicht nach möchte das Unternehmen nur gut nach außen dastehen, kümmert sich aber meines Erachtens nicht wirklich gut um die Mitarbeiter.
Sehr, sehr schlecht (zumindest während meiner Zeit dort). Ich war innerhalb von 8 Monaten zwei Mal von einer Urlaubssperre betroffen, und zwar auch schon genehmigter und gebuchter Urlaub. Meine Überstunden häuften sich, Arbeit am Samstag war oft gefordert.
Meiner Meinung nach sind die Aufstiegsmöglichkeiten sehr begrenzt. Zudem wurden in meiner Zeit dort sehr viele Mitarbeiter gekündigt, so dass für einige gar keine Zeit besteht, dort Karriere zu machen.
Wenn ich mein Gehalt mit anderen in der Branche verglichen habe, war ich sehr unzufrieden.
Umweltbewusstsein gab es meines Erachtens nicht.
Angemessenes Sozialbewusstsein sieht meiner Meinung nach ebenfalls anders aus.
Der Kollegenzusammenhalt ist fast überall sehr gut, weil sich die Mitarbeiter selbst darum bemühen.
Ein Großteil der Mitarbeiter ist unter 40.
Ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass meine Interessen als Mitarbeiterin angemessen vertreten wurden. Die Zahl der Kündigungen während meiner Zeit war meiner Ansicht nach sehr hoch. Das Verhalten von oben in Konfliktfällen fand ich indiskutabel.
Hier wird viel Wert auf das richtige Design und auf Außenwirkung gelegt. Für mich war der Arbeitsplatz gewollt unpersönlich. Konzentration fand ich aufgrund der Mitarbeiteranzahl in einigen Büros sehr schwierig.
In meinem Team war die Kommunikation gut. Darüber empfand ich die Kommunikation als von oben herab und einseitig.
Die Aufgabengebiete haben sich zwar oft wiederholt, was aber auch einfach am Job liegt. Die Abteilungsleiter haben sich um gerechte Arbeitsteilung und Einflussnahme bemüht.
Ich hatte tolle Kollegen in meiner Abteilung.
Meines Erachtens nach mangelnde Kommunikation, die zu vielen Missverständnissen geführt hat.
Die Atmosphäre unter den Kollegen wäre sehr gut gewesen, wurde jedoch das ein oder andere Mal durch erheblichen Druck von oben zerstört. So wurden bei Verzug in einem Projekt Mitarbeiter gekündigt und weitere Kündigungen angedroht, sollte das Projekt nicht bis zu einem bestimmten Datum abgeschlossen sein. Das hat natürlich vielen Kollegen Angst gemacht.
Während ich in der Firma war, wurde ziemlich oft schlecht geredet. Dabei flossen das ein oder andere Mal auch Tränen. Oft trafen wir uns draußen in der Raucherecke, um den Frust raus zu lassen, denn drinnen in den Fluren waren ja überall Kameras.
Dieses Thema wurde zu meiner Zeit viel diskutiert und hat sich auch ständig geändert. Grundsätzlich galt zuletzt: Überstunden konnten erst ab der 11. Überstunde im Monat abgebaut werden, Minusstunden gingen ab der 1. Minusstunde auf das Konto der Firma. Da sehe ich nicht so viel Balance.
Urlaub wurde grundsätzlich nach Wunsch genehmigt, unter einigen Vorgesetzten (wie bereits erwähnt, hatte ich da ja sehr viele) musste aber viel diskutiert werden und ich bekam auch mal die Antwort: "An dem Tag passt mir das nicht so gut, wenn du das Urlaub nimmst." Und das ist keine adäquater Grund.
Ich wurde auch mal im Urlaub auf meinem privaten Handy kontaktiert, meiner Meinung nach ein Tabu.
Mitarbeiter, die nicht so weit weg von der Firma ihr zuhause hatten, wurden auch schon mal gegen 23 Uhr in die Firma gebeten, um etwas zu korrigieren.
Ich persönlich hatte zu meiner Zeit nie das Gefühl, dass es in diesem Unternehmen beruflich weiter aufwärts gehen könnte. Trotz viel Einsatz und gesammelter Berufserfahrung wurde mein Gehalt lange Zeit nicht angepasst und das gab mir das Gefühl, das Unternehmen sei nicht bereit, weiter in mich zu investieren.
Obwohl ich zumindest mit ein wenig Arbeitserfahrung und einem Universitäts-Abschluss in das Unternehmen kam, bekam ich ein Gehalt, was in einem Beruf eher dem eines Berufsanfängers entspricht. Dieses wurde auch für lange Zeit trotz mehrfacher Diskussionen nicht angepasst. Es gab weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Ich persönlich finde, dass eine Kaffeemaschine mit Kapseln nichts in einer Firma zu suchen hat. Das produziert unnötigen Müll ohne Ende. Leider gab es so ein Ding auf jeder Etage und keine andere Möglichkeit, sich Kaffee zu besorgen.
Die meisten Kollegen waren echt super und gerade in der Abteilung war der Zusammenhalt extrem gut. Wir haben auch privat viel zusammen gemacht und auch viel Spaß gehabt.
Der Altersdurchschnitt im Unternehmen war eher jung. Von besonderen Auszeichnungen für langdienende Kollegen habe ich zu meiner Zeit zumindest nichts mitbekommen.
Leider hatte ich in meiner Zeit zu viele Vorgesetzte, da sich auf dem Posten in dieser Periode keiner lange gehalten hat. Das führte zu viel Chaos und häufigen Änderungen der Arbeitsabläufe. Ich hatte außerdem nie das Gefühl, dass mir vertraut wird. Entscheidungen in meinen Projekten wurden nicht von mir getroffen, sondern oft von der gesamten Firma abgestimmt. Das hat mich viel Zeit und Nerven gekostet.
Grundsätzlich fand ich die Austattung sehr angemessen, was Arbeitsmaterialien anging. Computer waren gut ausgestattet, was man brauchte wurde meistens besorgt.
Anders gestaltete es sich in den Räumen. Zu meiner Zeit durften wir dort nicht einmal Tischlampen aufstellen, da diese nicht ins Design des Gebäudes passen würden. Das fand ich nicht gerade förderlich.
Zu meiner Zeit gab es ein E-Mail Manifest zum korrekten Verfassen von E-Mails oder festgelegten Uhrzeiten, wann E-Mails an bestimmte Leute verschickt werden dürfen. Wer dieses nicht einhalten würde, könne eben nicht mehr dort arbeiten.
So hatte ich das Gefühl, mich nur noch auf die Form meiner E-Mail konzentrieren zu müssen und nicht mehr auf den wichtigen Inhalt. So empfand ich die Kommunikation als sehr anstrengend.
Leider wurden während meiner Zeit gleich 2 Kolleginnen, welche aus der Elternzeit wiederkamen, noch an ihrem ersten Tag gekündigt. Inwieweit diese dafür entschädigt wurden, ist mir nicht bekannt.
Zum Schluss hatte ich leider nur noch eine Aufgabe, die ich 8 Stunden am Tag gemacht habe mit ein paar seltenen Ausreißern. Davor waren die Aufgaben sehr interessant und abwechslungsreich
Team und Kollegen
Die Kommunikation und das Verhalten der Vorgesetzten
- Gleitzeit
- flache Hierarchien
- neben gratis Früchten auch gratis Kaffee
- jeder ist mit jedem per "Du"
- angenehmes Weiterbildungsprogramm
- fehlende Kommunikation welche mich schnell zur Frustration führen kann
Weiter machen wie bisher. Wir sind auf einem guten Weg.
Ein paar Hierachien müssen eingeführt werden. Auch die Weiterbildung des Führungspersonals sollte man weiter angehen um die Kommunikation auch dort noch weiter zu verbessern.
Gerade die Gleitzeit welche praktisch ohne feste Regeln durchgesetzt werden können, verdienen 4 Sterne
Auch hier ist ein deutlicher Anstieg zu merken. Neben regelmäßigen Englishkursen werden auch individuelle Weiterbildungen angeboten.
Bei den Vorgesetzten konnte gerade im Vergangenjahr starke Verbesserungen gerade was das Schätzen der Mitarbeiter angeht festgestellt werden.
Ideen bzgl. Verbesserungen der Arbeitsbedingungen finden immer Gehör
Der einzige Nachteil in dieser Firma is die kaum stattfindende Kommunikation, auch wenn dieses Problem angegangen wird
Für mich war es oft nicht nachvollziehbar, warum Kollegen gehen mussten. Gleichermassen waren auch viele andere Dinge die den eigenen Arbeitsplatz und Co betroffen haben, für mich nicht nachvollziehbar.