29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kritik wird hier ernst genommen. Insbesondere durch die Mitarbeiterumfrage wurden positive Veränderungen angestoßen. Wo immer möglich, werden die Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbezogen.
Besonders in den Teams ist die Atmosphäre locker. Im
ganzen Unternehmen findet man spannende Persönlichkeiten und alle sind sehr hilfsbereit
In den vergangenen Monaten haben sich hier positive Entwicklungen ergeben.
Familiäre Atmosphäre.
Klare Strukturen schaffen und klare Angaben machen.
Internes Gegeneinander lösen.
Leger, aber auch viel hinterrücks.
Nach aussen super, tolle Methodiker und total engagierte Mitarbeiter*innen.
Für Mafo ok.
Man kann viel erreichen, aber auch viel Fluktuation.
Ok.
Gut.
Im engsten Kreis gut.
Alles ok.
Flache Hierarchien, engagierte Geschäftsführung, super. Leider Rivalität zwischen Abteilungen.
Sehr gute Ausstattung und IT Support gut und vor Ort, toll.
Viel nicht konstruktive informelle Kommunikation.
Super bei den meisten.
Auf jeden Fall, hoch qualifizierte Mafo.
Ich finde, dass das Miteinander in den Teams wirklich bemerkenswert ist. Man hält einander den Rücken frei und unterstützt sich. Zudem befindet sich Interrogare derzeit absolut in Bewegung, um maximal viel für die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu tun. Das vermittelt ein wirklich gutes Gefühl. Man fühlt sich wahrgenommen und geschätzt. Dafür an dieser Stelle ein ehrliches Dankeschön!
Da es sich um eine reine Aushilfstätigkeit handelte, es allerdings nur eine pauschale Praktikumsvergütung auf Minijobbasis gab, hat das Praktikum leider in keiner Hinsicht einen Mehrwert geboten.
In einem von mir eingeforderten Feedbackgespräch, konnte ich Wünsche für eine mögliche Verbesserung der Situation äußern. Diese wurden mir zugesagt und ich bemerkte den guten Willen nach dem Gespräch. Letztendlich wurde davon aber nichts in die Praxis umgesetzt.
Leider war das Praktikum hauptsächlich eine Aushilfstätigkeit, und bot nicht die Möglichkeit ein Unternehmen in seinen Strukturen kennen zu lernen. In neue Themenfelder rein zu schnuppern war leider auch nur begrenzt bis gar nicht möglich. Bei den Aufgaben handelte es sich um eine Qualitätssicherung von Tabellen, welche manuell nachgeprüft werden sollten. Diese Aufgaben schienen sehr wichtig für das Unternehmen zu sein, so dass kleine Fehler schon zu großen Problemen führen konnten. Oft war das die Hauptaufgabe für Wochen.
Immer nett und freundlich. Bei Fragen immer eine hilfreiche Antwort
Klassischer 40 Stunden-Job
Im Unternehmen existiert zwischen einigen langjährigen ArbeitskollegInnen eine subtile Spannung, die auf eine gewisse Rivalität hindeuten könnte
Wie Arbeitsatmosphäre
Erläuterung siehe unten
Erläuterung siehe unten
Flexible Urlaubsplanung möglich, insgesamt ist Gehalt zuverlässig und wird sehr pünktlich ausgezahlt. Mitarbeiter/innen sind sehr hilfsbereit und stehen für Fragen bereit, insgesamt sehr junges Kollegium mit vielen Student/innen und Einsteiger/innen. wer sich gut macht, hat Chancen nach dem Studium eingestellt zu werden. außerdem super Lage in Bielefeld zum Pendeln. auch als Werkstudent/in teilweise und nach Absprache Home Office Tage möglich. außerdem Teilnahme an Firmenevents und -feiern möglich.
man bekommt einiges an Know-How mit bezüglich Excel, SPSS und Power Point und kann seine Erfahrungen für den späteren Berufseinstieg nutzen.
erfahrene Werkstudent/innen, denen häufig schon mehr Verantwortung gegeben wird und die aufgrund ihrer Erfahrung effizienter und zuverlässiger arbeiten, bekommen dasselbe wie neu eingestellte.
Anreize bieten, um gute Werkstudent/innen zu halten, zB leichte Gehaltsanpassungen nach je 1 Jahr Zugehörigkeit.
Wochentage zum Arbeiten sowie Arbeitszeiten können individuell festgelegt und abgestimmt werden. dadurch gute Vereinbarkeit mit dem Studium möglich
solide Bezahlung für Werkstudent/innen, allerdings nicht herausragend. könnte außerdem passend zum steigenden Mindestlohn angehoben werden.
manchmal über mehrere Tage hinweg die gleiche Aufgabe und wenig Abwechslung - über längere Zeiträume hinweg allerdings immer wieder mal andere Tätigkeiten bei verschiedensten Projekten. Als Werkstudent/in ist man aber natürlich auch in erster Linie als Hilfskraft eingestellt.
Moderne Unternehmensphilosophie, freundlicher Umgang
Praktikant:innen noch konsequenter in alle Projektphasen einbinden
Lob und Feedback, teils etwas leere Büros
Steht für moderne Marktforschung
flexible Arbeitszeiten, Home-Office Möglichkeit
Gute Übernahmemöglichkeiten
Sehr guter Umgang allgemein, durch Menge an Projekten etwas gestreut
Insgesamt angenehm, teils etwas zu passiv
Angenehmer Arbeitsplatz, angemessene Technik
Auf Augenhöhe, tägliches Teammeeting, Probleme wird eingegangen
Gute Wertschätzung, Wiedereinsteiger willkommen
Verschiedene Aufgabenbereiche, teils etwas monotone Tätigkeiten
Die gewährten Freiheiten bei der Arbeit und das damit entgegengebrachte Vertrauen
Noch offener mit den Mitarbeitern bei Problemen sprechen
Der gewährte individuelle Freiraum.
Kappungsregelung ist kontraproduktiv und hält Mitarbeiter von erforderlicher Mehrarbeit ab.
Es fehlt ein an unternehmensweiten Strukturen, die unabhängig vom Erfahrungswissen der einzelnen Mitarbeiter tragfähig sind. Wenn wichtige Leute längerfristig ausfallen sollten, bekommt das Unternehmen gravierende Probleme.
In Stoßzeiten sind erhebliche Überstunden erforderlich, durch eine Kappungsregelung werden diese aber nur bei erheblichem Mehraufwand gewürdigt.
Die Unterstützung durch technische Geräte verläuft sehr gut.
Es gibt zwar jährliche Feedbackgespräche, sonst fällt die Kommunikation jedoch spärlich aus. Ziele gibt es nur informell.
Der persönliche Freiraum jedes Mitarbeiters.
Überstundenregelung zur Kappung.
In meinen Augen ist es kontraproduktiv, da es dem Arbeitnehmer keinen Anreiz zur (notwendigen) Mehrarbeit liefert.
Es fehlt an allen Ecken und Ende an klaren Strukturen. Einzelne Fixpunkte/Mitarbeiter im Unternehmen wären kaum zu ersetzen.
Individuelles Erfahrungswissen ist schön und gut, aber wenn dieses Wissen von heute auf morgen mal ausfällt, steht Interrogare blank da.
Es fehlt an dauerhaftem Feedback, insbesondere um konstruktive Steuerung der eigenen Entwicklung.
In jeder Hinsicht vorbildlich, obwohl eine Klimaanlage fehlt, aber das ist eben auch Luxus.
Freundliche Kommunikation, man fühlt sich gut aufgehoben, es ist nicht unangenehm nachzufragen.
Die Menschen sind super nett, man fühlt sich direkt willkommen.
So verdient kununu Geld.