118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Intersnack Deutschland SE über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDas die Bezahlung pünktlich erfolgt.
Es gibt soviele Punkte die ich erwähnen könnte oder oben erwähnt habe. Jeder sollte seinen Pflichten nachkommen.
Das Unternehmen sollte gucken das die Maschinen in einen akzeptabelen Zustand sind. Das die vorgegebenen Centerlines stimmen . Personal Politik besser struktiert wird. Das die Führungskräfte die Arbeiter unterstützen und auch fair behandeln.
Jeder ist genervt, weil überall Personal Mangel ist.
Wenn die Mitarbeiter unter sich reden ist jeder unzufrieden mit allem. Aber das wird nie laut diskutiert.
Manche bekommen jederzeit Urlaub, manche werden einfach ignoriert weil es angeblich nicht geht da Personal fehlt.
Es werden Sachen versprochen aber leider nicht eingehalten. Daher kommt der jenige weiter der gut bei den Führungskräften schleimen kann.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, es gibt aber auch Mitarbeiter die seit Jahren das gleiche verdienen und sich diesbezüglich wo anders bewerben.
Die Firma ist da angegiert.
Von Teamgeist kann man da nicht reden. Früher war es anders.
Also ich habe nicht mitbekommen das ältere Mitarbeiter eingestellt werden. Aber die langbeschäftigten werden geschätzt.
Die sind ohne zu übertreiben am Tag 6-8 Stunden auf Sitzungen. Auf Anrufe reagiert man fast gar nicht.
Maschinen werden so gut wie nie gewartet, es fehlen Ersatz Teile heisst es. Personal fehlt, die Mitarbeiter müssen des öfteren 2- 3 arbeiten erledigen. Das schlimme das wird nicht mal geschätzt.
Zuviele die den was zu sagen haben wollen, aber keiner zuständig für irgendwas.
Jeder wird dort gleich behandelt, Hauptsache Sie können sehr gut bei den Vorgesetzen schleimen. Mit harter arbeit hat man da keine Chance.
Keiner will seinen Pflichten nachkommen, schieben alles auf die Maschinisten. Zum größten Teil fehlen auch Ersatzteile für die Maschinen.
Hmm…. Gibts momentan nichts zu sagen.
momentan alles
In gewissen Bereichen bessere Luft absaugung , Frischluft Zufuhr installieren
Kein Lob , nur Vorschriften , nur verpflichtend Argumente
Nach außen soll alles tip top sein , im inneren komplette Katastrophe
Akzeptabel und inakzeptabel
Nur wer anderen heise Luft bläst wird auch aufsteigen
Ist ganz ok wird pünktlich bezahlt
Is ok
Katastrophal
Belüftung ist ein Fremdwort. Wird alles zu gebaut. Für Frischluft wird nicht gesorgt. Draußen 35 Grad im innerem viel mehr
In Meetings wird nur ein Kasperltheater abgehalten
Arbeitsbelastung nicht korrekt aufgeteilt. Wird nur weg geschaut.
Andere habe in den Bewertungen schon alles geschrieben.
Nichts
Alles andere
Temperatur 30 Grad aufwärts dazu viel Lärm und unklare Anweisungen keinerlei Wertschätzung
Sehr schlechte Stimmung überall rennen die Mitarbeiter weg in Technik und Produktion
6 Tage Arbeit 1,5 frei WORK-LIFE- BALANCE????
Weiterbildung was ist das?
Das einzige was dich durchhalten lässt sind die Kollegen
Ältere Kollegen werden wie alle anderen wie Schmutz behandelt
Meist ungeeignete und unqualifizierte Mitarbeiter als Vorgesetzte. Verhalten in der Regel unterirdisch
Wie gesagt heiß und laut
Findet nicht statt
Wird niemand zum Unterschreiben gezwungen
Defekte werden mit Schmierfett behoben
Weiter machen wie jetzt!
Alles i.o.
Manager vor Ort und hören zu und sprechen mit uns über die aktuellen Themen
Themen werden angegangen.
Wir werden zu den aktuellen Themen abgeholt und das fördert den Zusammenhalt.
Vorgesetzte sind fair und haben immer ein offenes Ohr. Bis hin zur Geschäftsführung!
Schon sehr laut
Gerade in der letzten Zeit nimmt die direkte Kommunikation zu.
Bitte hört mehr auf euer Fachpersonal in der Produktion anstatt auf die Leute im Büro die ständig wechseln und keine Erfahrung haben.
Es wird sehr auf Zeit geachtet bei Rüstvorgängen und wenn man mal eine Kleinigkeit vergisst werden Abmahnungen verteilt und angedroht.
Intersnack kennt fast keiner, die Marken hingegen schon eher.
Sonderschichten gibt es, sind aber meistens freiwillig.
Es werden nur die Leute gefördert die zu allem „Ja“ sagen und sich damit bei den Vorgesetzten einschleimen.
Das ist halbwegs gut.
Allerdings muss man es oft als Schmerzensgeld ansehen.
Es wird zu viel entsorgt was nicht sein müsste wenn man gewisse Dinge besser managen würde.
Im eigenen Team meist auch okay.
Bei Schichtübergaben wird nach Fehlern gesucht und Leute aus dem anderen Team in die Pfanne zuhauen um selbst besser dazustehen.
Ist ganz okay, werden an Maschinen gestellt die ruhiger laufen
Unterirdisch! Dies war der Grund warum
warum ich hier nicht mehr arbeiten wollte. Man bekommt nur Druck gemacht und wenn man dann mal krank ist dann wird nach Gründen gesucht um wieder Abmahnungen zu verteilen, damit man sich weniger krank meldet.
Im Sommer Katastrophe, 40 Grad und mehr. Teilweise so viel Arbeit, dass man seine Pausen nicht schafft
Man muss sich um alles selbst kümmern und informieren.
Es gibt Kollegen die wollen arbeiten und andere weniger..beides wird akzeptiert auch wenn die Kollegen die arbeiten wollen kaputt gehen
Meistens immer das selbe.
Richtig angelernt wird man nicht, man muss sich die Dinge überwiegend selbst beibringen.
Produkte, "Du"-Kultur, flache Hierarchien, Wachstum, Knabber-Shop, es darf auch gelacht werden :-)
Umgang mit Zeit und Ressourcen (Ja, der "gleitende" MA muss selbstständig auf seine Stunden achten. Leider wird das schwer, wenn er so viel um die Ohren hat, dass er das gar nicht mehr selbst entscheiden kann - sonst wäre das Arbeitsergebnis ungenügend)
ernsthafte Entwicklung der eigenen MA (Da sind so viele Rohdiamanten), Elektroladesäulen am Parkplatz, Zeit/Ressourcenanalyse viel mehr nutzen.
Nur weil mehr Arbeit da ist und viel zutun, kann es nicht einfach immer "obendrauf" kommen. Das ist meiner Meinung das größte Thema hier im Haus!
Ich mag meine Kollegen und auch meine Arbeit. Leider gibt es viel zu viel zutun und immer auf 110% ist einfach nicht machbar. Das schlägt auf die Stimmung und ist genau das, was sich hier in den Rezessionen wiederspiegelt.
Die Marken sind bekannt, die Firma "Intersnack" kennt kaum einer. Ich bin aber schon stolz, im Regal "meine" Produkte zu sehen.
Einige meiner Kollegen würden diese Bewertung nicht so unterschreiben. Ich gehe früher wenn ich kann, bleibe länger wenn es sein muss. 9 to 5 gibt es nicht immer, sehe es aber auch als meine Pflicht (ich kann meine Arbeitszeit "gleiten") nicht nur Stunden aufzubauen, sondern auch im interesse der Firma, die Stunden abzubauen. (Das vergessen viele)
Wenn jemand 4 Jahre auf einer Position sitzt - bleibt er da bestimmt gerne die nächsten 5 Jahre. So zumindest der Gedanke. Da springen viele wieder vom "Intersnack Boot", selbst Schuld!
MA Gespräche werden nicht geführt, Weiterbildungskatalog schrumpft seit Jahren ohne jegliche Innovation, für die eigenen bestehenden Mitarbeiter gibt es null Aussichten nach vorne. Weiter kommst du nur, wenn jemand gegangen ist. Ansonsten wird niemand irgendwohin entwickelt. M.M. eine vergeudete Chance.
Interner Austausch, Patenschaften zwischen den Werken - nichts. Da geht noch was!
Den unterschiedlichen Rollen und Positionen ist es geschuldet, dass man auch mal nicht miteinander klar kommt. Es herrscht aufgrund der Ressourcen (Mitarbeiter) immer ein Kampf um die Erledigung von Aufgaben. Der Aufgaben-Backlog den jeder mit sich rumträgt, macht es nicht besser.
Ab einem gewissen Alter werden einige Arbeiten an der Linie schwerer, gerade körperlich Anstrengende Arbeiten müssen getan werden. Ich sehe, dass man sich da untereinander abspricht aber es gibt keine "Schonarbeitsplätze" für ältere. Meistens fehlt auch einfach das Personal um jemandan in neine ruhigeren Arbeitsplatz zu versetzen.
Ich kann mich nicht beschweren. In meiner Zeit die ich hier bin habe ich gar nichts zu meckern. Ich sehe hier motivierte Menschen, die viel tun um die Abteilung voran zu bringen. Das sehen viele Mitarbeiter "an der Linie" leider nicht. Was auch genau ein Thema ist: Es sieht kein Mitarbeiter an der Linie was im Hintergrund läuft, das sorgt oft für Unruhe.
Manchmal kracht es auch aber ich bin auch nicht immer der Vorzeigemitarbeiter.
Ich selbst wollte nie LineLead oder Abteilungsleiter werden, der Job ist was für Leute die auf Selbstgeiselung stehen. Respekt an die Kollegen die den Job machen! Ich sehe jeden Tag wie die Vorgesetzten Prellbock zwischen KPI Zielerreichung und MA Interessen spielen.
Es gibt Abteilungen die Arbeiten in der Frittierluft den ganzen Tag. Auch für mich der eigentlich "Pro"-Firma ist, kann ich nicht verstehen warum so wenig Wert darauf legt für eine ordentliche Klimatisierung zu sorgen.
Zu viel Kommunikation gibt fast nicht.
Leider nicht Konkurrenzfähig und das merkt man an den Personallücken.
Ich lern hier jeden Tag was neues. Das kann hier nicht jeder sagen , ich weiß, aber für mich ist das wie der Jackpot.
Die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Produktion.
Anlagen werden kaputtgespart.
Die Kommunikation durch die Vorgesetzten sollte auf jeden Fall betrachtet und verbessert werden.
Die Arbeitsatmosphäre in der Produktion ist gut. Es gibt gelegentliche Reibereien zwischen den Schichten, aber nicht mehr als ich es woanders kennengelernt habe.
Am Ende der Schicht ist noch ausreichend Energie um sich mit privaten Themen zu beschäftigen. Die Arbeit innerhalb der Schicht ist teilweise auch besonderes gestaltbar.
Durch das IWS-System hat man viele Möglichkeiten sich einzubringen und sich zu entwickeln.
Für das was man macht wird man gut bezahlt. Sonderschichten werden auch ordentlich bezahlt und es gibt oft und viele Gutscheine.
Ältere Kollegen werden berücksichtigt und es gibt auch Arbeitsplätze für ältere.
Die Qualität der Vorgesetzten ist sehr unterschiedlich. Insgesamt aber gut.
Die Kommunikation und insbesondere die bewusste Kommunikation von den Führungskräften zu den Produktionsmitarbeitern hat noch Potential zur Verbesserung.
Sehr viel Gestaltungsmöglichkeiten und insbesondere das IWS System gibt sehr viele Möglichkeiten sich einzubringen. Als Equipment Owner kann man sich selber einbringen und die Ideen werden gehört und umgesetzt.
Aufhören, irgendwelchen Trends hinterher zu rennen, um toll da stehen zu können. Ihr werdet immer mittelmäßig bleiben.
HomeOffice macht es erträglich. Die Meisten sind frustriert. Man versucht, durchzuhalten. Andere ducken sich weg. Immer wieder fallen Kollegen länger aus, weil sie es nicht mehr ertragen.
Nach außen leider gut. Völlig unberechtigt.
Es ist nicht zu schaffen und wird immer schlimmer. Führungskräfte Zucken die Schultern. Also entscheidet man selbst, was man liegen lässt.
Vergiss es, wenn Deine Führungskraft Dich nicht selbst eingestellt hat. Sie hätscheln nur die eigene Brut.
Man knausert, wo man kann. Auslagenersatz für HomeOffice? Wieso eigentlich? Anerkennung - wofür? Miese Einstellung eines Arbeitgebers, der sich so gerne mit den wirklichen Größen vergleicht.
Jeder rettet sich so gut er/sie kann.
Da muss man tatsächlich überlegen. Es gibt nämlich nicht mehr viele. In manchen Abteilungen sitzen nur noch Newcomer.
Ignorant, egoman und inkompetent. NULL Empathie. Wenn Wertschätzung zum x-ten mal in Jahren qua JAV verordnet werden muss, läuft etwas gewaltig schief. Die so genannten seniorigen Vorbilder brüllen gerne mal, zicken rum. Grenzenlos überfordert. Weshalb lässt man diese Leute auf Menschen los?
Ganz nett durch HomeOffice.
Witzischkeit kennt kein Grenzen … und auch kein Pardon … Wie im Bundestag. Kritik wird im Keim erstickt, wird das Wort abgeschnitten.
Ganz weit oben nur Männer, Finance/HR ganz weit vorne …