Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitgeber während Corona
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance nicht vorhanden, altmodische Arbeitsabläufe, schlechte Gehaltsentwicklung, Ausstattung
Verbesserungsvorschläge
Erfahrene externe Führungskräfte holen und somit den Sprung ins 21. Jahrhundert schaffen.
Arbeitsatmosphäre
Stress pur
Kommunikation
Nur über Mail.
Kollegenzusammenhalt
So viel Getratsche habe ich noch nie irgendwo erlebt.
Hohe Fluktuation, aktuell insbesondere bei langjährigen Kollegen*innen.
Work-Life-Balance
Wöchentliche Arbeitszeiten liegt bei 50-60 Stunden.
Die propagierte Vertrauensarbeitszeit wird nicht gelebt.
Geleistete Überstunden können somit nicht abgefeiert werden und eine Auszahlung erfolgt auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Das gehobene Management ist überwiegend damit beschäftigt sich selbst zu loben.
Das untere Management ist ziemlich bemüht, aber maßlos überfordert.
Interessante Aufgaben
Arbeitnehmer*innen werden mit interessanten Aufgaben in die Firma gelockt. Der Alltag besteht allerdings überwiegend aus stumpfsinnigen Tätigkeiten.
Viele neue Kolleg*innen verlassen die Firma während der Probezeit freiwillig, weil die eigentliche Tätigkeit nicht gefällt.
Gleichberechtigung
Männer dominieren ganz klar.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend jüngere Kolleg*innen
Arbeitsbedingungen
Insgesamt eher rückständig.
Denken, dass einige Verknüpfungen im System zur Digitalisierung des Unternehmens geführt haben.
Das Unternehmen hat keine Ahnung, worum es sich bei der Wirtschaft 4.0 handelt und noch weniger eine Vision und/oder Idee dies zu erreichen.
Die vorhandenen Arbeitsmittel (Monitor, Tastatur, Maus, Tastentelefon (!), Schreibtisch)) empfinde ich als minderwertig.
Pluspunkt: Die Bürostühle sind top und der Kaffee schmeckt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing par excellence.
Es wird nur gefördert, wenn es gut für die Außendarstellung ist.
Wachstum und Profit stehen über allem
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt ist durchaus gut - für eine 40 Stunden Woche.
Anschließend gibt es nur noch Gehaltserhöhungen, die nur als Inflationsausgleich angesehen werden können.
Es gibt ein Profiticket und hierfür auch einen kleinen Zuschuss. Hier wäre es prima, wenn die Firma die kompletten Kosten übernehmen würde.
Hervorheben kann man, dass die Kosten für eine Mitgliedschaft bei Fitness First weitestgehend übernommen werden.
Ansonsten gibt es keine nennenswerten Sozialleistungen.
Insbesondere die betriebliche Altersvorsorge wird nur mit dem gesetzlichen Minimum gefördert.
Die direkte Konkurrenz bietet insgesamt ein attraktiveres Vergütungspaket an.
Image
In der Branche ist die IntReal eine bekannte Marke.
Bei Geschäftspartnern ist die IntReal allerdings auch für ihre regelmäßig wechselnden Ansprechpersonen bekannt.
Außerhalb der Branche ist die Firma unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchien und somit wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Kriterien für den internen Aufstieg sind nicht transparent.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind durchaus gut. Leider fehlt einem hierfür einfach die Zeit.