91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Arbeitsatmosphäre war ein hoch und runter. Am Anfang war alles sehr nett und man hat sich gefreut wieder zur Arbeit zu kommen, später war es dann der pure Horror, weil es so viele Probleme mit der Ausbilderin gab. Nach langer Zeit wurde dann vieles in der Abteilung geändert, neue Teams wurden gebildet und man hatte dann endlich das Gefühl gehabt akzeptiert zu werden für wer man ist. Sonst waren alle Mitarbeiter untereinander sehr nett und es wurde nichts und niemand ausgeschlossen.
Man bekommt als Azubi keinerlei Angebote noch Gespräche über ggf. Chancen von einer Übernahme. Währenddessen gibt es für die Werkstudenten regelmäßige große Neuigkeiten zur Übernahme. Da fühlt man sich dann auch garnicht ausgeschlossen und hinab gesehen.
An den Arbeitszeiten habe ich nicht all zu viel Auszusetzen. Es gibt die Gleitzeit-Regel, die Stunden werden allerdings nicht erfasst. Das hat so seine Vor- und Nachteile. Zudem fanden wir Azubis es etwas komisch, dass die einen von der Muttergesellschaft keinerlei nach der Berufsschule zurück zum Unternehmen musste, wir von der IntRreal aber schon. Gleichberechtigung hat da dann besonders gefehlt.
In der heutigen Zeit, vor allem bei dem Thema Inflation, finde ich es schwierig nur noch den mindest Tarif zu bekommen. Die Firma schreit nahzu von enormen Umsätzen, aber man als Azubi bekommt davon dann nichts mehr mit bzw. zu sehen, wenn man dan tagtäglich um das pure Überleben kämpfen muss.
Die Ausbilderin hat uns Azubis größtenteils nur wie ein weiterer Werkstudent behandelt und uns kaum die Möglichkeit gegeben den Bereich der angestrebten Ausbildung zu erfüllen. Zudem kommt hinzu, dass wir so gut wie garnicht betreut wurden. Erst nach mehreren Gesprächen zusammen mit der Geschäftsfürung und dem Personalwesen kam etwas ins rollen, wenn auch nur ganz langsam und deutlich zu spät.
Es gab Tage an denen ich die von mir angeforderten Tätigkeiten gut fand und mir auch geholfen haben mch weiterzubilden. Leider war es nur in dem gesamten Zeitraum sehr eintönig, da wir innerhalb der Firma kaum bis garnicht die Abteilungen gewechselt haben.
Die Aufgaben waren größtenteils nicht Ausbilungsfördernd, wie zum Beispiel den ganzen Tag nur Müll wegbringen oder als Azubi an den Tresen geworfen zu werden um intern Waffeln und Eis den ganzen Tag zu servieren (war leider auch kein Einzelfall). Falls es mal gute Aufgaben gab, waren diese auch schon wieder schnell von der Hand entzogen wurden, da die Ausbilderin zu sehr die eigene Kontrolle geliebt hat.
In den zwei Jahren, die ich in der Firma angestellt war war ich 1.3 Jahre davon an eine Abteilung gebunden, welche uns Azubis leider den letzten Nerv geraubt hat, da wir nicht betreut wurden. Als ich in eine andere Abteilung gewechselt habe, nach mehrfacher Aufforderung bei dem Geschäftsführer, habe ich mich direkt wohler gefühlt und habe endlich mal verschiedene Aufgaben bekommen an denen ich selbststöndig arbeiten konnte.
Der Respekt war im großen ganz gut, so lange es unter den Kolleg:innen war. Sobald man persönliche Probleme hatte und der Führungskraft bescheid gegeben hat wurde das großzügig über den Flurfunk" weitergeben. Auch von der Personalabteilung habe ich nicht die Beste Erfahrung sammeln können, da ich mich mit meinen Problemen sehr alleine gelassen gefühlt habe.
Work life balance, Feiern und Feste, sicherer Arbeitsplatz
Gehaltsrunden klassischer interpretieren und mehr Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Sehr freundschaftliches Miteinander, habe ich so noch nicht erlebt und wird schwer, das wieder zu finden
Auch beim Marktführer arbeitet man mit excel.
Super!
Inhouse Schulungen sind ok, aufsteigen kann man in einigen Abteilungen nur bei langjähriger Firmenzugehörigkeit.
Ist aber auch den flachen Hierarchien geschuldet.
Finde die Bezahlung nicht optimal, bei Wettbewerbern gibt es mehr Gehalt. Gehaltsrunden sollten mehr Spielraum bedeuten. Die Sozialleistungen sind Standard und damit in Ordnung.
ESG ist auch inhaltlich wichtig
War in einer sehr coolen Abteilung, gibt aber auch andere Bereiche, in denen der Zusammenhalt nicht so gepflegt wird.
Es wird nach Qualität eingestellt.
Mitunter “alte Garde”, haben viele in der Form gar nicht nötig.
Büro in top Lage, Ausstattung ist ok. Kaffeebar ist natürlich premium.
Regelmäßige Info Meetings von der Geschäftsführung, aber Information ist immer auch Holschuld, daher für mich in Ordnung.
Ist ein Thema und wird angenommen.
Auf Sachbearbeiterebene kann es schnell in sich wiederholend sein. Nachdem man ein paar Zyklen mitgemacht hat, weiß man was einen erwarten wird.
Tätigkeiten, Reise nach Hamburg, junge Leute,Home-Office ohne Ende, Sommerfest, Kaffee und Wasser
Druck von oben, Work-Life-Balance, viel und jüngere Führungskräfte ohne Erfahrung, die sich Gott fühlen, viel zu viel Meetings und überflüssige Emails.
Parkplätze nicht vorhanden. Job-Ticket lächerlich mit dem 25 € Zuschuss....
mehr die Leute ins Büro bringen. Viele sitzen gemütlich in seinem Kabuff und kommen fast nie ins Büro (obwohl es klare Anweisungen von GF gibt, aber die Leute schweigen sich ins Büro zu kommen, vor allem in Frankfurt, wo keine Führungskraft sitzt und man die Kontrolle verliert)
Immer viel zu tun auch im positiven Sinne: Implementierungen, neue Projekte. Kollegen sehr sympathisch und die meisten bodenständig bis auf Management-Niveau
im Real-Estate Bereich ist die IntReal sehr gut gesehen.
also bis 18 Uhr ist dort normal zu arbeiten. Von Chefs bekommt man oft Emails auch spät Abends....
Beizeiten und Interesse kann man viele Schulungen, Trainings und Co... besuchen... aber in Hamburg!!! für die Frankfurter wird kaum was angeboten.
Verhandlungssache... ich empfehle euch immer vor dem Einstieg gut zu verhandeln, danach sind Gehaltserhöhungen oder -anpassungen sehr schwierig
viel wird digital gemacht. Da ist die Firma sehr gut unterwegs, man sieht kaum Papier oder ähnliches.
gut, aber nicht perfekt. Von manchen kommt halt nichts, da diese überfordert und belastet sind. Von anderen kommt auch nichts, wegen Missgunst oder einfach Angst, dass jemand besser gesehen wird. Trotzdem gibt es eine große Mehrheit von Leuten, die gerne zur Verfügung stehen (wenn sie Zeit haben)
wenn die gut gelaunt sind gut... sonst muss man ein paar Tage warten um den Vorgesetzer anzusprechen
Mehrmals im Jahr hält der Chef Vorträge, wo über die Millionen € Gewinn und Umsätze gesprochen wird.... in welche Richtung die Firma geht, vor allem in unserer ungewissen Zeit, weiß aber keiner
auf jeden Fall... aber zu viele Prozesse, Haken hier und da, Formular ausfüllen, dies das ananas
Hervorragend
Bin selber schon älter, hervorragende Einbindung
Schnell gewachsen. Einige Strukturen sollten überdacht werden. Wertschätzung von älteren/erfahrenen Kollegen hat deutlich Luft nach oben
Leider ist das Gehalt in einigen Abteilungen nicht Marktentsprechend und Gerechtfertigt.
Flexibilität, vielseitige Aufgaben, sichere Arbeitsplatz, lockerer Umgangston
Man rennt vielen Trends nach, ohne (die Mehrheit der) MA zu befragen, wie das empfunden wird: Gendersprache, Desk Sharing, Hunde im Büro etc.
Betriebliche Altersversorgung besser fördern
Offene Atmosphäre ohne Silodenken.
M.E. top, aber das muss man
Sehr unterschiedliche Belastung in den verschiedenen Abteilungen und sehr unterschiedliche Wege, damit umzugehen. (Home Office-Regelung mit diversen Sonderlösungen)
Aktuell zurückhaltendere Förderung externer Maßnahmen
Es gab marktbedingt schon bessere Zeiten, aber wer leistet, wird auch belohnt.
Es gibt immer wieder Vorzeigeprojekte.
Top. Wer nett ist, dem wird auch nett begegnet. Auch wenn man nicht mit jedermann best friend sein kann.
Alter spielt keine Rolle, sondern Einsatz/Leistung.
Hat weniger mit dem Unternehmen als dem Charakter der jeweiligen Person zu tun, aber ich kann nicht klagen. Andere mögen weniger Glück haben.
Man bekommt alles, was man benötigt.
Ziemliche Offene Kommunikation durch die GF. Auch Geschäftsergebnisse, um die andernorts ein großes Geheimnis gemacht wird.
Kein Unterschied zwischen m und w in allen (demnächst auch GF) Hierarchieebenen,
Es gibt immer neue Herausforderungen (neben dem Tagesgeschäft)
Es wird auf eine gute Atmosphäre geachtet, es gibt Kinderbüros, Hundebüros, Snacks, Obst und regelmäßige Veranstaltungen.
Etwas zu wenig junge Menschen
Den Arbeitgeber auch für jüngere Menschen attraktiver zu gestalten und mehr Azubis einstellen.
Überwiegend wird auf eine angenehme Atmosphäre geachtet. Teilweise kommt es zu stressigen Situation vor allem bei Krankheit anderer Kollegen - aber auch da bekommt man viel Verständnis vom Arbeitgeber
2 Tage Homeoffice - 3 Tage Büro + Vertrauensarbeitszeit
Ich kann mich nicht beschweren. Verhandlungsgeschick sollte man mitbringen.
Es wird in sehr vielen Bereichen darauf geachtet. Bezuschusste Fahrkarte - automatische Lichtschalter etc.
Je nach Abteilung mal mehr - mal weniger. In unserer Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut obwohl die Altersspanne der Kollegen sehr groß ist
Es ist ein bunter Mix aus allen Altersklassen. Das Dutzen wurde schon lange eingeführt und die meisten älteren Kollegen sind auch bereit das Wissen an die jüngeren weiterzugeben.
Schwankt wieder von Abteilung zu Abteilung. Überwiegend sind die Vorgesetzten aber sehr freundlich und bekommen regelmäßig Schulungen für konstruktive Kritik, sowie Lob
Moderne Büros in der Innenstadt
Es finden regelmäßig Gespräche statt und es findet sich auch jeder Zeit ein offenes Ohr für konstruktive Kritik
Es wird auf diversity geachtet
Es wird nicht langweilig, es gibt immer etwas zu tun. Die Zeit geht sehr schnell um
Erfolgreiches, junges Unternehmen in zentraler Lage von Hamburg. Jedes Jahr gibt es ein Sommerfest, eine Weihnachtsfeier und ein Abteilungs-Team-Event
Starre Home Office-Regelung mit wenigen Ausnahmen. Ausnahmen müssen gut begründet sein und von der Geschäftsführung freigegeben werden, da sie nicht erwünscht sind
Home Office flexibler gestalten, höhere Firmenbeteiligung an der Betrieblichen Altersvorsorge, Altersteilzeit anbieten
Viel zu tun, aber die Kollegen sind immer bereit, dich zu unterstützen, wenn du mal Hilfe brauchst
Ausnahmen zu der starren Home Office Regel sind selten und ohne "gute Begründung" und Zustimmung der Geschäftsführung nicht möglich
Gehaltserhöhungen fallen niedrig aus und liegen deutlich unter der Inflationsrate - auch in Rekordjahren. Teilweise fällt die jährliche Gehaltserhöhung ganz aus mit der Begründung, man verdiene doch schon ganz gut.
Vielfältiges Sportangebot.
Die Beteiligung an der Betrieblichen Altersvorsorge entspricht nur das gesetzliche Minimum.
Altersteilzeit wird nicht angeboten
Das Thema wird zunehmend wichtiger. Mittlerweile haben wir auch ein ESG-Team
Junges Team und nette Kollegen, mit denen man auch gerne nach der Arbeit mal ein Bierchen zusammen trinkt
Das Team ist noch sehr jung, sodass es noch nicht so viele älteren Kollegen gibt. Altersteilzeit wird nicht angeboten
Sehr zentrale Lage in der Innenstadt
Auch wenn es mal Differenzen gibt ist das Miteinander sehr gut, was „von Oben“ so vorgelebt wird.
Gut, dass das Unternehmen (noch) nicht so stark Prozessgesteuert ist wie in Großunternehmen.
Home-Office-Regelung sollte nicht pauschal sondern Abteilungsbezogen sein, da die Anwesenheit von der Tätigkeit abhängig ist.
Weiterbildung intern möglich und extern wird im Einzelfall ebenso unterstützt.
Vergünstigung für das Sportangebot ein Plus!
Höhenverstellbare Tische sind ein Plus, fehlende Klimaanlage ein Minus.
Nicht oft begegnet man Aufgaben die man im Studium lernt.
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