4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Während Corona gab es Essen im Büro und es wurde viel getan, dass die Mitarbeiter sich trotz Pandemie wohl fühlen.
2 Tage Home Office für jeden Mitarbeiter ist genau richtig, um das Teamgefüge zusammenzuhalten und trotzdem genießen wir Flexibilität. Fortbildungen werden nicht nur gefördert, sondern auch forciert. Es gibt viele gemeinsame Events wie Sommerfest, Weihnachtsfest und regelmäßige Zusammenkünfte. Förderung von Sportevents
Teilweise ist die Kommunikation etwas schwerfällig.
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld. Man hat Spaß bei der Arbeit. Es gibt viele Gelegenheiten zum Austausch, Teamevents, Abteilungsevents oder auch alle zusammen.
Marktführer - zu Recht!
Fortbildung erwünscht. Flache Hierarchie, deshalb eher Fachkarriere als Führungskarriere möglich.
Angemessenes Gehalt mit regelmäßigen Steigerungen, die letzten Jahre auch immer ein guter Bonus. Keine betriebliche Altersvorsorge, aber das wurde von Anfang an gesagt und ist mit dem Gehalt und Bonus abgegolten.
Ehrlicher und direkter Umgang, Duz-Kultur, einfach mal anrufen und einen Kaffee trinken gehen hilft bei kniffeligen Fragen
Superkollegialer Umgang, flache Hierarchie
2er- und 3er-Büros, keine festen Arbeitsplätze. Super Ausstattung mit Laptop, teilweise IPads und alle haben ein IPhone
siehe oben. Viele. Ich könnte noch sehr viele Dinge mehr aufführen
Hm ...?
kollegial, flache Hierarchien, es wird viel gelacht und geredet, Fehler können offen kommuniziert und verbessert werden, vertrauensvoll, produktiv, angenehm
Ich halte Intreal für ein modernes, erfolgreiches Unternehmen und einen Top-Arbeitgeber und meine Wahrnehmung ist, dass Intreal auch so nach außen wirkt
Wie in jedem wachsenden, erfolgreichen Unternehmen gibt es mehr als genug zu tun. Es wird jedoch permanent für zusätzliche Mitarbeiter gesorgt, wenn die Arbeit zu viel wird. Gute Homeoffice-Regelung. Urlaub ist eigentlich immer nach eigenen Wünschen möglich. Auf Familie (kleine Kinder, Corona, Todesfällen, private Probleme) wird sehr rücksichtsvoll reagiert. Arbeitszeit basiert auf Vertrauen und Eigenverantwortung
Seminare dürfen und sollen reichlich besucht werden, d.h. Fachseminare und Seminare für persönliche Entwicklung. Weiterbildung on the job erfolgt im Bereich Steuern ja ohnehin täglich. Abendliche Weiterbildungen, Steuerberaterexamen etc. werden unterstützt.
Die Gehälter erachte ich als überdurchschnittlich. Boni erhalten fast alle. Es gibt diverse Sozialleistungen: Von betrieblicher Altersvorsorge über Osteopathie und Zuschuss zur HVV-profi-Card, Zuschuss zum E-Bike über Obst und Getränke, Gesundheitsleistungen, vergünstige Sportkursteilnahme bis hin zu Schokolade zu Ostern und Weihnachten und Duschen im Erdgeschoss, Sabbatical, Sommerfest auf StrandPauli etc. etc.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist äußerst ausgeprägt. Es gibt einen ESC-Manager. Überall hängen Kärtchen, ob man das Licht ausgemacht hat und die Fenster zu sind, wenn man geht. Es gibt diverse Umweltschutzanstrengungen. Die Äpfel (es gibt Obst umsonst) sind bspw. nicht behandelt
Die Zusammenarbeit im Unternehmen und insbesondere in der Abteilung und im Team ist gut. Man findet immer hilfsbereite Kollegen bei Fragen. Wissen wird geteilt. Trotz stetigen Wachstums und mehrerer Standorte werden neue Kollegen schnell integriert. Das Team trifft sich auch nach Feierabend gerne. Es gibt viele Lunchdates bis zu Freundschaften zwischen Kollegen verschiedener Abteilungen. Die Zusammenarbeit ist meist effizient und die Arbeit ist ein permanenter Austausch.
Das Unternehmen existiert erst seit ca. 12 Jahre, daher gibt es keine jahrzehntelangen Betriebszugehörigkeiten. Es gibt Kollegen jeden Alters, aber tendenziell deutlich mehr jüngere.
Unser Teamleiter steht immer hinter uns. Wir können sehr unabhängig, eigenverantwortlich und selbständig arbeiten. Bei nicht selbst zu lösenden Problemen ist er jederzeit kurzfristig erreichbar und trifft schnell Entscheidungen. Übernimmt Verantwortung und geht mit gutem Beispiel voran. Es macht Spaß mit ihm zu arbeiten und er ermöglicht es einem, dass man mit Spaß gute Arbeit macht.
Arbeitsräume mitten in der City, Büros für 2 bis 3 Mitarbeiter. Küche für jede Abteilung mit Mikrowelle, Kaffeemaschinen, Getränken, Kühlschrank etc. Jedes Stockwerk hat ein Sonder-Zimmer: Sportzimmer mit Kicker etc, Strandkorbzimmer, Kinderbetreuungszimmer mit Spielzeug etc... Der Empfang im EG ist eine Lounge mit Events, Getränken, manchmal Kuchen und Barista. Jeder bekommt ein Notebook und ein Firmenhandy. Bei Bedarf auch Kopfhörer, Tastatur etc. für zu Hause. In den Büros kann man sich mit seinem Notebook jeden beliebigen Platz buchen.
flache Kommunikation durch wenige Hierarchieebenen, gute Meetingkultur, ehrlich. Die Türen sind fast immer offen ;-)
Mehrere Abteilungsleiter und viele Teamleiter sind Frauen. Auf der Angestelltenebene schätze ich die Verteilung 50/50 ein. Ich habe noch nie misogynes/sexistisches Verhalten wahrgenommen. Elternzeit und Teilzeit ist so normal wie der morgendliche Kaffee. Auf Kinder, Schwangerschaften und kinderbedingte Abwesenheit wird sehr positiv und ohne jeden blöden Kommentar reagiert.
Jeder kann sich sein Aufgabengebiet teilweise selbst ausgestalten und die Aufgaben übernehmen, die ihm Spaß machen. Jeder übernimmt verschiedene Aufgaben und es kommen immer neue Felder und Projekte und Anforderungen hinzu, sodass es nie langweilig wird.
Ich kann nur sagen, dass man gerade in den vergangenen 12 Monaten nur froh sein kann, diesen Arbeitgeber zu haben. Unabhängig von den Obst-Lieferungen, Kaffee- und Wasserversorgung, die Standard sind, werden wir mit tollem Mittagessen versorgt, damit wir uns nicht draußen irgendwo anstellen müssen. Wir haben Masken vorrätig, wenn man welche benötigt, Mitarbeiter können auch in der Präsenzwoche HO machen, wenn sie nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Büro möchten, es werden Parkgebühren übernommen, wenn man mit dem Auto kommen möchte.
Auch in Stresssituationen ist meist gute Stimmung
INTREAL hat einen sehr guten Ruf in der Branche.
Wir haben alle viel zu tun. Aber es gibt immer Möglichkeiten, einen Ausgleich zu schaffen. Selbst, wenn es der gemeinsame Alster-Lauf in der Mittagspause ist. Es wird viel für die Kollegen angeboten, an dem man Gruppenübergreifend teilnehmen kann.
Im letzten Jahr wurde das Thema ESG großgeschrieben. Toll fand ich, wie wir zu Beginn des Jahres erfuhren, es bereits gab, wovon wir als Mitarbeiter bislang nichts wussten. Im Laufe des Jahres wurden dann einige Themen umgesetzt, die wir als Mitarbeiter beim Projektteam einkippen konnten. Im Intranet und als Newsletter werden wir über Fortschritte, auch zum Gesamt-Gruppenprojekt, informiert.
Es gibt interne Schulungen, die von Mitarbeitern für Mitarbeiter gehalten werden. Es gibt gruppenübergreifende Schulungen und diverse Fort-und Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss einfach nur mit seinem Vorgesetzten sprechen
Man kann jederzeit zu den Kollegen gehen, ob man nun Fragen hat oder einfach mal einen Austausch wünscht. Gerade in Corona-Zeiten liegt es an jedem Einzelnen, dass der Zusammenhalt Bestand hat
INTREAL ist ein relativ junges Team und es gab/gibt wenige Kollegen, die auf das Rentenalter zusteuern. Aber warum sollte der Umgang anders oder schlechter sein? Wir sind ein Team
Von Teamleitern, über Abteilungsleiter bis hin zu den Geschäftsführern.... man kann sagen, dass man immer auf offene Türen stößt, wenn man ein Thema hat. Natürlich haben alle Termine und es ist u. U. nicht die Zeit, mal spontan über Themen zu sprechen. Aber wenn man einen kurzen Termin einstellt, kann man immer mit Anliegen auf die Vorgesetzten zutreten
Es wird stets daran gearbeitet, den Mitarbeitern die bestmöglichen Bedingungen zu schaffen. Auch hier sind wir, gerade in Corona-Zeiten, ganz vorn dabei. Im März letzten Jahres waren innerhalb weniger Tage mehr als 300 Mitarbeiter homeofficefähig. Es gibt immer den einen oder anderen Aspekt, an dem man mäkeln kann. Aber ist das sinnvoll? Gibt es den Arbeitgeber, bei dem es nichts zu meckern gibt?
Niemand kann behaupten, dass in diesem Unternehmen Männer dominieren. Ja, die beiden Geschäftsführer sind männlich. Das ist aber bei einer unserer Tochtergesellschaften anders. Und wenn man sich die gesamte Führungsebene, vom Teamleiter bis zur Geschäftsführung ansieht, wird man erkennen, dass es komplett ausgeglichen ist.
Alles ist in Bewegung. Daher verändern sich Aufgaben, es kommen neue hinzu oder fallen alte weg. Genau das ist es doch, was den Alltag nicht langweilig werden lässt.
Sicherer Arbeitgeber während Corona
Work-Life-Balance nicht vorhanden, altmodische Arbeitsabläufe, schlechte Gehaltsentwicklung, Ausstattung
Erfahrene externe Führungskräfte holen und somit den Sprung ins 21. Jahrhundert schaffen.
Stress pur
In der Branche ist die IntReal eine bekannte Marke.
Bei Geschäftspartnern ist die IntReal allerdings auch für ihre regelmäßig wechselnden Ansprechpersonen bekannt.
Außerhalb der Branche ist die Firma unbekannt.
Wöchentliche Arbeitszeiten liegt bei 50-60 Stunden.
Die propagierte Vertrauensarbeitszeit wird nicht gelebt.
Geleistete Überstunden können somit nicht abgefeiert werden und eine Auszahlung erfolgt auch nicht.
Flache Hierarchien und somit wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Kriterien für den internen Aufstieg sind nicht transparent.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind durchaus gut. Leider fehlt einem hierfür einfach die Zeit.
Einstiegsgehalt ist durchaus gut - für eine 40 Stunden Woche.
Anschließend gibt es nur noch Gehaltserhöhungen, die nur als Inflationsausgleich angesehen werden können.
Es gibt ein Profiticket und hierfür auch einen kleinen Zuschuss. Hier wäre es prima, wenn die Firma die kompletten Kosten übernehmen würde.
Hervorheben kann man, dass die Kosten für eine Mitgliedschaft bei Fitness First weitestgehend übernommen werden.
Ansonsten gibt es keine nennenswerten Sozialleistungen.
Insbesondere die betriebliche Altersvorsorge wird nur mit dem gesetzlichen Minimum gefördert.
Die direkte Konkurrenz bietet insgesamt ein attraktiveres Vergütungspaket an.
Greenwashing par excellence.
Es wird nur gefördert, wenn es gut für die Außendarstellung ist.
Wachstum und Profit stehen über allem
So viel Getratsche habe ich noch nie irgendwo erlebt.
Hohe Fluktuation, aktuell insbesondere bei langjährigen Kollegen*innen.
Überwiegend jüngere Kolleg*innen
Das gehobene Management ist überwiegend damit beschäftigt sich selbst zu loben.
Das untere Management ist ziemlich bemüht, aber maßlos überfordert.
Insgesamt eher rückständig.
Denken, dass einige Verknüpfungen im System zur Digitalisierung des Unternehmens geführt haben.
Das Unternehmen hat keine Ahnung, worum es sich bei der Wirtschaft 4.0 handelt und noch weniger eine Vision und/oder Idee dies zu erreichen.
Die vorhandenen Arbeitsmittel (Monitor, Tastatur, Maus, Tastentelefon (!), Schreibtisch)) empfinde ich als minderwertig.
Pluspunkt: Die Bürostühle sind top und der Kaffee schmeckt.
Nur über Mail.
Männer dominieren ganz klar.
Arbeitnehmer*innen werden mit interessanten Aufgaben in die Firma gelockt. Der Alltag besteht allerdings überwiegend aus stumpfsinnigen Tätigkeiten.
Viele neue Kolleg*innen verlassen die Firma während der Probezeit freiwillig, weil die eigentliche Tätigkeit nicht gefällt.