Fährt sich selbst gegen die Wand
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles: Sei es der Parkplatz für 15 Euro - die man währen Corona-Homeoffice nicht mal aussetzten oder jemand anderem übertragen durfte - die schlechte Teamführung, das Arbeitsumfeld, die teilweise unlogischen "aber gewünschten" Arbeitsabläufe, der Umgang mit Mitarbeitern...
Verbesserungsvorschläge
Die Menschen die dort arbeiten als Solche würdigen.
Leistungsgerechte Vergütung.
Arbeitsatmosphäre
Kommt drauf an in welchem Team man landet.
Nicht mal die Software tut was sie soll, ständige Systemausfälle gehören mit zum Tagesablauf.
Kommunikation
Vieles erfährt man erst, wenn es schon "durch" ist und dann auch nur mit Glück.
Kollegenzusammenhalt
Teamabhängig
Work-Life-Balance
Intrum ist wenig bis gar nicht flexibel, was das Thema Homeoffice angeht. Sollte die Technik im HO streiken - was von Intrum aus geht - muss man ins Büro kommen. Die Zeit der Einwählversuche und der Arbeitsweg werden einem dann aber nicht gut geschrieben. So verliert man gut mal 2 Stunden, die man selbst wieder reinbringen muss.
Vorgesetztenverhalten
Teamabhängig. Oft sind die Teamleiter völlig fehl besetzt.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden.
Gleichberechtigung
Teamabhängig. Der Teamleiter bestimmt darüber, ist aber leider seiner Position nicht gewachsen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Verabschiedung der Renteneintreter.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Geräte, ständige System Ausfälle sei es die Arbeitssoftware, Faxe oder Drucker. Ein ordentliches und kontinuierliches Arbeiten ist fast nie möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum einer der Mitarbeiter achtet auf seinen Verbrauch. Intrum zahlt ja.
Gehalt/Sozialleistungen
Traurig. Sehr, sehr traurig.
Image
War mal gut.
Karriere/Weiterbildung
Man wird klein gehalten, es sei denn, man möchte Teamleiter werden. Dann wird man noch mehr verheizt, als ein Sachbearbeiter.