41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation mit den Kollegen sowie die Unterstützung bei der Durchführung der Aufgaben.
Nichts.
Fast keine. Als einzige Verbesserung würde ich vorschlagen, dass die Kollegen bisschen mehr Zeit in der englischen Sprache investieren sollen.
Man kann eigentlich mit jedem reden
Klassische 40 Stunden Woche. Homeoffice möglich, aber nur als "mobiles Arbeiten".
Interessante Schulungen oft in-house.
Entscheidungen werden oft spät oder nicht kommuniziert. Grad bei der Projektplanung wäre es toll Wechsel früher zu wissen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, egal ob vor Ort oder im Homeoffice. Im Büro sorgen Kaffeemaschine, Pausenraum und Kicker-Tisch für Abwechslung in den Pausen.
Sehr flexibel und individuell gestaltbar. Familie und Arbeit lassen sich hier gut unter einen Hut bringen und alle haben Verständnis dafür, wenn man kurz mal zur Kita muss, etc. Allerdings entsprechen 100% noch einer 40h-Arbeitswoche.
Egal ob man als Studi, Quereinsteiger*in oder kurz vor der Rente einsteigt. Hier wird sich Zeit genommen für Onboarding, Ausbildung und Wissensvermittlung. Schulungen gibt es (je nach Thematik) von intern, extern oder auch via Online-Kursen im Selbstlernmodus. Wenn es etwas nicht gibt, kann man es erfragen.
Es gibt schon viele Projekte und die Richtung stimmt.
Einwandfrei. Hier wird niemand alleine gelassen.
Offen und ehrlich. Haben bei Problemen (fachlich oder organisatorisch) immer ein offenes Ohr und leben die Firmenkultur gut vor.
Moderne Büros, elektrisch höhenverstellbare Schreibtische, gute Hardware und Peripherie.
Offen, direkt und freundlich. Es gibt regelmäßig Updates zu Entwicklung, Zielen & Strategie des Unternehmens. Feedback dazu darf man nicht nur äußern, es ist sogar ausdrücklich erwünscht.
Kommt etwas auf das Projekt und die Ticketlage an.
Es klingt schon fast unglaubwürdig, aber der Arbeitgeber ist wirklich gut. In meiner ganzen Berufserfahrung habe ich noch kein Arbeitgeber gefunden, der so gewillt war besser zu werden und das nicht zu Lasten der Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt durch ein Miteinander, nicht durch ein Gegeneinander. Egal ob Chef, Mitarbeiter, Kollegen oder Kunden, alle versuchen auf Augenhöhe miteinander zu arbeiten.
Die Möglichkeit des mobilen Arbeitens gibt mir viel an Flexibilität Familie und Beruf zusammen zu bringen.
Es werden regelmäßig lokale Umwelt-/Sozial-Projekte unterstützt. Man macht sich auch Gedanken darüber, wie man besser werden kann.
Es werden viele Schulungen von Extern im Haus abgehalten, wenn ein größerer Bedarf vorhanden ist. Wer spezielles Wissen benötigt, darf auch Schulungen und Konferenzen besuchen. In Kolloquien geben Kollegen ihr Wissen an die anderen Kollegen weiter.
Durch die offene und familiäre Athmosphäre ergibt sich der Zusammenhalt fast von alleine. Das Jahresmeeting mit allen Mitarbeitern bringt auch die zusammen, die sich nur vom Telefon kennen.
Das kann ich mit einem Wort zusammenfassen: Fair
Alles ist vorhanden... Führung, Feedback, Förderung, Forderung.
Die Büros sind modern und technisch gut ausgestattet.
In den regelmäßige Mitarbeitermeetings werden die relevanten Informationen mitgeteilt. Ich habe nicht das Gefühl, es werden relevante Informationen zurück gehalten.
Für die Region ist das Gehalt recht gut. Die Sozialleistungen entsprechen dem, was man von einem Arbeitgeber erwarten darf.
Die IT ist leider immer noch mit einem größeren Anteil an Männern besetzt. Die Posten werden nach den Fähigkeiten und nicht nach Chromosomenpaare, Herkunft oder Orientierung vergeben.
Es gibt vielleicht spannendere Themen als Versicherungen, aber die Aufgaben sind fachlich und technisch durchaus interessant.
Ist wohl Projekt-abhängig.
Die familiäre Atmosphäre, die Flexibilität, die Möglichkeit abwechslungsreiche Aufgaben zu haben, das Fairness, die Kollegialität, die Weiterbildungsmöglichkeiten, die Möglichkeit zwischen Rollen zu wechseln, die Unterstützung durch KollegInnen und Vorgesetzten in schwierigen Situationen.
Seit 14 Jahren nichts, daher musste ich alle Abwerbeversuche dankend ablehnen.
Beim Wachstum wie bisher gut beachten, dass die neuen unsere Firmenkultur mitbekommen und beginnen zu leben.
Es gibt eine positiv familiäre Atmosphäre. Man kennt sich und es wird auch auf die persönliche Situation geachtet. Es wird positives Feedback gegeben, man kann mit allem zum Vorgesetzten oder zur Geschäftsführung gehen und bekommt entweder das, was man will, oder eine sehr gute Erklärung, warum man das nicht haben kann.
Die allermeisten KollegInnen identifizieren sich mit der Inverso und sind stolz darauf.
Perfekt. Man kann kurzfristig seine Arbeitsstunden erhöhen oder reduzieren. Wir haben alles von 40 bis 20 Stunden, auch mal 80% während der wärmeren Jahreshälfte. Es wird im Team abgestimmt, wie die gemeinsamen Termine gelegt werden sollen, so dass wir vernünftig miteinander kommunizieren können und trotzdem alle private Termine wahrnehmen können. Bspw. man kann nur vormittags arbeiten oder mit einer mehrstündigen Mittagspause, etc. Es geht praktisch alles, was gesetzeskonform ist.
Wir haben flache Hierarchien, daher kann man eben nicht viele Leute "unter sich" haben. Das ist auch sehr gut so. Jeder hat ein Jahresbudget von 10 Arbeitstagen für Weiterbildung. Wenn sie nicht utopisch teuer ist, sondern eben irgendwo in Deutschland ist, wird sie auch bezahlt. Selbst utopisch teure Weiterbildungen werden bei einem großen Know-How-Bedarf in der Firma bezahlt.
Die Einstiegsgehälter entsprechen der aktuellen Durchschnittsgehälter. Die Gehaltserhöhung kommt jedes Jahr pünktlich im gleichen Monat ohne dass man verhandeln muss. In 14 Jahren war ich einmal nicht sofort damit glücklich, aber meine Vorgesetzte konnte es mir verständlich erklären. Es gibt auch Bonussysteme, die seit Jahren gut funktionieren.
Der Kaffee ist natürlich Fairtrade. Es gibt auch eine Arbeitsgruppe, die sich mit Fragen rund um Nachhaltigkeit beschäftigt. Durch die lokale Verankerung in Thüringen, unterstützt die Firma Umweltprojekte dort.
Man kann jeden in der Firma anrufen und bekommt Unterstützung oder zumindest die Erklärung, warum man mal zwei Stunden warten sollte, weil etwas anderes gerade wichtiger ist.
Wenn man die KollegInnen in Thüringen live sehen will, gibt es oft genug Möglichkeiten für ein Workshop.
Wir haben auch mal über 60-jährige mit Erfolg eingestellt. Bei uns arbeiten Leute in jeder Altersklasse - von StudentInnen bis Leute kurz vor dem Renteneintritt und die Älteren erzählen oft, dass es Spaß macht in einem solchen Umfeld zu arbeiten.
Total fair. Ich hatte schon einige Vorgesetzte und ihr Handeln war immer nachvollziehbar für mich.
Man kommt gerne ins Büro. Man kann praktisch alles auch von Zuhause aus erledigen - die Infrastruktur dafür ist gegeben und funktioniert einwandfrei. Ich komme aber trotzdem gerne ein-zwei Mal wöchentlich ins Büro, um die KollegInnen im Team und in der Niederlassung persönlich zu treffen. Es gibt im Büro höhenverstellbare Tische und hochqualitative Stühle, zwei Bildschirme, gute Notebooks (man kann zwischen Windows und MacOS wählen), gute Diensthandys (falls man eins braucht), gute Kommunikationstools. Wenn man dienstlich reist, reist man erste Klasse Bahn mit Ökostrom und schläft in Hotels, wo man sich tatsächlich erholen kann.
Es gibt monatliche Mitarbeitermeetings und ein jährliches dreitägiges Jahresmeeting. Schon als Anfänger bekommt man ständig mit, wie die Firma läuft und wohin sie sich entwickelt. Die Firmenstrategie kann praktisch jeder erklären.
Nur ein Beispiel: eine Kollegin war mal vor der Elternzeit eine Business Analystin und danach disziplinarisch Vorgesetzte. Natürlich gibt es bei uns weniger Frauen als Männer, weil auch an den Universitäten weniger Frauen als Männer zumindest als ich vor über 10 Jahren studierte, studierten. Alle werden aber gleich berechtigt.
AusländerInnen und Leute mit Migrationshintergrund gibt es auch (ich selbst auch) und sie fühlen sich wie Zuhause.
Die 5 Sterne beziehen sich auf die Versicherungsbranche. Aber es gibt auch kein Computerspiel mit einem so komplexen Datenmodell wie eine Lebensversicherung. Als ungeschriebene Regel kann man alle 3-4 Jahre das Projekt wechseln, wenn einem zu langweilig wird. EntwicklerInnen, Business AnalystInnen, Scrum Master, ProjektleiterInnen können zwischen den Rollen je nach Wunsch und veränderten Fähigkeiten wechseln.
Bei Kritik wird man geschniten & abgewatscht, wenn man zum Betriebsrat geht, bedroht.
Kritik ernst nehmen & verbessern.
Wenn man auf Linie ist, kommt man gut durch und steigt auf. Wenn man kritisch denkt und etwas anderes sagt, wird man geschnitten.
Außen hui, innen pfui
10 Tage werden pro Jahr unterstützt
Maues Gehalt, wenig Benefits
Es gibt einige Maßnahmen, aber ncihts wirklich Großartiges.
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich, so gut es geht.
Vorgesetzte bedrohen Mitarbeiter, versuchen sie einzuschüchtern, dass sie nicht zum Betriebsrat gehen und versuchen sie gezielt, mundtot zu machen.
Kommunikation findet von oben nach unten gar nicht statt.
Frauen & Ausländer, sowie Menschen mit Ausbildung werden definitiv anders behandelt. Auch Quereinsteiger werden als Bürger zweiter Klasse gesehen.
Offene, unterstützende und flexible Kollegen.
Spannende Themen
- Das Gesamtpaket und der Fokus auf Arbeitnehmer*in als Mensch und nicht als Ressource
- Die gesamte Kommunikation; auch nach Einreichen der Kündigung - so wie es sein sollte, aber nicht überall gelebt wird
Die kontinuierlichen unerreichbaren Jahresziele.
- Technische Schulden nicht aufbauen oder sehr zeitnahe abbauen
- Teams sollten fester sein und nicht zu oft wechseln (
Schlagwort "Velocity")
- mehr grüne-Wiese-Projekte mit neuen Technologien
- alte Technologien ersetzen
- "Innovation" wieder in den Vordergrund stellen
Es herrscht eigentlich durchweg eine angenehme Atmosphäre. Vorgesetzte stellen sich nicht hierarchisch über Angestellte. Jede Person hat eine Rolle mit entsprechenden Zielen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Termine während der Arbeitszeit werden nicht sofort hinterfragt, sondern darauf vertraut, dass der Termin nicht (sinnvoll) zu verschieben war; natürlich nicht naiv, es ist eine gegenseitige Verantwortung.
So weit wie möglich wird zwischen den Standorten Ilmenau, Jena, München Bahn gefahren. Klimaschutz ist hier so bekannt, wie die Tatsache, dass die Erde eine Kugel ist. Es wird ggf. sogar Zeit geboten, um Erfahrungen mit Elektro-Autos vorzustellen.
Sowohl Online-Seminare als auch professionelle externe Seminare. Weiterbildung wurde zumindest mir nahegelegt und nicht - wie bei manch anderen Unternehmen - ausgeredet.
Bei stressigen Zeiten ziehen alle am gleichen Strang. Meinungsverschiedenheiten werden sachlich und direkt geklärt.
Das Vorgesetztenverhalten ist im Zwischenmenschlichen top. Der Stern Abzug bezieht sich auf die fachlich-versierten Jahresziele.
Regelmäßige, freiwillige Prüfung des Arbeitsumfeldes und Augentests in Kooperation mit dem Uniklinikum
Informationen zu (neuen) Angestellten, dem Unternehmen selbst oder besonderen Situationen werden in monatlichen Terminen bekannt gegeben und können auch direkt hinterfragt werden.
Das Gehalt kam immer pünktlich und ohne Probleme. In Bezug auf die Work-Life-Balance, den weiterbildenden Maßnahmen und der generellen Atmosphäre wären es volle 5 Sterne. Wird nur das Geld betrachtet, bleibt trotz gestellter bAV im Vergleich zu anderen Unternehmen Luft nach oben.
Sicherlich abhängig vom Projekt; ich konnte mich überhaupt nicht beklagen.
im Büro oder HomeOffice, Gleitzeit, was will man mehr
habe bisher noch nie in einem besseren Team gearbeitet
schwindende Jugend wird geduldet :-)
sind jederzeit zur Klärung von Problemen und deren Lösungen da
Chat, WEBEX und Telefon kann persönliche Kommunikation nicht ersetzen
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