15 von 107 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In der Bankenbranche ein recht sicherer und ortsfester Arbeitgeber
Vollständige Abhängigkeit von Land und Ministerien. Dort wird der NBank wenig Eigenständigkeit zugestanden. Daher auch nach wie vor enormer Verwaltungsaufwand und Bürokratismus im Fördergeschäft.
offener, meist netter und relativ lockerer Umgang miteinander. Durch fehlenden Vertriebsdruck weniger angespannt als in Geschäftsbanken
Durch Corona bestimmt besser geworden. Am Markt aber noch ausbaufähig. Merkt man auch am Bewerberverhalten
wird immer besser. Durch Homeoffice. Relativ flexible Arbeitzeitgestaltung möglich. Zeitweise jedoch auch Zeitdruck z.B. in Projekten
Wird nicht so offensiv gelebt. Wenn man sich selbst bemüht und kümmert, gibt es jedoch Möglichkeiten. Gilt sowohl für Karriere, aber (leider) auch für Weiterbildung
Tariflich geht es ganz gut. Darüber hinaus wenig Wertschätzung (z.B. keinerlei Inflationsausgleich. Coronaprämie erst, als Arbeitgeber überhaupt nicht mehr drum herum kam).
Es wird Müll getrennt, der von den Reinigungskräften letztlich dann zusammengeschüttet wird. Ansonsten passiert wahrscheinlich einiges im Hintergrund (grüner Strom), aber wenig direkt spürbares. Keine Ladestationen für E-Autos und/oder Fahrräder. Keine Duschen und Umkleiden für Radfahrer.
Gerade durch den Corona-Mehraufwand spüre ich einen deutlichen Zusammenhalt, dadurch dass wir die Zeit gemeistert haben. Das betrifft alle, sowohl alteingesessene als auch neue KollegInnen
Bin selbst einer. Läuft hervorragend. Aber leider keinerlei Hinweise, dass auch über Alterszeitregelungen nachgedacht wird...
Sehr gemischte Persönlichkeiten unter den Vorgesetzten. Je nachdem kann man Glück haben oder auch nicht.
Inzwischen wieder recht gut. Technische Ausstattung im Haus und im Homeoffice funktioniert gut. Büros sind geräumig, inzwischen jedoch komplett unpersönlich. Freundlicher, lockerer, teamübergreifender Umgang auf den Fluren
lässt häufig zu wünschen über. Oft erst auf Nachfrage, nicht an alle betroffenen Adressaten. Führungskräfte informieren über übergreifende Themen nicht gleich.
wird immer wieder hochgehalten und gelebt.
Wenn man sich auf das Thema Fördergeschäft einlässt, dann auf jeden Fall sehr interessante und vielfältige Tätigkeiten.
Wertschätzend
konnten wir unter Corona mit zahlreichen Förderprogrammen ordentlich aufpolieren
Hier ist es möglich
ist hier problemlos möglich
sind in der Branche hervorragend
wird hier seit Jahren gelebt
Auch außerhalb des Büros
kollegial und wertschätzend
Flache Hierarchien erlauben bestmögliche Gespräche
ideal
Offen
auf allen Ebenen
Hier findet jeder seine Berufung
Das Gehalt inkl. Sonderzahlungen / Unser gesamtes Team inkl. Leitung / Abwechslungsreiche Aufgaben
Ausbaufähiges Personalentwicklungssystem
Bürogestaltung könnte einladender gestaltet werden / Ausbaufähiges Image (s. Image!)
Kann nicht klagen in meinem Team alles Top! Falls es mal zu laut auf dem Flur wird geht die Tür halt zu :)
Das schlechte Image der Bank (lt. Google Bewertungen) trifft nicht in der Realität zu. Die schlechten Bewertungen sind vor allem während der Corona Soforthilfen Zeit entstanden und können nicht abbilden welche hervorragenden Leistungen alle Kollegen intern täglich bringen. Vielleicht würde es helfen die Mitarbeiter oder sogar die Zuwendungsempfänger aufzufordern (z. B. dezent im E-Mail Anhang) eine Bewertung abzugeben, sodass sich das Image der Bank nach und nach etwas erholen könnte!
Zur Zeit noch hervorragend!/Mal schauen was das Desk-Sharing mit sich bringt Stichwort: Flexibilität
Noch viel Papier, jedoch rückt die E-Akte immer näher :)
Bei unserem Team Top!
Habe nichts negatives bis jetzt Mitbekommen!
Top!
Auch mit dem geplanten zukünftigen Desk-Sharing könnte man die Büros etwas freundlicher gestalten, sodass es nicht so kühl und "un"einladend wirkt. Eine einheitliche und freundlichere Umgebung ist gewünscht.
Im Ganzen recht positiv/hier und da dauern div. Rückmeldungen (außerhalb des Teams) dann schon etwas länger
Nach meinen Erfahrungen in der NBank, hat die Bank damit meines Erachtens kein Problem!
Immer abwechslungsreich!
Das Finanzielle...Gehalt, Jobticket, Zuschüsse
Es interessiert niemanden warum die Mitarbeiter sich wegbewerben oder in manche Abteilungen viele dann andere Wege finden.
Leute entfristen um andere zu Entlasten.
In die neue Arbeitswelt ankommen.
Führungskräfte besser im sozialen Miteinander schulen.
Nicht nur Geld sondern Menschlichkeit bieten
Zuviel und immer mehr
In unserer Abteilung wird es nicht gern gesehen, außer man ist die Führungskraft....
Das Gehalt ist überdurchschnittlich, nur bei Sonderzahlung ist man knauserig....trotz Corona Sonderzahlungsmöglichkeiten....
Es wird nur mit Papier gearbeitet und gedruckt was das Zeug hält um es dann in die Tonne zu werfen.
Das muss man schon sagen, das ist gut
...es wird deutlich verjüngt
Schlecht ist noch freundlich gesagt.
Befristete, die man hängen lässt, und Einarbeitungen, die kein Ende nehmen. Soziale Arbeitsverhältnisse kann man hier nicht erwarten. Anwesenheitspflicht bei Lärm und Umbauarbeiten (!)
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort...
Was für eine Kommunikation - man könnte meinen, hier gelten die Regeln aus den 70igern
Dass er noch keine Beteiligung an den Betriebskosten verlangt.
Dass er die Coronaimpfungen organisiert hat.
Es wird nach Deiner Meinung gefragt, damit sie bei nächster Gelegenheit mit Füßen getreten wird. Man wird nicht gesehen!
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden LEBEN.
Gute Leute entfristen.
Nicht dauerhaft das Gefühl vermitteln, dass man ein Kostenpunkt ist.
Politische Entscheidungen führen oft zu zeitlichen Engpässen, abgestimmte Verfahren und gemachte Zusicherungen werden desöfteren "vergessen". Schaffst Du es diesmal mit halber Mannschaft, dann brauchst Du nächstes Mal auch keine zusätzlichen Stellen.
Nicht lange her, dass entweder niemand die NBank kannte oder nur in einem negativen Zusammenhang.
Wir brauchen eine Life-Balance und nichts anderes. Schlussendlich geht es hier um Zeit gegen Geld.
Da ist nach Teamleitung und Bereichsleitung schnell das Ende der Fahnenstange erreicht.
Es wird nach dem Bankentarif bezahlt. Große individuelle Zahlungen sind nicht möglich, insbesondere da jedesmal der sog. Träger zustimmen muss. Gerechtfertigte Sonderzahlungen wie z. B. Corona-Prämie oder ein Inflationsausgleich werden mit dem Totschlagargument "keine Besserstellung zum Angestellten des öffentlichen Dienstes" weggewischt.
Mehr Schein als Sein.
Ein unschätzbarer Wert.
Ehrlich: teilweise unterirdisch. Manche können nicht so gut mit der geänderten Position umgehen. Auch fehlt m. E. eine "Vor-Qualifikation", mind. aber eine nachgelagerte Qualifikation.
U. a. wird die Position auch ausgenutzt, Druck ausgeübt und sich am Rande des vertretbaren Arbeitsrechts bewegt.
Unter dem Deckmantel des Benefits "Homeoffice" geht es knallhart um Kosteneinsparungen. Die einzelnen werden nicht da abgeholt, wo sie sind, es werden Entscheidungen übergestülpt.
Worauf man sich verlassen kann ist der Flurfunk. Der hat Hand und Fuß. Eine offene, transparente Kommunikation ist eher Mangelware.
Man muss sich nur die Struktur der Führungsriege (insb. Vorstand) ansehen, das hat nicht viel mit Gleichberechtigung zu tun.
Spannendes Umfeld, abwechslungsreiche Aufgaben, viele Entwicklungsmöglichkeiten im Haus, faire und freundliche Form der Zusammenarbeit über Bereiche und Teams hinweg.
Weniger am Arbeitgeber, aber dem Umfeld geschuldet: Die NBank ist in vielerlei Hinsicht von der Politik der Landesregierung abhängig. Hier wünscht man sich manchmal mehr Mut/Vertrauen in die Arbeit der Bank.
Die NBank befindet sich wie viele Unternehmen nach Corona im Wandel. Dieser wird aktiv angegangen, muss aber konsequent verfolgt und gestaltet werden. Ein Zurück zur alten Welt sollte eine klare Absage erteilt werden, auch wenn es immer wieder starke "Verharrungskräfte" auf dem Weg gibt.
Die Arbeitsatmosphäre ist meiner Wahrnehmung nach von Wertschätzung und Fairness geprägt.
Insgesamt gute, offene und transparente Kommunikation, manchmal wäre eine höhere Geschwindigkeit wünschenswert.
Krisenfester Job mit Sinn und Mehrwert für die Gesellschaft! Ich habe zuvor in einem größeren Unternehmen gearbeitet. Hier werden die Chancen, sich aktiv in der NBank einzubringen, gefordert und gefördert.
Eine Kantine würde die innerbetriebliche Kommunikation noch weiter fördern. Ich wünsche mir eine noch stärkere Personalentwicklung.
Sehr angenehme Atmosphäre zwischen den Mitarbeitenden
Durch die Förderung in der Corona-Krise ist die NBank bekannter geworden. Ist noch potential nach oben.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten, Home Office (in vernünftigen Grenzen). Was will man mehr ...
Viele interessante Stellen aufgrund der anstehenden Herausforderungen. Weiterbildung wird groß geschrieben.
Banken-Tarifgehalt, mE sehr fair, Weihnachtsgeld und 1x jährlich eine leistungsorientierte Sonderzahlung. Könnte aber immer besser sein.
Soll demnächst noch stärker durch einen eigene Managerin für Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Das kommt natürlich immer auf das Team an. Aber ich empfinde den Zusammenhalt insgesamt in der NBank sehr hoch.
Durch das Wachstum der Bank in den letzten Jahren sind viele Team- und BereichsleiterInnen neu hinzugekommen. Ein Unternehmen in Bewegung.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Überwiegend 2-er Büros. Mobiles Arbeiten aufgrund Ausstattung mit eigenem Laptop und ggf. Diensthandy sehr gut möglich.
Viel Kommunikation auf und mit allen Ebenen.
Durch das Wachstum der NBank stehen in den verschiedenen Bereichen viele Herausforderungen in nächster Zeit an, daher aus meiner Sicht sehr spannende und interessante Aufgaben!
Krisenfester Job mit Sinn und vor allem sehr netten Kolleginnen und Kollegen.
Innerhalb der Teams sehr familiär und vertrauensvoll. Die fachübergreifende Zusammenarbeit ist auch super!
Wir sind mE noch zu unbekannt, müssen uns mit unseren Leistungen und Angeboten für das Land nicht verstecken.
Durch flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten des mobilen Arbeitens und ein Gleitzeitkonto kann jeder Mitarbeitende sich seine Arbeitszeiten sehr gut selber einteilen. Natürlich gibt es Kernzeiten (wäre ja schön, wenn die Kunden uns auch erreichen ;) ). Sämtliche Überstunden werden erfasst und können über Freizeitausgleich "abgebummelt" werden. Das kenne ich von anderen Unternehmen auch gern mal anders.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: die NBank ist sehr familienfreundlich! Neben den juristischen Sicherheiten (Dienstvereinbarung zu Familie und Beruf, Gleitzeitregelungen usw) wird die Familienfreundlichkeit aber auch tatsächlich gelebt! Muss ein Kind krank aus der Kita/Schule abgeholt werden, gibt es einen Betreuungsausfall oder muss vielleicht die wöchentliche Arbeitszeit an die aktuelle Lebenssituation angepasst werden: alles wird sehr praktisch und vor allem im Sinne der Mitarbeitenden behandelt und es wird Hilfestellung angeboten. Nie ein blöder Kommentar oder eine doofer Blick- das ist es, was für mich gelebte Familienfreundlichkeit ausmacht.
Innerhalb der NBank gibt es für motivierte und ambitionierte Mitarbeitende meiner Meinung nach immer gute Chancen sich weiter zu entwickeln. Zudem ist die NBank immer sehr daran interessiert, die Mitarbeitenden weiterzubilden. So ist immer ein festes Budget für Fort- und Weiterbildungen eingeplant.
Tarifgehalt, mE sehr fair, Weihnachtsgeld und 1x jährlich eine leistungsorientierte Sonderzahlung. Viele Sozialleistungen wie Vermögenswirksame Leistung, Förderung von privaten Weiterbildungen, Betriebsrente, Sozialberatung, um nur einige zu nennen.
Kann m.E. noch stärker in den Fokus genommen werden- wird aber wohl durch einen Nachhaltigkeitsmanager auch in Angriff genommen.
Besonders Corona hat gezeigt: wir ziehen an einem Strang! Der Teamgeist, denn so ein großes Unternehmen zeigen kann, hat alle noch einmal aufs neue motiviert weiter für Niedersachsen alles zu geben! Innerhalb der Teams geht es häufig sehr familiär und vertraut zu. Jährliche Teamevents werden vom Arbeitgeber gefördert.
An offener Kommunikation interessiert, fordert kritisches Hinterfragen, Unterstützt immer und steht hinter den Mitarbeitenden.
Die Ausstattung der Mitarbeitenden mit IT ist, auch durch Corona, sehr gut. Jeder hat einen eigenen Laptop, mit dem man von zuhause wie von der NBank aus immer gleich gut in den Systemen arbeiten kann. Die Ausstattung der Räume ist auch super mit 2 Bildschirmen, höhenverstellbaren Schreibtischen und ergonomischen Stühlen. In der Regel gibt es Zweierbüros. Durch den großen Mitarbeiterzuwachs innerhalb der letzten Monate sind die räumlichen Kapazitäten erschöpft und in einigen Bereichen stark belastet. Da man aber auch sehr gut von zuhause arbeiten kann, nutzen dieses Angebot viele Mitarbeitende auch gerne, so dass die Platzsituation in der NBank dadurch entspannt wird.
Die Hausweite Kommunikation funktioniert super über den eigenen Blog. Themen, die darüber hinaus gehen werden regelmäßig über die Teamrunden von den Führungskräften weitergegeben. Wer sagt, dass man bei der Kommunikation schon das Optimum erreicht hat lügt wahrscheinlich immer, aber ich finde wir sind da schon sehr gut dabei.
Könnte noch besser sein, mit Blick auf die paritätische Verteilung bei den Führungsaufgaben. Aber das Thema ist kein blinder Fleck und wird beackert. Die Gleichstellungsbeauftragten unterstützen hierbei und legen auch ab und zu mal den Finger in die Wunden.
Die NBank bietet einen bunten Strauß an Aufgaben: vom "klassischen" Kreditgeschäft (ohne Verkaufsdruck), über Zuschussförderungen (Ob Förderung von Qualfizierungen von Arbeitslosen, Unternehmen oder Kultureinrichtungen, alles ist dabei) oder bei den sog. Unterstützungsbereichen wie IT, Finanzen oder Controlling (uvm): wir haben so viele Aufgaben zu bieten. Das schönste ist aber, dass man immer an etwas Sinnstiftenden mitwirkt. Wir sind von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung und tragen diese Verantwortung mit Stolz.
Ich habe vorher in anderen größeren Unternehmen gearbeitet und kann sagen, dass die Möglichkeiten sich in der NBank aktiv einzubringen richtig gut sind.
Gerade die Corona-Förderung zeigte mir nochmal deutlich, wie wichtig und schön es ist, den Menschen im Land zu helfen.
Die erheblich gestiegene Anzahl an gleichzeitigen Anforderungen an die NBank halte ich aktuell für bedenklich.
Eine Initiative starten, das man die Mitarbeiter-Fotos hinterlegt, so das man die vielen neuen KollegInnen wenigstens mal per Bild mal „kennenlernt".
Sehr freundlicher und wertschätzender Umgang miteinander
Dem "Mief" einer Behörde mit viel zu langen Bearbeitungszeiten und viel zu komplizierten Fördervoraussetzungen haftet der NBank leider oft noch an. Hier wird aber auch technisch aktiv an einer Verbesserung gearbeitet.
Soweit es den Betrieb nicht einschränkt, wird wirklich viel Versucht auf das private Umfeld Rücksicht zu nehmen.
Es gibt sicher Unternehmen in dem man leichter Karriere machen kann.
Weiterbildungsmaßnahmen werden in der NBank aber ermöglicht bzw. gefördert.
Die Gehälter sind angemessen und fair
Am Sozialbewusstsein gibt es m. E. nichts auszusetzen, aber ein gestiegenes Umweltbewusstsein der NBank kann ich nicht erkennen.
Grundsätzlich empfinde ich einen wirklich guten Zusammenhalt im Team und darüber hinaus. Aber das hat in Zeiten des Homeoffice, in den man nur "Zweidimensional" miteinander spricht, etwas nachgelassen.
Sehr kollegial und vertrauensvoll. Ich werde gut informiert und weiß was von mir erwartet wird.
Durch den massiven Ausbau der IT-Infrastruktur kann (fast) jeder Mitarbeiter stabil und performat Arbeiten, dadurch sind die Arbeitsbedingungen eindeutig für den Einzelnen verbessert wurden. Das „Wiederkehren" aus dem HO in die Bank wird aber durch den bestehenden Platzmangel eine Herausforderung werden.
Gerade weil die NBank so massiv gewachsen ist, ist die Kommunikation nicht immer einfach. Viele Mitarbeiter und deren Aufgabenbereiche kennt man gar nicht mehr. Es wurde viel im Bereich Service-Management in der NBank aufgebaut, aber das muss sich erst etablieren.
Das ist als Mann schwer einzuschätzen, aber in puncto Aufstiegschancen halte ich die NBank für gleichberechtigt.
Würde man von einer Bank gar nicht erwarten, aber gerade in der IT sind die Anforderungen und Herausforderungen so unterschiedlich, das es wirklich ein interessanter Job ist.
Insgesamt eher unterdurchschnittlich. Zu viele Aufgaben (auch Corona bedingt), zu wenig Mitarbeiter, zu wenig Platz .....
Unterschiedlich. Vor Corona überwiegend positiv, während Corona eine Vielzahl von Beschwerden und große Unzufriedenheit bei sehr vielen Antragstellern über die teilweise zu lange Bearbeitungsdauer. Anfänglich völlig veraltete Technik, Server hoffnungslos überlastet usw.. Es wird von Seiten der "Kunden" nicht unterschieden, ob die Probleme ggf. vom Bund zu vertreten sind oder diese Probleme "hausgemacht" sind.
Mülltrennung erfolgt, Digitalisierung wird eingeführt, ist aber ein langer Prozess.
Einige Kolleginnen/Kollegen werden unterstützt oder gefördert, andere werden nicht beachtet.
Nur bedingt. Zum Teil ähnlich wie in der Werbung. "Mach dein Ding". Egoismus weit verbreitet.
Aus meiner Sicht fair. Sicherlich meinen einige jüngere Kollegen/innen, das Rad neu erfinden zu können. Dem ist aber nicht so.
Unterschiedlich. Es gibt leider immer "Lieblinge", die sehr häufig bevorzugt werden. Andere werden ignoriert. Einige Führungskräfte bemühen sich "neutral" zu sein.
In der Bank selbst zufriedenstellend. Die Bedingungen im homeoffice sind beschämend und einer Bank nicht würdig. Es wird erwartet, dass der eigene PC und auch das eigene Telefon benutzt werden. Keine ergonomischen Arbeitsbedingungen, kein Zuschuss für Ausstattung (Mobiliar oder Technik). Die Bank nimmt billigend in Kauf, dass mittel- oder langfristig Angestellte noch häufiger krankheitsbedingt ausfallen.
Der Flurfunk funktionierte immer schon besser als die offiziellen Bekanntmachungen von den Führungskräften.
Durchschnittlich. Weit hinter dem Versicherungsgewerbe. Die letzten Tariferhöhungen waren ein Witz. Überall werden Banken geschlossen und Arbeitsplätze abgebaut, nur in der landeseigenen NBank nicht. Hier wurde eine Vielzahl von neuen Mitarbeiter/innen in den letzten 15 Monaten eingestellt. Die Abwicklung der Corona-Programme ist aufgrund der Vielzahl der Anträge sehr arbeitsintensiv.
Rund 70 % Frauenanteil in der Bank. Bei höherwertigen Stellenausschreibungen wird immer ausdrücklich die Bewerbung von Frauen gewünscht, sprich diese werden bevorzugt. Es passt Einigen nicht, dass der Vorstand derzeit aus zwei Männern besteht.
Sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Für jeden etwas dabei.
So verdient kununu Geld.