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Investitionsbank 
Schleswig-Holstein 
(IB.SH)
Bewertung

Ein Unternehmen im Wandel - es war mal besser.

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) in Kiel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentraler Standort, gute Technik, guter Umgang im Team, langfristige Arbeitsplatzsicherheit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Stark wachsender Bürokratismus und triste Büros ohne Privatsphäre.

Sozialleistungen vielfach nur im Rahmen des ohnehin durch den Tarifvertrag vorgegebenen Maßes.

Arbeitsatmosphäre

Neues Firmengebäude an zentralem Standort mit toller Ausstattung.

Glasscheiben von den Fluren in alle Büros sorgen für eine unangenehme Arbeitsatmosphäre und Privatsphäre bzw. Datenschutz ist hierdurch nicht gegeben.

Kunst, Bilder oder Pflanzen in den Büros sind nicht vorgesehen/erlaubt.

Kommunikation

Die einzelnen Hierarchieebenen werden stark genutzt und es findet kaum direkte Kommunikation statt.

Kritikfähigkeit zählt nicht zu den Kernkompetenzen des Unternehmens.

Kollegenzusammenhalt

Grundsätzlich guter Zusammenhalt im Team; natürlich abhängig vom jeweiligen Team.

Work-Life-Balance

Ist nach wie vor gut.

Vorgesetztenverhalten

Leider geraten die Interessen des eigenes Team oftmals in Vergessenheit.

Interessante Aufgaben

Arbeitsplatzabhängig. Sehr bürokratisch.

Gleichberechtigung

Ist gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Grundsätzlich gut.

Arbeitsbedingungen

Gute Technik und gute Gebäudeausstattung im Neubau.

Triste Büros ohne die Möglichkeit, diese durch Pflanzen oder Kunst aufzuwerten.

Glasscheiben machen die Büros von den Fluren einsehbar zu Lasten von Privatsphäre und Datenschutz; Kritik oder Lösungsvorschläge dazu werden vom Arbeitgeber nicht angenommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Wandel im Unternehmen entspricht dem aktuellen Zeitgeist.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich und es gibt Sozialleistungen, aber leider bietet der Arbeitgeber wenig und selten freiwillig etwas für seine Mitarbeiter.

Eine Corona-Sonderzahlung wird nur in der Höhe gezahlt, wie es der Tarifvertrag vorgibt, obwohl z.b. steuerlich ein höherer Betrag im Rahmen der Entlastungsprogramme möglich gewesen wäre.

Homeoffice wird angeboten, aber ebenfalls nur im Rahmen der Minimalanforderungen gem. Tarifvertrag - im Sinne der Nachhaltigkeit und Motivation ist hier Luft nach oben.

Image

Ist dem Unternehmen wichtig, insbesondere nach Außen. Innen sieht es leider anders aus.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten sind vorhanden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte Feedbackgeberin, sehr geehrter Feedbackgeber,
vielen Dank für Ihre differenzierte Rückmeldung zur IB.SH. Schade, dass Sie keine Empfehlung für uns abgeben konnten. Vielleicht ändert sich das, wenn Sie erstmal eine längere Zeit im neuen Gebäude gearbeitet haben. Denn ein Kritikpunkt von Ihnen sind die Glaswände zum Flur. Vielleicht braucht es einfach etwas Gewöhnung. Im Altbau saßen wir zum Teil in sehr kleinen Büros bei geschlossenen Türen und hinter dicken Wänden. Jetzt, am neuen Standort, arbeiten wir mit der Transparenz durch ein Glaselement von 86 cm Breite und 254 cm Höhe im Einzelbüro und zwei davon für das Doppel- oder Dreierbüro. Dadurch werden die Flure mit natürlichem Licht versorgt. Und mancher freundliche Sicht- und Augenkontakt beim schnellen Gang durch den Flur ist auch gegeben. Zur Kritikfähigkeit: Wir bieten schon deutlich vor den Coronazeiten verschiedene Workshops zum Thema Feedback an. Denn die IB.SH ist sehr an Rückmeldungen und kritischen Hinweisen zur Weiterentwicklung interessiert. Zu den sozialen Leistungen zählt übrigens unser Zuschuss zum NAH-SH Jobticket. Damit fahren Sie im Bereich Kiel für weniger als 3 EUR pro Monat mit dem ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Knuth Lausen, Bereichsleiter Personal

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