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Ipsos 
GmbH
Bewertung

Finger weg!

1,7
Nicht empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ipsos Bahnreisenforschung GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Freie Zeiteinteilung und teilweise interessante Touren

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern. Umweltbewusstsein

Arbeitsatmosphäre

Man arbeitet immer alleine. Von oben gibt es wenig Unterstützung.

Kommunikation

Wie in der Steinzeit. Teilweise bekommt man nach drei Wochen eine Antwort auf seine Mail

Kollegenzusammenhalt

Zwischen den Zählern meist super. Von der Zentrale in München gibt es keinen Zusammenhalt.

Work-Life-Balance

Freie Zeiteinteilung. Pluspunkt!

Vorgesetztenverhalten

Es wird von oben herab diktiert. Keine Kulanz

Interessante Aufgaben

Mal mehr, mal weniger. Man lernt neue Gegenden und Menschen kennen, da man im Zug arbeitet.

Arbeitsbedingungen

Je nach Job unterschiedlich. Mal entspannte Fahrt, mal Stress pur mit aggressiven Fahrgästen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null Sterne! Im Jahr 2021 alles noch auf Papier.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer gerne für 2€ Stundenlohn fährt …

Karriere/Weiterbildung

Keine. Auch nach 20 Jahren wird man noch behandelt wie am ersten Tag.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Janet van Rossem

Schade zu lesen, dass Sie Ihre Zeit bei uns so negativ empfunden haben. Gerade im Bereich der Bahnreisenforschung arbeiten wir mit freien Mitarbeiter*innen, die, wie Sie, schon langjährig für uns tätig sind und sich bei uns wohlfühlen. Mit allen kommunizieren wir regelmäßig, auch immer eine gute Gelegenheit, einfach offen anzusprechen, wenn irgendwo der Schuh drückt. Das war bei Ihnen ja offenbar der Fall und wir wären gern früher mit Ihnen in den Dialog gegangen, um Ihre Aussagen nachvollziehen zu können. Falls ich Ihnen dennoch weiterhelfen kann, freue ich mich über eine persönliche Nachricht an janet.vanrossem@ipsos.com mit Ihrem konkreten Feedback.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Werdegang alles Gute

Janet van Rossem

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