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Ipsos 
GmbH
Bewertungen

118 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,4Weiterempfehlung: 55%
Score-Details

118 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Coronavirus

Finde heraus, was Mitarbeiter von Ipsos GmbH über den Umgang mit Corona sagen.

BEWERTUNGEN ANZEIGEN

Ich finds gut

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mein Team


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Top Management kommuniziert nicht immer angemessen, Mittleres Management sehr kollegial, abwechslungsreiche Arbeit

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen, immer hilfsbereit, toller Zusammenhalt, größtenteils tolle mittlere Führungsebene, aber auch da gibt es deutliche Unterschiede. Leider kommuniziert das Top Management oft unangebracht, was zu Kopfschütteln führt, daher der Punktabzug. Aber wichtiger sind doch die direkten Kollegen :-)

Image

Könnte besser sein.

Work-Life-Balance

Für seine Work Life Balance ist jeder selbst verantwortlich. Das kann man einfach nicht auf andere schieben!!! Wer ausgelastet ist muss das deutlich machen, mir ist bisher noch nie passiert, dass ich mehr aufgehalst bekomme habe als ich selber annehme.
In der Quali Forschung reist man, wenn man das mag, viel. Aber dadurch hat man die unglaubliche Chance seinen Alltag aufzulockern. Das ist kein 9 to 5 Job. Dafür ist er abwechslungsreich und bringt einen auch mal ins Ausland.

Karriere/Weiterbildung

Insbesondere für Berufseinsteiger attraktiv. Transparentes Entwicklungsprogramm.

Gehalt/Sozialleistungen

Leidiges Thema, man möchte doch immer mehr :). Ich finde die Kombination aus tollem Job und angemessenem Gehalt wichtiger.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich eigentlich nich beurteilen. Es sind viele junge Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros muss man mögen. Wenn man Ruhe braucht geht das auch, am Ende muss man sich organisieren. Vielleicht mal einen Home Office Tag einlegen, um produktiv arbeiten zu können.
Technik ist gut, IT hilft schnell und zuverlässig.
Es gibt leider viele prozessuale Sachen, die einen aufhalten, am Ende macht man alles selber, von Projektanlage im System, Stunden-Controlling, Legal, DSGVO, NDA, und viiiiiles mehr. Es fehlt an Projektassistenten!!!

Kommunikation

Standardmäßig ist alles abgedeckt, es wird viel kommuniziert.
Was aber spezielle Sachen angeht fehlt es an Fingerspitzengefühl, z.B. zu Standortschließungen, Umzügen, Mitarbeiterzufriedenheitsergebnissen. Manchmal fühlt es sich auch sehr unverbindlich an und man muss oft Nachfassen.

Gleichberechtigung

Viele Frauen in Führungspositionen

Interessante Aufgaben

Definitiv abwechslungsreich. Auch hier muss man sich gut mit seinen Vorgesetzten abstimmen, dann hat man auch die Chance unterschiedliche Sachen zu machen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Toller Team-Spirit, spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten - gerade für Berufseinsteiger eine tolle Chance!

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ipsos ist durch die internationale Ausrichtung, methodische Vielfalt und vielschichtige Kundenstruktur ein interessanter Arbeitgeber, der interessante Aufgaben mit sich bringt!

Verbesserungsvorschläge

Ipsos sollte ein wenig mutiger sein. Innovationen weiter vorantreiben - agiler und zukunftsorientierter Denken!

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich immer wohl gefühlt - Der Zusammenhalt im Team war toll (auch in Zeiten von Corona). Aus Kollegen wurden Freunde :)

Image

Leider etwas angestaubt

Work-Life-Balance

Teilweise gab es Zeiten bzw. Projekte in denen die Work-Life-Balance etwas schlechter abgeschnitten hat. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass das Team bzw. der Vorgesetzte stets Rücksicht auf private Ereignisse / Zustände genommen hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ipsos engagiert sich in Deutschland aber auch international bei einigen sozialen Projekten.

Kollegenzusammenhalt

Egal wie stressig und unvorhersehbar die Projekte abliefen - man konnte sich immer auf die Unterstützung der Kollegen und Kolleginnen verlassen!

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war sehr kollegial, eher wie ein Coach - ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.

Arbeitsbedingungen

Die Büros in Hamburg, Frankfurt und Berlin sind alle sehr gut ausgestattet. Helle Räumlichkeiten und gute Arbeitsplatzbedingungen.

Gleichberechtigung

Sehr zufriedenstellend! In meiner Abteilung waren einige Frauen in Führungspositionen.

Interessante Aufgaben

Durch das breite Spektrum an Branchen und Kunden, der ständig wachsenden Methodenvielfalt und internationalen Ausrichtung, wurde es nie wirklich langweilig!


Karriere/Weiterbildung

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht empfehlenswert

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes Arbeitsklima, unfähige Führungskräfte, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, übertriebenes Controlling, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte-Schulung, Reduktion der Mitarbeiterüberwachung

Arbeitsatmosphäre

Übertrieben viele Überwachungs- und Dokumentationssysteme. Großraumbüros auf engem Platz mit Glaswänden.

Image

Gutes Image als Dienstleister, miserables Image als Arbeitgeber.

Work-Life-Balance

Überstunden können nur auf dem Papier abgegolten werden. Gesetzeswidriger Einsatz über 10 Arbeitsstunden am Tag wird erwartet.

Vorgesetztenverhalten

Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Übertrieben kleinteilige Mitarbeiterüberwachung. Die Führungskräfte stehen permanent unter hohem Beobachtungs- und Erfolgs-Druck, den sie nach unten weitergeben.
Trotz regelmäßig schlechter Ergebnisse in der Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung und negativer Bewertung der Führungskräfte werden keine Verbesserungsmaßnahmen ergriffen. Auf Personalführungskompetenz wird keinerlei Wert gelegt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros ohne feste Arbeitsplätze. Personalisierung und Rückzugsmöglichkeit Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Man verbringt mehr Zeit mit Projektverwaltung- und -Dokumentation als mit eigentlicher Marktforschung.


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Arbeitgeber-Kommentar

Janet van Rossem

Unser Claim lautet „You act better, when you are sure”. Als Marktforscher unterstützen wir unsere Kunden mit Dienstleistungen, die ihnen helfen, faktenbasiert besser entscheiden zu können. Unseren Claim leben wir auch intern, indem wir Entscheidungen vorzugsweise auf der Grundlage von eigenen Messungen und Analysen treffen.
Dabei entscheiden wir aber auch im Geiste einer konstruktiven, lernenden Organisation: Wir behalten bei oder verstärken, was gut ist und verbessern, was schlecht ist. Niemand wird für negatives Feedback sanktioniert. Gemeinsam überlegen wir, was wir optimieren können. Ergebnis: Von Jahr zu Jahr steigt unsere Kundenzufriedenheit – von einem Rekordniveau zum nächsten; so auch wieder in 2020 (9,2 von 10).

Ebenso unternehmen wir einiges, um unsere Tätigkeiten so einfach und wirksam wie möglich zu gestalten. Nicht alles ist perfekt und daher schätzen und honorieren wir Beiträge zur Verbesserung – auch finanziell, z.B. im Rahmen unseres sog. inno.BQC Programms.

Die Arbeit ist relativ frei gestaltbar. Für Rückzugswünsche gibt es Thinktanks. Und natürlich erwarten wir von niemandem die gesetzliche Höchstarbeitszeit zu überschreiten. Um Arbeitszeiten im Rahmen zu halten, weisen wir Mitarbeiter nach 9 Std. Login-Zeit automatisch darauf hin, mit der Arbeit zum Ende zu kommen und eine Stunde später sehr eindringlich, die Arbeit jetzt abzuschließen.

Was uns an Einträgen wie diesen vor allem enttäuscht aber auch ein bisschen besorgt, ist dass diese erlebten Missstände dann nicht direkt bei uns adressiert werden. Wir leben eine Kultur der offenen Türen. Das heißt jede/r Mitarbeiter*in kann sich jederzeit an Vorgesetzte wenden, wenn es Unzufriedenheiten, Unklarheiten, erlebte Ungerechtigkeiten und weiteres gibt. Bisher haben wir immer Lösungswege gefunden.

Keine gute Erfahrung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Branche, Internationalität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Management

Verbesserungsvorschläge

Top-Führungskräfte teilweise austauschen, damit neue Ideen ins Unternehmen kommen.

Arbeitsatmosphäre

ok

Image

International gut, in D mittelmäßig

Work-Life-Balance

In allen Teams sehr viele Überstunden die - außer in Nürnberg (Ex-GfK) nicht bezahlt werden. Freizeitausgleich findet auch kaum einer statt

Karriere/Weiterbildung

Seit Jahren wird hier nichts mehr gemacht. HR ohne Ideen und Konzept.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird zu wenig getan und das was getan wird auch nur alibimäßig

Kollegenzusammenhalt

Das Positivste am Unternehmen

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden als Ballast empfunden der zu teuer ist und nicht genügend leistungsbereit

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den einzelnen Vorgesetzten an

Arbeitsbedingungen

ok

Kommunikation

Sehr mangelhaft. Keine Wertschätzung. Viel versteckte Drohungen

Gleichberechtigung

Grundsätzlich kein Problem. Auf den höheren Rängen sind Männer in der Überzahl

Interessante Aufgaben

Mafo ist meist schon interessant

Sympathisches, solides und dennoch bewegliches Unternehmen mit ausgeprägter Kollegialität und breitem Know-how

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ipsos in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

offene Gesprächkultur über alle Ebenen, super Zusammenhalt der Kollegen, der Gründer ist immer noch aktiv an der Spitze

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

tlw. zu langsame Entscheidungen, tlw. aber konzernbedingt

Arbeitsatmosphäre

Modernes Büro, flache Hierarchien, freundschaftlicher Umgang über alle Ebenen

Work-Life-Balance

viel Freiheit, gerade durch mobile working

Karriere/Weiterbildung

L&D "under construction"

Gehalt/Sozialleistungen

betriebliche Altersversorgung, Kaffee/Wasser frei, Firmenhandy, Car Allowance oder Dienstwagen (nach Level), Dienstfahrräder geplant

Umwelt-/Sozialbewusstsein

verschiedene Initiativen zu Nachhaltigkeit
CSR-Team, das sich leidenschaftlich um "unsere" soziale Einrichtung in München kümmert (persönlich vor Ort, Sachspendensammlung, regelmäßige Geldspenden der Firma)

Kollegenzusammenhalt

nicht nur am Standort, sondern auch standort- und teamübergreifend prima - man lässt sich nicht hängen, ist auch außerhalb der Firma befreundet und versteht es zu feiern!

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch "ältere" eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Vertrauensvoll, offen, fördernd.

Arbeitsbedingungen

Neues Büro, moderne Ausstattung (elektr. höhenverstellbare Tische), schöne Gemeinschaftsflächen, gute Infrastruktur, regelmäßig neues Equipment, Work from Home möglich

Kommunikation

hängt vom Kommunikator ab ;-)

Interessante Aufgaben

man kann sich spezialisieren oder Teams/Aufgaben wechseln


Image

Gleichberechtigung

Weltweit größer unabhängige Consumer Insights Anbieter

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ipsos in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

International - Die Kollegen sind spitze - Arbeit macht mir Spaß

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich benötige einen neuen Laptop.

Arbeitsatmosphäre

Super Team in München Balanstraße

Image

gemäß unabhängigem GRIT report "#1 - das innovativste Marktforschungsunternehmen weltweit"

Work-Life-Balance

ich komme damit gut klar - Vertrauensarbeitszeit und (na klar) z.T. working from home

Kollegenzusammenhalt

kann nicht getoppt werden

Umgang mit älteren Kollegen

junges Team

Vorgesetztenverhalten

no complain - die direkten Vorgesetzten sind klasse

Kommunikation

Auf Augenhöhe - war schon mal schlechter


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Sterbender Dino

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Internationalität, Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Management in Teilen austauschen

Arbeitsatmosphäre

ok

Image

War früher besser

Work-Life-Balance

Jede Menge unbezahlte Überstunden, kaum Freizeitausgleich, Home-Office nicht erwünscht

Karriere/Weiterbildung

Seit Jahren ist hier nichts passiert. Kaputtgespart. Überforderte Personalleitung.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterdurchschnittlich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Luft nach oben

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt rettet das Unternehmen bisher

Umgang mit älteren Kollegen

Würde man meistens gerne loswerden da zu teuer. Entsprechend werden sie behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den Bereich und das Team an

Arbeitsbedingungen

ok

Kommunikation

Sehr schlecht. Zu wenig, zu unregelmäßig, zu spät, unvollständig, insgesamt sehr unprofessionell

Gleichberechtigung

ok

Interessante Aufgaben

Kommt auf den Bereich und das Team an

Zusammengefasst nicht zu empfehlen. Work life balance nicht existent

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind wirklich toll

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird kein Wert auf work life balance gelegt. Wertschätzung fehlt. Mitarbeiter neu einlernen muss hier erstmal gelernt werden. Es läuft eher nach dem Prinzip "schauen wir mal wie weit er schwimmen kann bevor wir den Ring ins Wasser werfen"

Verbesserungsvorschläge

Es gibt so viele Faktoren. Der größte ist wohl, den Mitarbeitern das entgegen bringen, was sie auch leisten. Wenn der MA sich ausgenutzt fühlt und ausgepowert, erbringt er nicht die Leistung und dementsprechend wirkt sich das auf die Performance von Ipsos aus.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind zum Großteil wirklich super! Man nimmt sich füreinander Zeit und es wird viel gelacht

Work-Life-Balance

Dieses Wort ist im Zusammenhang mit Ipsos nicht existent. Projekte werden zeitlich knapp geplant. Zu viele Projekte für zu wenige Mitarbeiter = Überstunden (natürlich unbezahlt). Um in der Karriereleiter "weiterzukommen" müssen 10 Präsentationen a 20min zu bestimmen Themen gehalten werden. Bei den Überstunden bleibt für die Vorbereitung wenig Zeit und Motivation.
In Summe ist man unzufrieden, ausgelaugt und in höchstem Maße unmotiviert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt. Ja. Dazu gibt es nicht viel zu sagen außer ganz ganz viel Luft nach oben. Die Thematik mit dem Aufstieg auf dem Karrieretreppchen habe ich bereits aufgeführt. Klassisches Einsparungsinstrument der Firma

Arbeitsbedingungen

Alte Geräte, die Bildschirme sind so alt, dass meine Augen wegen der schlechten Auflösung ganz schlecht geworden sind. Modern ist anderes. Ich erwarte kein Mac Pro, aber ein guter Bildschirm ist das A und O wenn man 8 Stunden davor sitzt! Es fühlt sich so an, als ob man hier noch mit Windows 95 arbeitet....


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

Jede Branche hat ein "Tönnies"... Ohne Reinigungskräfte und Kommunikation durch die Krise

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Büros sind zum Teil super ungepflegt und zeitens dreckig. Dies ist gerade während der Corona-Zeit ein Problem. Wie soll jemand auf seine Gesundheit achten, wenn nicht ein einziges Mal Türklinken desinfiziert oder neue Seifenspender installiert werden? Die Seifenspender sind teils mehrere Jahre alte Einweg-Spender von Rossmann und Co., die nur immer wieder befüllt werden (um weitere 30 cent zu sparen...)

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation, Wertschätzung, Modernisierung und Digitalisierung, Sozialleistungen... die Liste ist lang- eventuell zu lang für eine sterbende Branche

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eine hohe Unzufriedenheit und viele müde Gesichter

Image

Wenn jemand Ipsos kennt, dann von Publikationen. Außen langweilig, innen pfui

Work-Life-Balance

Überstunden werden nur nach langer Diskussion abgebaut... Eine Entschädigung ist auch dafür nicht in Sicht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Heizungen im Sommer, Drucken ohne Sinn und Verstand

Karriere/Weiterbildung

Was ist Karriere?!?

Vorgesetztenverhalten

Von ultra-gut bis super-mies ist alles dabei

Kommunikation

MA werden in die meisten Angelegenheiten nicht einbezogen. Gerade während Corona ist auch der BR zu einer Black-Box geworden

Gehalt/Sozialleistungen

Lohnt sich nur fürs Management

Interessante Aufgaben

Gerade als Anfänger bedeutet die Arbeit bei Ipsos: Excel-Tabellen und Power-Point formatieren


Kollegenzusammenhalt

Arbeitgeber-Kommentar

Janet van Rossem

Als Ipsos akzeptieren wir Meinungen und achten persönliche Empfindungen. Jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter bei uns sind diese zugestanden und wir gehen konstruktiv mit Kritik um. Wir bedauern es daher sehr, dass Kritikpunkte in dieser kununu-Bewertung dem Management ggü. nicht geäußert wurden. Ferner möchten wir an dieser Stelle auf einige Kommentare im Besonderen eingehen:

• Wir arbeiten in der Corona-Zeit seit dem 13.03.2020 von zu Hause aus und haben die Rückkehr ins Büro erst für den 27.7.2020 eingeleitet. Hygienekonzept und Verhaltenskonzept entsprechen gängigen Standards und erfüllen alle Auflagen – lt. Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt. Die geübte Kritik an der Bürohygiene wurde vor dem 27.7.2020 verfasst und verwundert uns daher doch sehr.
• Der Markt für Informationsgewinnung und -verarbeitung wächst. Die Marktforschungsbranche stirbt nicht, sondern wandelt sich (rasant). Ipsos wurde laut GRIT-Report zum 2. Mal in Folge als das innovativste Forschungsunternehmen weltweit gewählt.
• Ipsos bietet unzählige Kanäle und Formate, sich einzubringen und mitzugestalten. Vorschläge zur Verbesserung werden gehört und ernst genommen. Wir honorieren z.B. auch Better-Quicker-Cheaper (BQC) Umsetzungen (auch finanziell). Von XLS- und PPT-Formatierungen lesen zu müssen widerspricht unserem Geiste einer BQC-Macherkultur. Die vorhandenen Möglichkeiten und Fähigkeiten im Unternehmen, Arbeiten effizient zu verrichten, sind zahlreich.
• Sozialleistungen werden allen Mitarbeiter*innen angeboten – nicht nur Manager*innen.
• Ipsos hat über Jahre kontinuierlich seinen „Global Footprint“ reduziert. Wir verzichten auf Plastik, reduzieren Papierverbrauch und den Ausstoß von CO2.
• Abschließend sei noch bemerkt, dass wir bei Ipsos für verlässliche Fakten, Neutralität und ein möglichst hohes Maß an Objektivität einstehen. Wir bemühen uns, diese sprachlich präzise zum Ausdruck zu bringen. Von tendenziöser Politisierung distanzieren wir uns. Umso mehr erachten wir es für unangebracht und unangemessen, dass uns der Verfasser mit Tönnies in Verbindung bringt.

All das heißt nicht, dass einzelne Kritikpunkte nicht nachvollziehbar sind. Wir haben – wie andere Unternehmen sicherlich auch – Herausforderungen zu meistern und setzen auf Mitgestaltung und Mitwirkung.
Lass uns gerne darüber reden.

Martin Hellich CEO

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