Spannende Aufgaben - als Praktikant festes Teammitglied
4,3
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat im Bereich PR / Kommunikation bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich ab dem ersten Tag als fester Bestandteil des Teams gefühlt. In vorherigen Praktika bei anderen Firmen durfte ich häufig nicht an Teammeetings teilnehmen und habe z.T. sogar Kopierarbeiten übertragen bekommen. Bei Ipsos war ich seit dem Start in alle Prozesse involviert. Die Arbeitsatmosphäre erlebe ich als absolut positiv, die Kolleg:innen sind freundlich und unterstützend - standortübergreifend.
Work-Life-Balance
Ich erlebe die Arbeitszeiten als ziemlich flexibel. Darüber hinaus gibt es Angebote an verschiedenen Orten zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich nehme viele Aktivitäten vom CSR-Team wahr. Ipsos engagiert sich ehrenamtlich bei vielen sozialen Initiativen. Ich habe das Gefühl, dass bei allen Überlegungen die Nachhaltigkeit eine Rolle spielt. Es gibt Wasserspender mit wahlweise Sprudel- oder gekühltem Wasser und dazu Glaskaraffen, die den Plastikmüll von Wasserflaschen vermeiden.
Kollegenzusammenhalt
Das ist natürlich immer teamabhängig - ich bin durchweg glücklich mit meinen direkten Kolleg:innen und schätze den ehrlichen Umgang untereinander.
Arbeitsbedingungen
Die Laptops sind für die Tätigkeit ausreichend, allerdings nicht sehr modern. Der Lüfter von meinem PC wird mitunter sehr laut. Die Batterie hält nicht lange und muss somit ständig am Strom hängen. Die Büros sind ziemlich modern, allerdings nicht klimatisiert, da kann es an heißen Tagen schon einmal stickig werden. Arbeiten im Großraumbüro ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig. Mehrere Telefonate gleichzeitig können etwas ablenken. Allerdings gibt es Rückzugsorte, an denen man sich konzentrieren kann.
Kommunikation
Die interne Kommunikation - sowohl deutschlandweit als auch global - ist bemerkenswert. Es wird über viele Prozesse und Aktivitäten der verschiedenen Geschäftsbereiche ausführlich berichtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Praktikumsvergütung ist in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Es gibt wohl einen Zuschuss zum ÖPNV Ticket, aber das nehme ich in Zeiten des 9-Euro-Tickets nicht in Anspruch.
Gleichberechtigung
Insbesondere die Gleichberechtigung der Geschlechter ist hervorzuheben, es gibt viele Frauen in Führungspositionen, sowohl in Deutschland auch als im globalen Konzern. Ansonsten kann ich mich einem/einer Vorredner:in anschließen, der/die hier schrieb, dass bei andersartiger Diversity sicherlich noch Ausbaupotential besteht.
Interessante Aufgaben
Sicherlich der Aspekt, der mit am wichtigsten für ein Praktikum ist. Die Aufgaben sind richtig spannend, man beschäftigt sich oft mit Themen, die einen privat interessieren. Das macht es total einfach, intrinsische Motivation für die Arbeit zu entwickeln.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitgliedschaft in einem erfolgreichen Konzern. Das lässt hoffen dass in Deutschland auch noch Verbesserungen stattfinden werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das seit Jahren misswirtschaftende und die falschen Prioritäten setzende Management.
Verbesserungsvorschläge
Sich daran orientieren was die Mitarbeiter wirklich wünschen und brauchen. Dann würden auch nicht so viele Mitarbeiter kündigen.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist ambivalent. Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, an manchen Standorten ist durch die dortigen Führungskräfte das Klima aber schlecht.
Image
Aufgrund der sehr guten, internationalen Performance wohl ganz ok.
Work-Life-Balance
Durch die vielen Überstunden besteht hier ein Ungleichgewicht.
Karriere/Weiterbildung
Leider komplette Fehlanzeige. Die letzte HR Leitung hat diesbezüglich nichts auf die Reihe bekommen und die neue ist nich nicht lange genug im Amt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich. Keine Inflationsausgleiche wie bei den Arbeitgebern meiner Freunde in meinem Netzwerk. Um in den Genuß einer Gehaltserhöhung zu kommen muss schon Vieles zusammenkommen. Am schnellsten geht es, wenn man durch jemanden supported wird, der in der hiesigen Vetternwirtschaft einen guten Draht zur Spitze hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Nachhaltigkeit wird zwar viel gesprochen - aber es scheitert schon an einer vernünftigen Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt hervorragend
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden nicht wirklich geschätzt und sind häufig frustriert.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte war fair und insgesamt Klasse. Habe aber teilweise andere Verhaltensweisen in anderen Bereichen beobachten müssen.
Arbeitsbedingungen
ok
Kommunikation
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung lässt jegliche Professionalität vermissen. In der Mitarbeiterzeitung werden anekdotenhafte Beiträge veröffentlicht, aus denen man dann versuchen muss schlau zu werden
Gleichberechtigung
Hier habe ich keine Einschränkungen erfahren oder wahrgenommen.
Interessante Aufgaben
Da die Marktfoschungsbranche eine abwechslungsreiche ist, waren die Aufgaben im Großen und Ganzen schon überwiegend interessant.
Zusammengefasst nicht zu empfehlen. Work life balance nicht existent
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Mölln, München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind wirklich toll
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt ist nicht wettbewerbsfähig, es reicht nur aus, um Studenten frisch nach dem Studium zu holen. Es wird kein Wert auf work life balance gelegt. Wertschätzung fehlt!! Schlechte Einarbeitung. Neue Mitarbeiter neu einlernen muss hier erstmal gelernt werden, Struktur und Organisation fehlt. Es läuft eher nach dem Prinzip "schauen wir mal wie weit er schwimmen kann bevor wir den Ring ins Wasser werfen".
Verbesserungsvorschläge
Es gibt so viele Faktoren. Der größte ist wohl, den Mitarbeitern das entgegen bringen, was sie auch leisten. Wenn der MA sich ausgenutzt fühlt und ausgepowert, erbringt er nicht die Leistung und dementsprechend wirkt sich das auf die Performance von Ipsos aus. Ein faires Gehalt- bitte richtet euch nach dem Wettbewerb, denn über Gehalt wird gesprochen!
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind zum Großteil wirklich super! Man nimmt sich füreinander Zeit und es wird viel gelacht. Stimmung ist derzeit jedoch nicht gut
Image
Nach außen hat Ipsos einen guten Ruf. Innerhalb der Firma herrscht jedoch keine große Motivation, seit Jahren ist der Stimmungsbarometerbauf einem niedrigen Niveau
Work-Life-Balance
Dieses Wort ist im Zusammenhang mit Ipsos nicht existent. Projekte werden zeitlich knapp geplant. Zu viele Projekte für zu wenige Mitarbeiter = Überstunden (natürlich unbezahlt). Um in der Karriereleiter "weiterzukommen" müssen 10 Präsentationen a 20min zu bestimmen Themen gehalten werden. Bei den Überstunden bleibt für die Vorbereitung wenig Zeit und Motivation. In Summe ist man unzufrieden, ausgelaugt und in höchstem Maße unmotiviert.
Karriere/Weiterbildung
Karriere Perspektiven sind mau, weshalb wohl die meisten Mitarbeiter (neben dem Gehalt) die Firma verlassen. Als Junior muss man z. B. sechs 30min-Präsentationen zu bestimmten Themen halten, um den Junior "ablegen" zu können. Aufgrund der Arbeitslast dauert es um die dreibJahre, bis man mit allen Präsentationen durch ist. Dieses System geht also nicht nach Leistung, sondern nach "wie gut kann ich eine Präsentation halten"
Gehalt/Sozialleistungen
Thema Gehalt: Ipsos ist nicht wettbewerbsfähig und lässt ganz ganz viel Luft nach oben. Die Thematik mit dem Aufstieg auf dem Karrieretreppchen habe ich bereits aufgeführt. Klassisches Einsparungsinstrument der Firma. In meiner Abteilung werden nur Junioren frisch von der Uni eingestellt, da sich kaum Leute auf höherem Niveau bewerben (hier spielt sicherlich auch das Gehalt eine große Rolle)
Umgang mit älteren Kollegen
Bei mir im Team gibt es nur junge Teammitglieder aufgrund von hoher Fluktuation.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte geben sich große Mühe. Jedoch fehlt es an Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber.
Arbeitsbedingungen
Alte Geräte, die Bildschirme sind so alt, dass meine Augen wegen der schlechten Auflösung ganz schlecht geworden sind. Modern ist anderes. Ich erwarte kein Mac Pro, aber ein guter Bildschirm ist das A und O wenn man 8 Stunden davor sitzt! Es fühlt sich so an, als ob man hier noch mit Windows 95 arbeitet....
Globaler Konzern mit ungleichen Voraussetzungen je nach Abteilung
2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos Marktforschung GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Abteilungen, bei denen es gut läuft darf man scheinbar mit einigen Goodies und Wertschätzung rechnen. Umgang unter den Kollegen definitiv insgesamt positiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starke Ungleichbehandlungen, Gehalt schwach und Weiterbildung/-entwicklung sehr schwierig.
Verbesserungsvorschläge
Ungerechtigkeiten zwischen Abteilungen unrd teilweise un professioneller Umgang auf höheren Hierarchiestufe beseitigen.
Arbeitsatmosphäre
Untereinander überwiegend freundlich und wertschätzend.
Image
Das Image ist beim Kunden meist sehr gut. In Deutschland hinkt man anderen Agenturen noch hinterher.
Work-Life-Balance
Theoretisch Möglichkeit sich den Arbeitstag frei einzuteilen. Bei der Arbeitslast aber insgesamt deutliche Mehrzahl an Überstunden ohne ernsthafte Kompensation. Home-Office ist nicht wirklich erwünscht, je nach Abteilung muss Home-Office mehrfach beantragt werden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein starres Entwicklungssystem. Wenn die Voraussetzungen für dieses System rein strukturell in der eigenen Abteilung schon nicht bestehen, guckt man dumm aus der Wäsche.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr mager. Keine Chance auf Aufstieg ohne das starre Entwicklungssystem, auf das man unter Umständen auch keinen vernünftigen Zugriff hat.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Führungskraft in meinem Fall Top, Top Management schwierig.
Arbeitsbedingungen
Alles in allem völlig in Ordnung.
Kommunikation
Von Top-Management Seite aus teilweise herabwürdigend, rein aufgrund der Abteilungszugehörigkeit. Entscheidungen werden spät und ohne ernsthafte Begründung kommuniziert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Ipsosianer. Ihr seid die besten!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veränderungen brauchen einfach zu lange. Die Kommunikation top-down ist nicht immer ideal, oft kommt zu wenig und zu spät bei den MA an.
Verbesserungsvorschläge
Modernere Mitarbeiterakquise, attraktivere Bezahlung & ein effizienteres Weiterbildungsprogramm wären schön.
Arbeitsatmosphäre
Hat durch Corona und die Wechsel des Top-Managements echt nachgelassen.
Image
Großes Unternehmen, bei dem alles viel kostet und lange dauert. Das Dino-Image wird Ipsos schwer los. Leider sind Dinos nicht nur ordentlich groß, sondern auch ausgestorben.
Work-Life-Balance
branchenübliche Vertrauensarbeitszeit und oft enge Deadlines.
Karriere/Weiterbildung
Außerhalb der Junior:innen leider nicht gut. Es gibt kaum externe Trainings, selbst interne Trainings sind oft nur für einen ausgewiesenen Kreis, in den man sich erst reinkämpfen muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich schmal. Gehaltsanpassungen/-erhöhungen schwer zu bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Für mich der Grund, so lange bei Ipsos zu bleiben. Über die Kolleg:innen geht echt nix!
Umgang mit älteren Kollegen
Wer abliefert kommt weiter.
Arbeitsbedingungen
Durch die zT massive Abwanderung von Kolleg:innen und die überforderten Support Functions echt nicht gut. Die Osteuropäischen Hubs sind ne Vollkatastrophe.
Kommunikation
Man merkt in den letzten Monaten eine deutliche Bemühung, die Kommunikation zu verbessern - das kommt auch bei den kleinen Angestellten an.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen. Allerdings deutliche Mängel bei andersartiger Diversity.
Interessante Aufgaben
Durch die vielfältigen Kunden und Aufgabengebiete und die verschiedensten Bereiche, findet man immer eine coole Aufgabe. Man kann auch immer die WSBL wechsel oder woanders reinschnuppern - so lernt man und schaut über den Tellerrand hinaus.
Kein Vertrauen in Mitarbeiter, Angstkultur, Management tut alles dafür, die Motivation sinken zu lassen
Image
International gut, in Deutschland schlecht
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist laut Ipsos Privatangelegenheit. Schulungen gibt es kaum oder qualitativ schlecht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing mit einzelnen Projekten, für Mitarbeiter wird allerdings wenig getan
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden überwiegend junge Bewerber eingestellt, die nach ein paar Jahren von selbst gehen. Ältere Mitarbeiter werden nicht gefördert
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar, Führungskräfte oft überfordert
Arbeitsbedingungen
im Homeoffice sind die Bedingungen teilweise sehr schlecht. IT Abteilung oft hilflos
Kommunikation
MA werden persönlich für schlechte Zahlen verantwortlich gemacht. Mitarbeiterbefragungen werden nicht kommuniziert bzw. es resultieren daraus keine notwendingen Aktionen
Hat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Ipsos GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielseitigkeit der Aufgaben, man kann schnell Verantwortung übernehmen, neue Ideen einbringen und lernt somit sehr schnell sehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu niedriges Gehalt, das Beförderungsprogramm
Verbesserungsvorschläge
das Beförderungsprogramm überdenken, dabei dringend auf die Erfahrungen und den Input der Mitarbeiter hören, denn die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. Auch Gehalt ist ein Incentive das nicht unterschätzt werden will. Und zuletzt: in Puncto Personal mehr in Richtung Spezialisierung denken, mehr Personal einstellen, das den Forschern die Last abnimmt. Nicht jeder muss alles können sollen, das ist nicht effizient.
Arbeitsatmosphäre
Team- und z.T. wohl auch Standortabhängig; ich hatte mit beidem grosses Glueck, war aussergewöhnlich gut, daher für meine gefühlte tägliche Arbeitsatmosphäre = 5 Sterne.
Image
In der Branche und bei Kunden ist das Image gut.
Work-Life-Balance
Empfand ich persönlich im Großen und Ganzen schon immer als gegeben. Es liegt an einem selbst das zu kommunizieren. Man kann Ausgleichstage nehmen, auch Arzttermine konnte man jederzeit wahrnehmen.
Karriere/Weiterbildung
Das Beförderungsprogramm muss dringend überarbeitet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
da gibt es Luft nach oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
leider gibt es noch immer keine Mülltrennung in den Büros, zumindest in dem wo ich war...
Kollegenzusammenhalt
Weltklasse, was man ab Tag 1 merkt: Kollegen sind stets freundlich, haben ein offenes Ohr, dumme Fragen gibt es nicht und man hat das Gefühl gemeinsam packt man jede Hürde.
Vorgesetztenverhalten
Ich hätte es mit meinem direkten Vorgesetzten nicht besser treffen können. Es war die perfekte Mischung aus Kompetenz und Spass: viel gelernt und viel gelacht.
Arbeitsbedingungen
im Bereich Technik und Hardware muss was getan werden. Aber mittlerweile ist diese Message angekommen hoffe ich. Gerne mal in Hardware die täglich genutzt wird, wie Headsets, etwas mehr investieren.
Kommunikation
Ausbaufähig: Der Führungsstil der neuen Geschäftsleitung in Deutschland ist hingegen altmodisch, die Kommunikation nicht zeitgemäß und kann auf neue Mitarbeiter abschreckend wirken, was sehr schade ist.
Interessante Aufgaben
Definitiv! Sehr vielseitige Aufgaben, man bekommt sehr schnell auch Projekt-Verantwortung übertragen, sodass man in sehr kurzer Zeit sehr viel lernen kann. Das ist schon toll. Manko ist allerdings, dass z.T. viel zu viele Aufgaben, die nichts mit Forschung zu tun haben, auf Schultern der Forscher lastet. Daher 1 Stern Abzug.