Spannende Projekte und tolles Team - bei schmaler Bezahlung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist eine spannende Branche und Ipsos ist sehr innovativ, man kann also viel lernen und außerdem auf Internat. Projekten arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit für zu wenig Geld - zumindest über weite Strecken.
Verbesserungsvorschläge
Besser und offener kommunizieren. Den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen, auch in Form von Gehaltserhöhungen wenn angebracht. Talente im Unternehmen halten.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind weit überwiegend toll und unterstützen sich gegenseitig.
Kommunikation
Leider ist der Flurfunk oft schneller als die offizielle Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Das geht kaum besser!
Work-Life-Balance
Projektgeschäft ist Wellen unterworfen, aber hier überwiegen die Zeiten der Überlastung leider regelmäßig. Vertrauensarbeitszeit sorgst dafür, dass ein Ausgleich oft nicht möglich ist.
Vorgesetztenverhalten
Sehr große individuelle Unterschiede, aber i.d.R. korrekt.
Interessante Aufgaben
Vielfalt, Abwechslung, neue Methoden - das bietet Ipsos wirklich!
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen, gerade wurde auch global ein weiblicher CEO eingesetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Insgesamt o.k., aber wer sein Geld nicht mehr wert ist wird auch gerne verabschiedet.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind modern und funktional, aber auch mit gemütlichen Ecken. Mobile Wirkung ist möglich und seit Neuestem sogar verbindlich geregelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ipsos engagiert sich in vielen Bereichen, z.B. Flüchtlingshilfe oder Klimaschutz und hat sich zu einigen Maßnahmen verpflichtet. Könnte aber natürlich immer mehr sein ..
Gehalt/Sozialleistungen
Die Branche zählt nicht gut und Ipsos bildet da leider keine Ausnahme. Echte Gehaltssprünge sind nur möglich, wenn man wechselt, darum gehen viele Erfahrene früher oder später.
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Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet statt, primär intern. Karrieremöglichkeiten nur eingeschränkt.