Keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitschancen unabhängig von Alter und Nation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verwaltung (ausgenommen Personalkoordination) arbeitet offensichtlich gegen die Mitarbeiter und nicht für die Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
Die Firma I-SEC setzt auf ein Klima der Angst. Das beginnt schon bei der Ausbildung der Luftsicherheitsassistenten. Enge Kontrollen der Arbeit durch I-SEC, Bundespolizei und Fraport, die einem teilweise wie Kletten anhängen.
Kommunikation
Mangelhaft. Besonders die Abteilung Exploitation of Human Resources zeichnet sich hier negativ aus.
Kollegenzusammenhalt
Sehr heterogen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich, abhängig vom Charakter des jeweiligen Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Kolleginnen werden verheizt und durch für sie ungünstige Schichtplanung aus dem Job getrieben. Vor allem Alleinerziehende werden kaum unterstützt. Wegen der dadurch bedingten, geringen Anzahl von Kolleginnen, müssen die Verbliebenen erhöhte Arbeitsbelastung verkraften ohne eine Kompensation zu erhalten.
Arbeitsbedingungen
Hoher Lärmpegel in Terminal 1 B, Schmutz, Gefahr durch herabstürzende Deckenverkleidungen, Infektionsgefahr durch Tausende internationale Passagiere, Stolperfallen durch herumliegene Stromkabel, Verletzungsgefahr durch beschädigte Transportkisten an den Kontrollstellen u.v.m.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt durch Streiks erkämpft. Freiwillig kommt da nicht mehr.
Image
I-SEC ist berüchtigt für den Umgang mit Mitarbeitern und Betriebsrat. Unrühmlich bekannt bei Frankfurter Arbeitsrechtlern.