23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Tolle Kollegen. Sehr engagierte Ressortleiter und auch eine Geschäftsführung auf die man ohne Probleme zugehen kann. Ich hatte noch nie das Gefühl jemanden lästig zu werden. Stattdessen hohe Hilfsbereitschaft und Engagement. Hier gibts wirklich nichts zu bemängeln.
Die isento hat einen sehr guten Ruf und ich kann jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass dieser absolut gerechtfertigt ist.
Man hat hohe Freiheitsgerade hinsichtlich Home-Office/Arbeitsort und es wird einem entgegengekommen wo auch immer man kann. Urlaub konnte ich auch kurzfristig bekommen.
Weiterbildungen sind möglich und werden angeboten. Es wird auch individuell in Mitarbeitergesprächen auf die persönliche Entwicklung eingegangen.
Top Kollegen. Man hilft sich und arbeitet mit- statt gegeneinander. Je nach Team wird auch mal zusammen was unternommen.
Absolut vorbildlich. Ich kann hier nur für die Ressortleitungen im Bereich Software-Engineering und die GF sprechen. Hier wird versucht die Mitarbeiter zu unterstützen und zu fördern wo es geht. Man kann man mit jedem Problem zu den Ressortleitern gehen oder sogar direkt zur Geschäftsführung und es wird einem zugehört und versucht eine gute Lösung zu finden.
Büros sind modern und am Equipment gibts nichts zu meckern. Sonderwünsche werden berücksichtigt und meistens auch genehmigt.
Insgesamt sehr gut. In seltenen Fällen bleibt mal was auf der Strecke, was aber noch nicht mal interne Ursachen haben muss, sondern bedingt durch Kunden oder äußere Umstände.
Abwechslungsreich und je Projekt immer wieder was Neues
Die familiäre Atmosphäre am Arbeitsplatz schafft eine positive Umgebung, die das Arbeiten nicht nur angenehm, sondern auch besonders motivierend gestaltet.
Die durch den Namen "Isento" symbolisierte Freiheit, wird vom Arbeitgeber klar vermittelt und ermöglicht ein flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten.
Es ist schönzu sehen, dass hier jeder bereit ist, sein Wissen zu teilen, was es ermöglicht, sich kontinuierlich und erfolgreich weiterzuentwickeln.
Die Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten ist super, mit Programmen und internen Coachings, die aktiv angeboten werden, erlebt man hier nicht nur eine fachliche, sondern auch eine persönliche Weiterentwicklung auf sehr hohem Niveau.
Die herzliche Hilfsbereitschaft jedes Einzelnen hat dazu geführt, dass ich mich von Tag 1 an in diesem Team sofort wohl und gut aufgenommen gefühlt habe.
Die Chef hier zeichnen sich durch ihre respektvolle Führung aus und haben stets ein offenes Ohr für Anliegen.
Die Büroräume sind groß und hell! Das Onboarding-Erlebnis war super, dank einer gut strukturierten Einführung fühlte ich mich schnell integriert und bereit.
Jeder hat stets ein offenes Ohr für Anliegen, was zu einer transparenten und unterstützenden Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Die Vielfalt an spannenden Arbeitsbereichen hier ist top! und bietet die Möglichkeit, an unterschiedlichen Projekten zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Habe mich direkt gut aufgenommen gefühlt. Es herrscht ein tolles, respektvolles Miteinander, in dem ich mich sehr wohl fühle. Etwas schade ist, dass viele Kolleg:innen nur für max zwei Tage im Büro sind, das dadurch ein wenig leer wirkt.
Home-Office Möglichkeiten, wie es 2023 bei den meisten AG sein sollte.
Gehalt bislang an der unteren Grenze von fair, aber noch in Ordnung.
Bislang noch nicht eindeutig positiv/negativ aufgefallen
Das eigene Team arbeitet toll, alle schätzen sich und es wurde sich ab Tag 1 Zeit genommen um helfend zu unterstützen . Auch zwischen den Teams gibt es regen Austausch. Allgemein eine sehr freundliche Atmosphäre in einem bunten, internationalen Team.
Bislang 1a. Selten ein so gutes vertrautes Verhältnis gehabt, in dem Entscheidungen sinnvoll und durchdacht getroffen werden.
Hier wird tatsächlich Feedbackkultur erlebt. Ich kann stets mit Vorgesetzten über alles reden und Problemlösungen werden sofort gefunden.
- kann ich wenig zu sagen, es gibt hier aber einige Frauen in Führungsrollen
Sobald man anmerkt, dass man gerne in andere Tätigkeitsfelder wechseln möchte, wird sich zügig um die Umsetzung gekümmert.
Die große Freiheit, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegeben wird.
Was hat man nicht alles für Diskussionen im Freundeskreis zwecks Home-Office Regelungen mitbekommen. 50-50, 1-2 Tage Home-Office, ... isento hat sich für die 1-Tag im Büro Woche entschieden. Daumen hoch dafür.
Die familiäre Atmosphäre ist trotz noch bestehender Abwesenheit vieler Kollegen dennoch zu spüren. Die bevorstehenden Jahres-Events werden zeitig geplant und die Belegschaft wird frühzeitig ins Boot geholt.
Aufgrund meiner recht jungen Dazugehörigkeit kann ich wahrscheinlich noch nicht alles adäquat einschätzen. Mit Sicherheit gibt es Optimierungspotential, wie es ihn aber in JEDER Firma gibt. Die Firma ohne Probleme will ich gerne kennenlernen.
Was ich bisher aber sagen kann ist, dass den Geschäftsführern ein harmonischer Umgang in der Belegschaft wichtig ist.
Vorschläge dürfen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jederzeit geäußert werden... So wie es sich gehört, folgt im Nachgang eine konstruktive Beurteilung der eingereichten Ideen.
Die Vorschusslorbeeren die ich vorher Kununu entnommen habe, kann ich bisher nur bestätigen. Auch die starken Kunden und Partner in der Region bestätigen das Image von isento.
Es werden mit Sicherheit arbeitsintensivere Zeiten auf einen zukommen. Ich habe bisher aber niemanden kennengelernt der diesen Punkt als großen Nachteil bemängelt hat.
War zwar vor meiner Zeit, aber die Aktion "CSR-Tag – wir pflanzen 800 Bäume!" hat mich von der sozialen Verantwortung der isento GmbH überzeugt. Freue mich auf weitere Aktionen!
Recht frühzeitig nach meinem Start, war es mir möglich Zertifizierungen zu erwerben die mich sowohl beim Kunden besser positionieren als auch meinen "Marktwert" erhöhen.
Ich bin bisher sehr gut von allen Kollegen aufgenommen. Und zwar nicht nur von denen aus dem eigenen Team, sondern auch von den kompetenzübergreifenden Kollegen. Es freut mich auch zu sehen, dass wir ein sehr multikulturelles und diverses Unternehmen sind.
Die Tatsache, dass man seine Kollegen aber auch die Geschäftsführung duzen kann, erleichtert einem den Einstieg und fördert die Identifizierung mit dem Unternehmen.
isento hat einen Altersdurchschnitt von 34 Jahren. Deutschlandweit liegt der der Durchschnitt bei knapp über 43 Jahren. Wir sind somit ein recht junges unternehmen, "ältere" Kollegen finden sich allerdings auf allen Hierarchiestufen sodass man augenscheinlich von keiner Altersdiskriminierung sprechen kann. Dennoch ist es toll zu sehen wie auch "jungen" Kollegen Führungspositionen zugetraut werden.
Ohne zu übertreiben kann ich bestätigen das bisher beste Equipment meiner beruflichen Laufbahn erhalten zu haben. Zwar habe ich bisher kaum Macs im Büro gesehen, war aber für meinen Fall und meine Bedürfnisse nicht von Relevanz. Könnte mir aber Vorstellen dass die hauseignen UXer oder Designer einen haben (Diese Aussage ohne Gewähr, würde aber dem Branchenstandart entsprechen)
Ohne die Gehaltstruktur aller Mitarbeiter und Führungskräfte zu kennen, kann ich zumindest etwas über die Geschlechterverteilung auf Führungsebene berichten. Und zwar ist diese aktuell bei 50-50. Ich würde sagen für einen IT Dienstleister eine ordentliche Verteilung.
Bisher sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Man lernt direkt unterschiedliche Branchen kennen und hat auch die Möglichkeit sich in firmeninternen Projekten zu engagieren.
Die Mitarbeiter sollten nicht alleine in ein Kundenprojekt geschickt werden - zumindest nicht für einen längeren Zeitraum. Es macht einen sehr großen Unterschied in einem bunt zusammengewürfelten Kundenprojekt zu Zweit sein Unternehmen zu repräsentieren oder alleine den Einflüssen von anderen Projektkollegen aus anderen Unternehmen ausgesetzt zu sein. Wenn es nicht anders geht, dann sollte man die Mitarbeiter immer mal wieder für interne Projekte ins Büro zurückholen, selbst dann wenn das bedeutet, dass man dadurch das Kundenprojekt verliert. Ab einem gewissen Zeitpunkt setzt eine schleichende Distanz ein, die solange anwächst, bis man sich irgendwie nicht mehr zum eigenen Unternehmen zugehörig fühlt.
Ich war (leider) die meiste Zeit andernorts in Einsätzen bei Kunden unterwegs. Aber wenn ich vor Ort im Unternehmensbüro war - vor allem in der Anfangszeit nach meiner Einstellung oder zwischen den Einsätzen - dann war immer alles super entspannt und angenehm.
Alles super! Die Marketing-Abteilung leistet hier sehr gute Arbeit.
Über persönliche Wünsche kann man immer reden. Ich hatte nie Probleme wegen Urlaub, Freizeitausgleich, Elternzeit, o.Ä., selbst dann nicht wenn ich eine Abwesenheit kurzfristig beantragt habe.
Ich habe mich in meiner Zeit bei isento gleich zweimal umentschieden. Zuerst war ich Softwareentwickler, dann wollte ich aber plötzlich UX Design machen und später hat es mich in das Requirements Engineering verschlagen. Anstatt mir vorzuhalten, dass ich unentschlossen bin und mich für einen Schwerpunkt entscheiden soll, wurde ich unerwartet in allen meinen Entscheidungen mit entsprechenden Weiterbildungen unterstützt. Am Ende wurde meine Unentschlossenheit sogar als Vielseitigkeit verkauft. Absolut klasse!
Das Gehalt orientiert sich sowohl an der eigenen Leistung als auch am aktuellen Marktgeschehen. Ich finde es allerdings schwierig, dass als zusätzlicher dritter Faktor ein Vergleich zwischen Mitarbeitern durchgeführt wird, um eine gewisse Fairness in den Gehältern zu bewahren. Über diesen Punkt kann man sich streiten. Ich persönlich finde jedoch, dass nur die ersten beiden Faktoren eine Rolle spielen sollten.
Wenn man bei einem Kunden eingesetzt wird, dann bezahlt dieser den Arbeitseinsatz. Isento bekommt einen Teil davon ab, den anderen Teil bekommt man selbst. Soweit, so gut. Falls die Geschäftsbeziehung mit einem Kunden schlecht ist und dieser von vornherein schlecht bezahlt, dann hat man in Gehaltsverhandlungen leider wenig Spielraum für eine Gehaltserhöhung, da man sich innerhalb eines bestimmten Gehaltskorridors bewegt.
In meinem Fall wurden (wahrscheinlich aufgrund genau dieser Tatsache) einige Zugeständnisse gemacht, sodass ich am Ende trotzdem immer zufrieden mit meinem Gehalt war. Auf lange Sicht muss man aber an den Geschäftsbeziehungen arbeiten, um höhere Margen zu erzielen.
- Die Abrechnungen werden seit einiger Zeit nicht mehr per Post versendet, sondern werden zum Download bereitgestellt.
- In der Weihnachtszeit wurde die letzten zwei Jahre (glaube ich) viel Geld für soziale Zwecke gespendet. Die Mitarbeiter konnten sogar mitmachen und sich aussuchen wohin gespendet werden soll.
- Hat schon jemand erwähnt, dass Bäume gepflanzt werden?
In den Phasen, in denen ich in internen Projekten eingesetzt worden bin und mit meinen eigentlichen Firmenkollegen zu tun hatte, war immer alles super.
Auch dazu kann ich nicht viel sagen, außer dass sich zwischen vielen jungen Berufseinsteigern auch ebenso viele ältere Kollegen finden lassen.
Die Geschäftsführung war immer respektvoll und freundlich zu mir. Es wurde immer auf Augenhöhe kommuniziert. Als ich bei isento angefangen habe wussten stets alle Personen wer du bist und was du gerade machst. In den letzten Jahren ist das Unternehmen jedoch sehr schnell gewachsen. Ich vermute, dass es jetzt nicht mehr so einfach ist jeden zu kennen und genau zu wissen was er gerade macht. Aus diesem Grund wurde wohl zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung eine neue Ebene bestehend aus Ressortleitungen eingefügt. Einerseits kann ich diesen Schritt nachvollziehen - die Geschäftsführung kann sich ab einer bestimmten Unternehmensgröße einfach nicht mehr mit jedem Mitarbeiter persönlich auseinandersetzen. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass dieser Wechsel von Bezugs- und Ansprechpersonen für einige Mitarbeiter sehr befremdlich wirken kann.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Die Unternehmensbüros bieten viel Platz und sind gut beleuchtet und klimatisiert.
Bei Kundeneinsätzen ist das leider nicht immer so schön. Je nach Kunde kann man mal in einer dunklen Abstellkammer landen, und ein anderes mal in einem riesigen Büro mit toller Aussicht im 8. Stockwerk. Darauf hat isento keinen Einfluss.
Es gibt min. einmal im Monat einen Tag an dem alle Mitarbeiter zusammenkommen und von der Geschäftsführung über Erfolge und Neuigkeiten informiert werden. Wenn man an diesem Meeting nicht teilnimmt, kann es (logischerweise) schon mal passieren, dass man die ein oder andere Information nicht mitbekommt.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Mir ist jedenfalls nie aufgefallen, dass irgendjemand in irgendeiner Form benachteiligt worden ist. Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen, dass es in etwa gleich viele männliche und weibliche Kollegen gibt.
Das hängt wohl immer vom jeweiligen Kundenprojekt ab, in dem man gerade eingesetzt wird. In den internen Phasen zwischen den Einsätzen habe ich allerdings immer interessante Aufgaben bekommen, in denen ich auch Spielraum zur Mitgestaltung hatte.
Der Wohlfühlfaktor ist enorm
Familiäre Arbeitsatmosphäre. Das liest man häufig aber in dieser Firma hab ich es das erste mal so erlebt.
Da ist im Grunde jeder ein bisschen selber für verantwortlich. Was ich aber auch richtig finde.
Kann mir kaum Vorstellen das schon mal eine Weiterbildung abgelehnt wurde....
Es werden auf Teamevents auch schonmal Bäume gepflanzt..und es gibt eAutos als Firmenwagen.
Wie gesagt..Familie...die von den guten ;-)
Einmalig... Noch nie solche Chefs erlebt
Erst jetzt sind wieder ein menge neuer Büroräume dazugekommen. Arbeitsmittel sind aktuell und modern.
Es gibt immer ein offenes. Ja und auch wenn man mal seine Ruhe haben möchte ist das auch gut möglich. Ansonsten kann man mit Kritik und Vorschlägen immer zu den Chefs kommen. Ich hab nie den Eindruck das einem Dadurch mal ein Strick draus gedreht werden könnte.
Man ist immer auf der Suche nach interessanten Projekten und Forschungsaufgaben. Hier kann man sich austoben.
Offenheit, Verfügbarkeit von Ansprechpartner und Vorgesetzten, Investitionsfreude in neue Bereiche,
Stark kundenorientiert, dadurch oftmals selbstverantwortlich für Balance
Schulungen und Fortbildungen sind ein muss, zusätzlich gibt es Events wo Mitarbeiter sich austauschen können
Kann zwar nicht ganz mit den Großen mithalten, bietet dafür vom Anfänger bis zum Senior viele Sozialleistungen an.
Organisation von Diversen Veranstaltungen für sozial- und umweltorientierte Mitarbeiter. Selbst im CORVID-Lockdown wurden Online-Meetings etwas aufgepeppt.
Sorgen auch für Annehmlichkeiten beim Kunden, falls man in längern Projekten vor Ort ist
Sehr gute Atmosphäre, auch im Vergleich zu meinem alten Arbeitgeber (und die war schon super). Sehr viele Aktionen und Freizeitaktivitäten die vom Arbeitgeber und von den Mitarbeitern organisiert werden.
Wie man seine Zeit einteilt ist absolut in meiner Hand.
Alle Schulungen die ich mir ausgesucht habe wurden übernommen. Hier liegt eine große Stärke. Mit andere Arbeitgebern nicht zu vergleichen. Erst recht nicht mit den großen wie Siemens oder Schaeffler.
Nur für Geld arbeitet man nicht für isento. Es sind die vielen anderen kleinen Sachen wie Weiterbildung, flache Hierarchien, Umsetzung von Mitarbeiterideen, top IT-Equipment, Parkplätzen und flexible Arbeitszeiten. Aber ich bin trotzdem mit meinem Gehalt zufrieden.
Absolut top. Es werden sogar Bäume gepflanzt und sowas.
Musste man noch nicht richtig testen. Wenn man mal Hilfe braucht wird einem aber sofort geholfen.
Vom Durchschnitt sind die Kollegen jünger. Die Erfahrung der Älteren wird aber sehr geschätzt.
Immer korrekt und mit viel Einsatz.
Passt. Chefs sind gut greifbar. Küche und Kicker sind gute Orte um ins Gespräch zu kommen.
Man kann mitreden oder sich in eine Richtung entwickeln die einem interessiert.
Junges, dynamisches Team. Hier herrscht immer Gute Laune
Falls Ihr ein Training findet es wird für Sie bezahlt. Ich hab noch nie erlebt das ein Training abgelehnt ist.
Wir sind nicht nur ein spitzen Team, isento ist auch eine richtige 2.te Familie!
Sollte es ein Problem geben oder es liegt einem etwas auf dem Herzen - ist man bei unseren Chefs immer gut aufgehoben. Ein offenes Ohr haben Sie auch in Stresssituationen. Ehrliches Feedback können wir auch äußern - ohne Angst mit Konsequenzen. Es wird einem auch die Möglichkeit gegeben, sich mit Verbesserungsvorschlägen einzubringen. Wenn jemand mich fragt, gibt es bessere Chefs als meine? Ich sage Nein!
Bei den Arbeitsbedingungen gibt es nichts zu bemängeln.Große Helle Räume. Ich habe pünktlich mein Gehalt erhalten(sogar meistens 2-3 tage vor Ende des Monats). Die Laptops sind gut, meiner war brandneu.
Die Chefs und der Personalmanager sind wie für mich wie ein "großer Bruder" - lassen viel Freiraum und verlieren trotzdem nicht den Überblick -Die Chefs sind erreichbar und vor allem sehr darin interessiert, dass ich mich während meiner Einsätze wohlfühlte.Das bedeutet Sie haben immer ein offenes Ohr für Wünsche, Fragen oder Impulse.
Viele Kollegen sind im Kundeneinsatz. Mit regelmäßigen Treffen im Büro sorgen die Chefs dafür, dass sich alle kennenlernen und erfahren was die Kollegen gerade tun. Firmenevents nicht nur zum Jahresabschluss sondern auch im Laufe des Jahres unterstützen die familiäre Atmosphäre der Firma.
Ein aufmerksamer Chef, und hilfsbereite Kollegen sorgen für eine gute Atmosphäre. Auch im Kundeneinsatz bekommt man die nötige Unterstützung.
Gleitende Arbeitszeit, Homeoffice werden nur durch dringende Kundenanforderungen eingeschränkt.
Nicht nur Büro, auch beim Einsatz in Projekten erkennt man die Mitarbeiter dieser Firma an ihrer guten Zusammenarbeit.
Die Firma wächst. Durch viele neue Kollegen wurde es sehr eng. Der Meetingraum wurde zum Großraumbüro. Es brauchte Zeit ein neues Büro zu finden.
So verdient kununu Geld.