36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn drei TOP- Entscheider bei beiden finalen Gesprächen vor Ort sind, ist das außergewöhnlich und zeigt von Wertschätzung für den Kandidaten.
Wenn der TOP- Entscheider jedoch kaum Zeit hat, zu spät kommt und sich nicht entschuldigt, den Bewerber belächelt und für seine gute Vorbereitung beleidigt und kein Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend ist, zeigt das von Unprofessionalität. Schade.
Die Rollenspiele im Gespräch werden teilweise sehr abrupt und ohne Vorwarnung gestartet.
Stellenausschreibung sollte auch den gesuchten Anforderungen entsprechen. Wertschätzung eines Bewerbungsgesprächs ist hier eher befriedigend, wenn kurzzeitig eine Führungsperson vom vereinbarten Gespräch abspringt.
Ich glaube das Unternehmen hat viel Potenzial, aber im Vergleich zu den Wettbewerbern fehlt hier einfach die nötige Qualität und Professionalität um als attraktiver Arbeitgeber zu gelten.
Überlassen Sie Bewerbungsgespräche Leuten die es können und nicht denjenigen, die nie da sind (vielleicht weil sie selber keine Lust mehr haben). Kommen Sie pünktlich und lassen Sie den Bewerber nicht warten; das zeugt von Wertschätzung und Interesse. Weisen Sie Bewerber auf Übernahme der Fahrtkosten hin, das gehört sich so. Zeigen Sie den Bewerbern den späteren Arbeitsplatz.
Über 70 offene Stellen die seit Monaten zu besetzen sind, sollten Sie langsam stutzig machen.
Der Personalberater versucht mit wenig Aufwand direkt den Kontakt zu ISRA herzustellen.
Das erste Gespräch per Skype, das zweite Gespräch bei ISRA in Darmstadt. Die gesamte Anreise musste ich selbst organisieren und vorfinanzieren. Keine Zusagen zur Kostenübernahme.
Kurz vor dem Termin wurde ich informiert, dass dies ein Stressinterview wird. Fragen wurden mehrfach wiederholt. Es wird provoziert. Es wird einem signalisiert, dass man für den Job nicht geeignet ist.
Aus dem Gespräch heraus werden Rollenspiele ohne klare Definition der Ausgangssituation gestartet. Rollenspiele kann man machen, aber nicht so unprofessionell. Im Ergebnis gab es kein reelles Bild. Weder vom Kandidaten, als auch vom Unternehmen. Cui bono.
Mit der Kenntnis das das zweite Gespräch ein Stressinterview wird, hätte ich das Bewerbungsverfahren abgebrochen. In meiner beruflichen Zeit als Sales Engineer, habe ich wenige, sehr wenige Situationen erlebt die dies rechtfertigen würden.
Technische Kompetenz wurde nicht abgefragt.
Meine Schlussfolgerung: Vertrieb ist zu 100% auf Erfolg getrimmt. Misserfolge werden nicht zugelassen.
Keine Absage erhalten. Nur auf Nachfrage.
Vielleicht sollten die Damen und Herren sich auf den Bewerber etwas vorbereiten, sich den Lebenslauf angucken, Fragen stellen, eine Vorstellung haben, wofür der Bewerber sich beworben hat, den Bewerber nicht 15 Minuten warten lassen und nach 3 Monaten vielleicht mal eine Rückmeldung geben.
Ganz schwaches & unprofessionelles Bild abgegeben.
2 Bewerbungsgespräche sollten mehr als ausreichend sein.
Ablauf erstes Gespräch: Standardgespräch (gegenseitige Vorstellung, Stärken und Schwächen), man hat gemerkt, dass die Person vorher wenig Erfahrung mit Bewerbungsgesprächen, Mitarbeiterführung usw hat -> war sehr unsicher und deutlich aufgeregter und nervöser als ich -> war später mein direkter Vorgesetzter.
Das zweite Gespräch mit dem Salesdirector verlief in etwa so:
Gegenseitige Vorstellung ...
Vorgesetzter: Sie sind genauso wie mein Kollege es mir erzählt hat, was sind Ihre Gehaltsvorstellungen - ok nehme ich zur Kenntnis (wurden am Ende ohne Verhandeln direkt übernommen, lediglich ein relativ kleiner Anteil davon wurde als Boni festgelegt) - schönen Tag noch.
Kaum aus dem Gebäude und ins Auto klingelt schon das Telefon: Wir brauchen noch ein Gespräch.
Ablauf drittes Gespräch: Wieder Vorstellungsrunde, diesesmal mein zukünftiger BU-Manager der seit einem Monat da war und zwei Monate nach meiner Einstellung gegangen wurde und der Vorgesetzte aus dem ersten Gespräch: diesesmal hat der BU Manager das Meeting geleitet und endlich ein vernünftiges Gespräch geführt.
Hier ist dringender Trainingsbedarf bei den Vorgesetzten!!!
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