14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Katastrophal
Privates Leben nicht möglich
Sehr schlecht, kein Rücksicht auf die Mitarbeiter
Grausam, man fühlt sich nicht wohl nicht frei
Keine
Schlecht
Keine Gleichstellung, alles nach Lust und Laune
Fließband Arbeit
konstruktiv und lösungsorientiert
Sehr gutes Image in der Branche.
alle Möglichkeiten werden flexibel und zielorientiert angeboten und genutzt
Wer Leistung bringt kommt weiter. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten sowohl auf der fachlichen Ebene als auch auf der management Ebene
Gute Leistungen werden entsprechend honoriert
Vorbildlich. Umweltauflagen werden genauestens eingehalten
guter Teamgeist
moderne Arbeitsplätze. Arbeitsschutz hat einen sehr hohen Stellenwert
sachlich und effizient. Kurze Entscheidungswege
Multikulturelle Belegschaft, viele Nationalitäten arbeiten wunderbar zusammen.
In der Entwicklung gibt es immer spannende Themen und Aufgaben
Verkehrsanbindung, Parkplätze, Sinn für Humor
Einiges (siehe oben)
Mal in die Zukunft blicken, nicht jeden MA für Austauschbar halten, Kommunikation verbessern, nicht versuchen auf lächerliche Art Angst und Schrecken zu verbreiten
Nur durch die Kollegen erträglich
Wer kennt die Fahrzeuge in Europa überhaupt?
Allerdings kann sich die Firma gut verkaufen.
Mehrarbeit und spontane Dienstreisen (Ausland über Wochen) sind Voraussetzung
Nur vorhanden, wenn man sich mit diversen Managern einen Stuhl teilt und eh schon jemand ist.
Es gibt zwar Weihnachts- und Urlaubsgeld, was sehr löblich ist, allerdings verdient man unterm Strich dermaßen wenig und hat quasi keine Chance sich in dieser Hinsicht mal zu verbessern.
Dass das noch niemand mitgekriegt hat...
Sehr gut! Das Einzige, was einen nach vielen Jahren noch dort hält...
"Immer erst das Alte aufbrauchen"
Eigentlich gut, denn sie zeigen sich fast nie. Leider befehligen sie das sinkende Schiff dennoch und manipulieren die Rettungsboote.
Stand Wende 1990
Die Firma hängt der Zeitrechnung mindestens 20 Jahre hinterher
Faktisch nicht vorhanden
Die wenigen Damen, die es dort mal gab, sind fast alle weg. Und die, welche neu anfangen, werden von den bestehenden Damen systematisch rausgeekelt.
Da ist tatsächlich ein kleines Plus zu sehen. Aber vieles wiederholt sich auch und wird Routine.
Die Kollegen und die vielfältigen Aufgaben.
Das Management und die Karrierechancen.
Siehe oben.
Die Atmosphäre war oft angespannt, da viele Aufgaben nicht klar definiert sind und viele Überstunden erwartet werden. Ganz besonders zu der Zeit als ich die Firma verlassen habe herrschte dicke Luft. Viele waren auch besonders frustriert über den Umgang mit Corona. Es wurde fast so getan als gäbe es keinen Virus. Von "Panikmache" war die Rede. Sogar während des Ausbruchs 2020 hat sich das Management gegen Homeoffice gestellt und kam mit allerlei eigenen skurilen Maßnahmen daher. Dies führte letztendlich auch dazu, dass unsere Firma Negativschlagzeilen in einer örtlichen Zeitung gemacht hat.
Unter der Belegschaft schlecht. Nach außen OK.
Schrecklich. Überstunden, Überstunden , Überstunden. Manche davon unbezahlt. Kein Homeoffice. Selbst bei Elternzeitantrag muss man diskutieren. Nach einigen Jahren erste Anzeichen von Burnout.
Totales Chaos. Ich habe den Eindruck gehabt, dass Mitarbeiter strikt nach Betriebszugehörigkeit befördert werden. Es gab richtig gute Mitarbeiter die alle gegangen sind, weil sie keine Perpektive in dieser Firma sahen. Es werden Versprechen gebrochen. Mit Weiterbildungen hält man sich eher zurück vielleicht da der Mitarbeiter ja somit attraktiv für andere Unternehmen werden könnte... Man versucht Mitarbeiter mit den falschen Methoden an die Firma zu binden. Das ist jetzt nicht nur meine Meinung: Wem seine Karriere lieb ist, der macht einen großen Bogen um diese Firma.
Wenn man hartnäckig bleibt und regelmäßig gut verhandelt ist das Gehalt OK für eine mittelständische Firma.
Keine Mülltrennung im Büro und so vieles wird unnötigerweise auf Papier gedruckt.
Die Kollegen haben mir die Zeit in dieser Firma erträglich gemacht. Der Zusammenhalt ist sehr gut und es gibt eine gute Mischung aus jungen und älteren Kollegen. Ohne die Kollegen hätte ich die Firma damals schon in der Probezeit verlassen.
Es gibt einige ältere Kollegen die schon lange in der Firma sind.
Ich habe den Rückhalt vermisst, wenn ein Projekt mal nicht so läuft wie es laufen sollte oder es einem Mitarbeiter nicht besonders gut ging. Die Projektkoordination empfand ich teilweise katastrophal. Aufgaben werden nach unten deligiert damit man weniger zu tun hat. Die Arbeitsleistung wird kleingeredet.
Tische, Ausrüstung etc. fand ich super.
Die Mitarbeiter bekommen wichtige Informationen oft garnicht mitgeteilt. Das Management entscheidet regelmäßig über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg. Prozesse werden immer wieder umgestaltet und manchmal auch verschlimmbessert. "Micromanagement" und "Top Down Managment" kann ich dazu nur sagen.
So wie es sich gehört.
Vielfältig.
Parksituation, gute anbindung.
Nicht von oben herab Führen, Respekt mit kompetenz und nicht mit Angst erwirken. Auf die Mitarbeiter eingehen, auch bei persönlichen Anliegen. Bessere Work life balance. Die Leistung an Qualität messen und nicht an Überstunden.
Undurchsichtige Struktur machen den Arbeitsalltag unnötig schwer. Vorgesetzte fliegen tief und man hat das Gefühl sie haben Angst vorm oberen Management.
Die Stimmung ist leider nicht so gut.
Eher Work Work, Leistung wird gern an Überstunden gemessen.
Eher schwierig
Es gibt Weihnachts und Urlaubsgeld, Gehaltserhöhungen sind eher selten/niedrig. Gewinnbeteiligung/Bonis gibt es nicht.
Betr. Altersvorsorge wird angeboten
Der Bonsai vorm Eingang wird sehr gepflegt^^
In manchen Abteilungen gibt es übermotivierte Kollegen für die nur ihr Projekt zählt... Überwiegend sind die Kollegen aber sehr nett.
Einrichtung i.O.
Anzahl der Meetings ist hoch, aber der Output steht nicht im Verhältnis. Alles wird/muss mehrmals abgesegnet werden... Flurfunk funktioniert.
Kaum Frauen im operativen Geschäft (Entwicklung)
Geld ist pünktlich auf dem Konto
Keine Flexibilität der Arbeitszeit. Und die 40 plus Stundenwoche
Mehr auf die sozialen und Arbeitszeit technischen Bedürfnisse der Angestellten eingehen . Keine Einzelgespräche sondern allgemeine Zusagen für alle.
Diktatur
Kennt die Firma nicht !
Kommt auf die Abteilung an
Untere Grenze
Wer gut verhandeln kann bekommt mehr
Keine Gehaltsgruppen
Kein Kommentar
Ist gut und fair
Gut
Jeder wird gleich behandelt ob alt oder jung
Mittelmäßig
Wird viel auf die Angestellten abgewälzt um selber nix machen zu müssen
Nur große Büro Räume mit zu vielen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Hühnerstall.
Infos über die Firmenlage werden kommuniziert
Info für Den Arbeitsablauf muß man sich selber suchen Trainings werden geblockt
Kommt auf die Abteilung an
Nicht wirklich
Interessante, anspruchsvolle Aufgaben, hohe Wertschätzung der Leistungsträger, verläßliche und nachhaltige Firmenpolitik
professionell, lösungsorientiert und kooperativ
Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten für Ingenieure, sowohl im technischen Bereich als auch im Management
Gehalt ist verhandelbar und Leistungsgerecht. Großzügige Prämien bei guten Leistungen. Selbst in Krisenzeiten gibt es regelmäßige Gehaltserhöhungen
vorbildliches Umweltmanagement
guter Teamgeist
kurze, effektive Kommunikation
multikulturelle Belegschaft in einem internationalen Konzern
Teilweise interessante Aufgabenbereiche
Starre Hierarchie, dazu eine sehr geringe Flexibilität. Keine Weiterbildungsmaßnahmen. Moderne Managementinstrumente fehlen und sind nicht der aktuellen Zeit angemessen.
Moderne Arbeitsbedingungen implementieren, intensiver auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingehen und attraktivere Möglichkeiten für die Weiterbildung und persönliche Entwicklung schaffen.
Actually many good and nice people were there. It was also quite international, which I liked as well. Good connections at least in some teams.
No appreciation of employees and their work, but the opposite, pressure, monologues and talking down to employees. Not questioning the reason why people leave and learn from that just accepting. Management interfered where there are responsible people who know what is the right thing to do.
Because of all decisions coming from top all members were demotivated and stopped even discussing since nobody was listening at the time.
Applying up to date management style and let the people do their job without interfering.
Listening to the people concerned, they know typically best.
Flexible working time.
Training of staff starting from the top.
Soft skill training, leadership training.
Nice people to work with but lot´s of unnecessary pressure and unreasonable decisions from top.
Very bad reputation internally since the old management and the founder left. Probably many more will also leave after COVID-19 has passed, I would imagine.
The way Covid was handled upset me and most others extremely. The focus was only on the business not on safety of employees.
Well not so good. 40 h per week, some overtime is not paid depending on contract and only 29 days of holiday, no flexible working time (8 h per day is set), no home office option- this just isn´t a good offer nowadays. Different treatment of old contracts and new member and not all rules apply to all members.
Further development is seen critical.
It is possible but not easy to get approval. Hours have to be created for the project, that’s the main thing. Therefore not so much training is going on, which is a problem with many new members, coming and going every quarter.
Payment was basically fine and always delivered on time.
There was free gym which was also good before COVID hit. Cantine was not my cup of tea. That´s it basically. Other companies do more to please and motivate there employees.
Waste separation in the engineering offices but afterwards all went in the same waste bin, quite funny, I thought. This in Germany were waste separation is like a fun thing to do..
Some staff are there from the beginning and the atmosphere among normal staff is good. I felt welcome from the beginning. There were used to integrating new members since a lot of coming and going was experienced.
Also experienced older members or good managers were not listen to or treated with the required respect. I think not usual either in Japan nor Germany from what I understood. So quite unusual situation I guess.
Since the long expected change on the top all became even worse. The relevant members were no longer included in decision making. The lower management became therefore powerless and as frustrated as the rest of the staff.
In the workshop even simple tools were often not available. It’s equipment was also outdated. Vintage MS-Office package from 2007, mobile were used. The technique in most areas was back from the founding of the company in 1995 or around that age. Defiantly very old equipment and too many rules for a company that should move forward.
The implemented matrix org. changed it from bad to even worse. Communication rules are unclear. There was no clear direction what so ever. Confused members of staff everywhere.
Equal treatment of man and women I am not sure, since there were only few female members. Many conflicts between teams and between ground floor and engineer offices I could feel at the time. It changed that there were more and more conflicts coming up between management and the rest of staff. Different work contracts and rights therefore were also topics.
There were some good projects related to engine emission and vehicle testing, even modern technology stuff. Lots of good, knowledgeable people left during my time already due to the not respectful treatment from the top. Therefore difficult to learn from others. The tasks received were not so interesting finally.
Der Heimweg
Vorgesetztenverhalten
alte patriarchische Führungsstruktur abbauen und die Mitarbeiter wertschätzen . Bitte auch monetär.
schlecht von oben herab
Ich sage nur Diesel
zu neumodisch
Es wird viel versprochen, aber nichts eingehalten
sehr schlecht und keine Entwicklung.
Es wird viel versprochen.
nicht vorhanden
jeder ist sich selbst der Nächste
Der Umgang ist mit allen schlecht
von oben herab
altmodisch...von gestern
Befehl und Gehorsam
zu neumodisch
nur alte Diesel Technik , nur noch eine Frage der Zeit bis der Laden dicht macht, weil man die neue Technik komplett verschlafen hat.
So verdient kununu Geld.