21 von 129 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle (über 200 MA) waren schon Mitte März im Homeoffice. Dies geschah noch bevor die offiziellen Empfehlungen ausgesprochen wurden.
Es gab wöchentliche Informationscalls, in dem auch über den wirtschaftlichen Stand der it-e informiert wurde, aber auch wie die Prognosen der weiteren Wochen sind.
Zusätzlich gibt es noch spezielle Videosessions in dem die Geschäftsführung jeder/m Angestellten für Fragen und Antworten zur Verfügung steht.
Wir sind alle gesund, sind alle im Home Office, sind gut ausgestattet, werden gut informiert. Ich habe keinen Punkt den ich bemängeln könnte. Es wurde sogar angeboten, Bildschirme und Stühle mit nach Hause zu nehmen
Bisher hat die it-e super reagiert.
Wir haben ein tolles Team, in dem jeder mit jedem auf Augenhöhe offen und ehrlich kommunizieren und voneinander lernen kann. Ich würde sagen das dies schon auf einer freundschaftlichen Basis geschieht.
Die it-e ist auf allen Kanälen gut vertreten und präsentiert sich immer sehr Transparent.
Es gab und gibt immer sehr viele Auszeichnungen, die das positive Arbeitsumfeld bestätigen wie GreatPlacetoWork, Focus "Top Arbeitgeber Mittelstand" und auch bei Uni-Absolventen bei der "Fair-Company".
Aber auch für geleistetes bekommt die it-e oft Auszeichnungen. Zuletzt Beste Unternehmensberater 2020 bei brandeins Thema.
Es wird sehr darauf geschaut, dass man nicht übertrieben über seine vertraglichen Stunden arbeitet. Es gibt auch ein Überstundenkonto, dass am Ende des Jahres in Freizeit und Vergütung umgewandelt werden kann.
Anfang des Jahres wird immer mit der/m Vorgesetzten besprochen, wohin es die nächsten 12 Monate hingehen soll. Es werden auch bis zu 10 Zusatzurlaubstage für Bildungsurlaub pro Jahr zur Verfügung gestellt.
Bezahlung ist für die Branche mehr als fair und es gibt auch viele Benefits. Klar ist hier immer Luft nach oben, aber ich bin sehr zufrieden.
Es herrscht eine gut organisierte Mülltrennung. Es wurde auch ein Projekt ins Leben gerufen, indem junge Münchner Imker/innen unterstützt werden.
Mit allen Kollegen/innen habe ich bisher nur sehr gute Erfahrungen gesammelt. Man trifft sich auch gerne nach der Arbeit auf ein Feierabendbier. Auch der monatliche One-Team Day (1.Freitag im Monat) fördert sehr den Zusammenhalt.
Ich würde sagen das Durchschnittsalter liegt bei Mitte/Ende 30. Es gibt auch einige Berater die die 5 im Alter schon vorne stehen haben. Diese sind ein wichtiger Bestandteil der it-e, da diese den größten Erfahrungswert mitbringen. Ebenso im Umkehrschluss sind die älteren Mitarbeiter aber auch sehr lässig und nicht von oben herab den jüngeren Mitarbeitern und immer für nen "Ratsch" zu haben.
Direkt ältere Kollegen/innen über 60 bzw. kurz vor der Rente habe ich aber noch keine gesehen. Generell herrscht aber ein guter Mix.
Hatte bisher immer nur sehr offene, nahezu freundschaftliche Gespräche mit meiner/n Vorgesetzten. Ich habe das Gefühl, dass ich jederzeit mit jedem Anliegen aufschlagen kann.
Top-Modernes und Super ausgestattetes Office in München. Flexible Arbeitszeiten, sofern es die Position zulässt. Es gibt guten Kaffee, immer frisches Obst, Schokolade und Knabbereien. Smoothies, Getränke aller Art. (Sogar Bier)
Es wird sehr viel Wert auf offene Kommunikation gelegt. Sicherlich ist dies in jedem Unternehmen mit die herausforderndste Hürde, aber meiner Meinung nach hat die it-e einen sehr guten Standart und arbeitet auch viel daran, diese immer wieder zu verbessern. Dies habe ich in anderen Unternehmen auch schon anders erlebt.
Egal ob männlich, weiblich oder dazwischen, ob jung ob alt oder dazwischen, egal welcher Herkunft, werden alle gleich behandelt. Es gibt auch Diversity-Kampagnen wo z.B. der Fokus darauf gelegt wird einen ausgewogeneren Geschlechteranteil zu erreichen.
Da sehr der "One-Team" Gedanke im Vordergrund steht, ist es auch jederzeit möglich an verschiedenen Projekten mitwirken zu können.
Die it-e ist sehr bemüht ein offener, moderner und fairer Arbeitgeber zu sein. Dies spürt man in Firmenübergreifenden Meetings sehr. Ebenso alle Mitglieder der Geschäftsführung sind absolut nahbar und immer für ein Gespräch zu haben. Sehr auf Augenhöhe alles.
Wirklich schlecht finde ich gar nichts. Nur wie beim Verbesserungsvorschlag würde ich es gut finden wenn neben dem Finanzfokus auch was Hippes mit am Start kommt.
Kundenfokus auch auf andere Branchen legen.
Würde gerne mal was für z.B. Adidas, AirBnb oder ShareNow entwicklen ;)
Starker Zusammenhalt, Gleichberechtigung, gute Kollegen, flexible Arbeitszeiten und man kann jeder Zeit ins Homeoffice
Urlaub, flexible Arbeitszeiten, Home Office. Alles sehr fair und nach Standards eines modernen Arbeitgebers
Coaching und Trainings bis zu 10 Tage im Jahr
Mehr geht immer, aber niemand nagt am Hungertod. Bisher immer jährliche Gehaltserhöhung, 2020 gab es sogar den vollen Corona Bonus 1.500€ Netto für alle obendrauf.
it-economics stellt unter anderem sehr fokussiert auf nach dem "it-e Faktor" ein, die Stimmung im Team ist bei mir immer gut
Teamspirit wird hier großgeschrieben und das Alter spielt keine Rolle.
Realistische und klare Ziele werden gesetzt und alle Entscheidungen werden offen mit mir besprochen
Sehr transparente Kommunikation auf allen Ebenen. Strategische Ziele werden klar kommuniziert, Mitarbeiter fühlen sich abgeholt und wissen, wie sie zum Erfolg des Unternehmens beitragen können.
Die meisten Projekte sind sehr fordernd. Es ist mir aber auch schon passiert in einem weniger interessantem Projekt eingesetzt zu werden. Hier gibt es aber die Möglichkeit mit seinem Career-Advisor eine Rotation anzusprechen. War bei mir nicht nötig, da es sich um ein eher kurzes Projekt von 6 Monaten handelte.
Weiterhin kann man sich aber Unternehmenswiet in OKR`s einbringen. Hier gibt es mehrere Workgroups zu verschiedenen Themen wie z.B. New Work, Woman @it-e Initiative.
1x monatlich findet ausserdem ein One-Team Day, an dem sich alle Mitarbeiter an neuen Themen oder Technologien ausprobieren können.
Ist sehr darauf bedacht im Sinne der Mitarbeitenden zu handeln wenn möglich.
Manche Themen bekommen leider nicht immer alle Mitarbeitenden mit, sodass manchmal wichtige Informationen versacken. Kommunikationskanäle entschlacken und dafür sorgen, dass jeder/jede von überall darauf Zugriff hat.
Ein sehr respektvoller Umgang miteinander, bei Neueinstellungen wird viel Wert auf den Team Fit gelegt, alle haben eine Stimme, man unterstützt sich gegenseitig wenn es zeitlich mal stressig wird.
Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeitenden auch wirklich Feierabend machen, es wird auch keine Erreichbarkeit während Abwesenheiten erwartet. Bei dauerhaft erhöhtem Workload wird Unterstützung fürs Team gesucht.
10 Schulungstage im Jahr, vielfältiges internes Angebot und immer die Möglichkeit externe Schulungen zu besuchen. Weiterbildung wird sehr unterstützt.
Ich fühle mich fair bezahlt, die Benefits sind vielfältig und reichlich, Beratung zur Bav, RLV, Spendit Card etc.
Man unterstützt sich gegenseitig und kann Probleme offen ansprechen.
Sehr wertschätzend, gute Feedbackkultur, bei privaten Themen wird schnell und flexibel darauf eingegangen.
Mobiles Arbeiten ist sehr flexibel, Technik funktioniert (und wenn nicht erhält man schnell Support), im Office fühlt man sich durch Corona Maßnahmen aktuell auch sicher, was natürlich hoffentlich bald nicht mehr nötig sein wird.
Aktuell noch zu viele Kommunikationskanäle, wird aber gerade überarbeitet. Ansonsten erhält man aber alle wichtigen Informationen zeitnah. Kommunikation ist wertschätzend und verständnisvoll.
Diversity Initiative wird durch die Geschäftsführung unterstützt, mir ist kein Fall von direkter Diskriminierung bekannt, in meinem Umfeld ist der Umgang immer gleich respektvoll, egal wem gegenüber aber natürlich gibt es bei diesem Thema immer noch Luft nach oben, wie wahrscheinlich überall.
Wie wahrscheinlich in jedem Job gibt es Aufgaben die einem mehr oder weniger liegen. Die Verteilung ist aber sehr fair, man kann auch Themen abgeben wenn sie einem wirklich nicht liegen.
wir wurden gerade wieder als Great place to work zertifiziert.
wir sind ein hidden champion auf dem Arbeitsmarkt. Wir versuchen gerade bekannter zu werden und visibler zu sein, damit wir noch mehr KollegInnen finden.
die letzten zwei Jahre waren anstrengend, trotzdem hielten sich Überstunden in Grenzen. Seit Januar sind die ÜBerstundenregeln auch flexibilisiert worden. Wir können jetzt auch sehr zeitnah abbauen. Jede ÜBerstunde wird ausgeglichen oder bezahlt.
Sehr großes Trainingsangebot und individuelles Trainingsbudget zur freien Verfügung
Sehr gute Gehaltserhöhung bekommen, über den Inflationsausgleich hinaus.
Eigentlich schwer zu sagen, war in den letzten 2 Jahren nicht unsere Priorität um ehrlich zu sein. Aber es gibt entsprechende und auch Konzernübergreifende Arbeitsgruppen und Initativen dazu
Wir verstehen uns als OneTeam - das merkt man auch im miteinander und in der Zusammenarbeit
bin mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden
Sehr gute Arbeitsbedigungen auch in remote geschaffen. Super Ausstattung und immer Stabile InfrastrukturGerade versuchen wir, unsere Kommunikatoinschannels wiedre zu fokussierieren, damit wir noch schneller und zuverlässiger die benötigten Informationen bekommen
in remote natürlich eine Herausforderung - aber man kann nachschauen, im Wiki recherchieren und findet immer jemanden der Antworten parat hat. Alle Company News zu Corona wurden sehr zeitnah und ausführlich zur Verfügung gestellt
Diversity ist in den Firmenwerten integriert, der Mensch steht im Mittelpunkt. Kann ich genau so bestätigen.
Die Firma wird über OKRs gesteuert, insofern können alle sich in dem Umfeld engagieren, die im eigenen Interessens Umfeld sind. Für Berater gibt es ein Staffing und Opportunity Management, bei der Auswahl der Projekte haben alle Mitspracherecht
tja..
generell ist it-economics vermutlich ein guter Arbeitgeber (wie den meisten Bewertungen zu entnehmen ist) - aber Ausnahmen gibt es leider immer. Synchron zu der anderen schlechteren Bewertung lag es an der Führungskraft -> sehr willkürlich und launische, sympathie-basierte Entscheidungen/ schlechte Laune/ Gestresstheit wurde statt bei sich selbst zu halten, im Team verbreitet (Gott-sei-Dank war wg Corona-Situation das Büro in Schichten besetzt)
in meiner konkreten Stelle nicht so flexibel wie man es erwarten würde für IT. Anwesenheits- und Aufgabenabarbeitungsanforderungen, von denen ich beim Vetrag unterschreiben noch nichts wusste (geht für den Tätigkeitsbereich für den ich mich "eigentlich" beworben habe, tausend mal besser:))
Schulungen wurden sogar erlaubt; )
unterdurchschnittliches Gehalt für IT/ für workload
Firmenweit denke ich gut - in meiner Abteilung leider mangelhaft aufgrund von Einzelpersonen, andere Kollegen bewiesen immer das Gegenteil- hilft bei kleinen Team und zeitlichen Druck aber wenig
In meinem konkreten Fall: 0 Sterne : Betonung auf Hierarchie, "Überwachungsstaat"
in meinem Falle leider auch Abendschichten, Leistung wurde an Tickets regelmäßig gemessen und gegenübergestellt (Druck erzeugt), Arbeitsausstattung gut ansonsten
wieder nur konkret auf meine Stelle bezogen: Transparenz fehlte, bzw Kommunikation war einseitig ("Hoheitswissen") und leider auch falsche Ansagen/ Wortbrüche.
wird betont (firma generell), in meiner Position herrschte sehr hierarchisches Vorgehen (Betonung wer Führungskraft ist und wer nicht)
Aufgaben waren sehr vielfältig, leider fast zu vielfältig -> es wurden Aufgaben verlangt die nicht im Vorstellungsgespräch erwähnt wurden (bürokratischer Art, bzw. eher Praktikatenaufgaben) und/ oder außerhalb der normalen Kernzeiten (nach 19 Uhr ) erledigt werden mussten (ebenfalls nicht erwähnt beim Bewerbungsgespräch). Die übrige Zeit oder die Überstunden blieben dann für die interessanten Aufgaben (die es gab)
Sein Umgang mit Gleichberechtigung und das Streben nach Diversität. Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern ist sehr sichtbar.
Es fällt mir nichts ein, was ich mit dem Wort "schlecht" in Verbindung bringen würde. Und das ist schon bemerkenswert!
Das Unternehmen sollte beim Umgang mit Corona nun wieder etwas lockerer mit dem Arbeiten im Office werden. Die Mitarbeiter können sich schon gut genug schützen, sind zum größten Teil geimpft und man muss die Anzahl der Mitarbeiter im Büro nicht mehr so stark beschränken. Hier kann man auf die Eigenverantwortung der Kollegen zählen.
Das Unternehmen schafft es trotz der schwierigen Bedingungen eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dies geschieht durch die sehr gute Arbeitsausstattung, eine offene Kommunikation und durch sehr viele Angebote und Zusatzleistungen, die eine wohltuende Atmosphäre verbreiten.
Das Image des Unternehmens ist gut und sogar meiner Empfindung nach besser, als der des Mutter-Unternehmens. Die Bekanntheit ist noch nicht so groß, aber das ist natürlich ein Luxus-Thema. So lange es läuft und die Kunden sehr zufrieden sind, muss man nicht unbedingt etwas verbessern. Ich denke aber das Image nach aussen ist außerordentlich gut derzeit.
Die Home Office Reglungen wurden nicht nur während der Coronazeit sondern auch ganzheitlich für die Zukunft geregelt. Hierzu gehört Flexibilität, die jedes Team einbindet. Mehr kann man hier nicht tun! Weitere Angebote für die Freizeit, wie Geldbetrag und Vergünstigungen in vielen Bereichen ermöglichen es jedem Einzelnen den richtigen Ausgleich zu finden. Ich kann hier aktuell für mich keine Verbesserungsmöglichkeiten benennen! ;-)
Wirklich auch ein absolut erwähnenswerter Bereich! Hierauf wird Wert gelegt und die Weiterbildung ist Chefsache. Es gibt vorgegebene Weiterbildungen, die muss man wirklich auch machen. Es gibt tolle Angebote und jeder Mitarbeiter hat jährlich ein Budget. Das kann er nicht ausnutzten, dass soll er sogar. Und die OneTeam Veranstaltungen finden jeden Monat statt und hier investiert das Unternehmen Arbeitszeit in die Weiterbildung. Die Beteiligung ist in manchen Bereichen freiwillig, gehört aber zum guten Ton.
Dies ist natürlich auch immer etwas individuell. Aber die enormen Zusatzleistungen sind wirklich aussergewöhnlich und nicht normal. Man buhlt natürlich auch um Mitarbeiter auf dem IT-Bereich und somit ist man hier ganz vorne mit dabei. Alles was finanzierbar ist, wird meines Erachtens nach derzeit gemacht. Liegt natürlich auch daran, dass es dem Unternehmen derzeit gut geht. Das merkt man und es wird weitergegeben. Ich meine dies ist eine große Wertschätzung.
Wie in jedem Unternehmen kann man immer irgendetwas verbessern. Aber das Bewusstsein ist auf jeden Fall da. Die Geschenke sind nachhaltig, es gibt eine Ladesäule für E-Autos, der Müll wird getrennt, Die Materialen werden bewusst eingekauft. Es gibt eine aktive Vermeidungsstrategie für Plastik. Ich finde den Rahmen absolut richtig und das Unternehmen leistet sich ein solches Bewusstsein und lässt es sich Geld kosten.
Das OneTeam ist nicht nur ein Wort sondern wird wirklich gelebt. Natürlich ist dies unter Coronabedingungen und viel Home Office nicht einfach. Die Firma tut hierzu, was sie kann. Es liegt dann natürlich an den Mitarbeitern im Einzelnen... Die machen dies aber nach meiner Wahrnehmung gut.
Also so richtig alt sind die Mitarbeiter nicht. Ich kann somit nur aus dem allgemeinen Verhalten meine Rückschlüsse ziehen. Die Erfahrung wird absolut wertgeschätzt und so muss dies gut sein.
Dies ist natürlich immer sehr individuell. Ich kann hier von einem sehr vertrauensvollen Verhalten berichten! Mir wäre auch nicht bekannt, das es hier Probleme gibt. Da mag es aber bei Einzelnen durchaus auch Schwächen geben... Allgemein habe ich dies aber noch nie so positiv erlebt, wie bei der it-economics.
Großartige Ausstattung und die freie Wahl zwischen Mac und PC. Die Büros sind top ausgestattet und es fehlt an nichts! Top!
Die Kommunikation ist durch Intranetbeiträge und durch monatliche Videos zu allen Themen rund um das Unternehmen reichhaltig und zeitnah. Angebote zu Fragerunden und immer offene Kanäle für Rückfragen runden das ganze ab. Der Weg zum Vorgesetzten steht im Prinzip jedem offen - auch wenn dies natürlich überall unterschiedlich ist.
Wow! Das ist ein Top-Punkt bei it-economics. Ich kenne kein IT-geprägtes Unternehmen, welches hierauf so viel Wert legt! Und das zeigt sich auch in der Diversität der Mitarbeiter. Es gibt so viele Frauen, dies ist schon großartig aber auch eigentlich selbstverständlich! Sie fühlen sich hier wohl und meines Erachtens nach auch gleichberechtigt. Das Unternehmen ist hier ein großes Vorbild.
Die Themen sind in den allermeisten Fällen auch interessant, dies wechselt natürlich immer wieder. Man tut hier aber, was möglich ist. Durch Weiterbildung kann man sich jederzeit auch in eine andere Richtung bewegen. Das liegt an jedem Einzelnen und mir sind sehr viele Beispiele bekannt, wo dies auch gelungen ist.
super nettes Team in München, ich wurde sehr herzlich aufgenommen
sehr sympathisch, nett und ein respektvoller Umgang miteinander
sehr schönes Office, tolle Atmosphäre, Hunde sind erlaubt & remote arbeiten möglich
Trotz der momentanen Situation in der Corona-Pandemie wurde ich zwei Tage durch das "Onboarding" toll aufgenommen. Offene Kommunikation steht hier an erster Stelle.
Leidet natürlich Corona-bedingt im Remote-Office. Die it-e tut aber alles mögliche um dem entgegen zu wirken wie zB Remote-Events, Goodie-Bags, verstärkte Kommunikation über Confluence, Slack, ...
Die it-e selbst hat bei den Kunden hervorragendes Image. Das eher mittelmäßige Image von der Muttergesellschaft "Sopra Steria" färbt zum Glück nicht ab
Für ein IT-Beratung absolut im grünen Bereich
Exzellentes Weiterbildungsangebot. Besser geht's nicht
Ist ok
Viele Initiativen wie share-the-meal.
Auch schon vor Corona weitgehend Verzicht auf Reisen, was unserer Umwelt sehr zu gute kommt.
Man hilt & unterstüzt sich wo es geht. Definitiv keine "Ellbogen-Mentalität"
Die allermeisten Vorgesetzten sind echt top! Haben immer in offenes Ohr, stehen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen einen wo sie können und halten einen über die allgemeinen Entwicklungen auf dem Laufenden.
Bei einigen ganze wenigen muss man allerdings auch klar sagen: Nicht jeder gute Projektleiter/Agile Coach ist auch automatisch ein guter People-Manager.
Man bekommt alles Equipment was man für produktives Arbeiten benötigt.
Kommt sehr auf die Führungskraft an. Manche Servant-Leader sind sehr mitteilsam und erzählen viel in one-on-ones oder auch Gruppen-Meetings.
Von einigen wenigen hört man leider gar nichts, weil ein regelmäßige Austausch gar nicht etabliert ist. Projektgeschäft und Chargeability sind für die leider wichtiger.
Im Großen und Ganzen sind die Aufgaben spannend.
Nicht bei jedem Kunden arbeitet man allerdings mit den neuesten Technologien.
Wünsche nach Projekt-/Kundenwechseln dauern meist etwas länger. Das ist aber auch verständlich: Welcher Kunde lässt denn die besten (externen) Mitarbeiter schon gern und schnell gehen?
Freundliche, respektvolle und wertschätzende Atmosphäre. Unabhängig von der Position der Mitarbeiter haben wir eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Mitarbeiter und Kunden sind zufrieden und äußern dies gerne. In Corona-Zeiten natürlich wenig Möglichkeiten, wirklich gemeinsam zu feiern.
Fair und ausgewogen. In der Beratungsbranche der übliche Spagat, alle Kundenanforderungen erfüllen zu können.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten auf den Projekten (z.B. mehr Verantwortung übernehmen). Etwas bürokratisch im Trainings-Buchungs-Prozess.
Faires Paket. Kleine Kehrseite: Überstunden werden erst oberhalb 5% vergütet, darunter (im Jahresmittel) verfallen sie.
Sehr gutes Team-Verständnis. Keine Ellbogen-Mentalität, sondern gemeinsamer Erfolg zählt.
Mit meinen Vorgesetzten und allen Executives, mit denen ich bisher Kontakt hatte, bin ich sehr zufrieden.
Offenes Feedback wird gegeben und angenommen. Wo Menschen arbeiten, versteht man sich mit einigen mehr, mit anderen weniger - aber insgesamt sehr gut.
Gleichberechtigung wird aktiv gefördert
Mal mehr, mal weniger - nicht jede Rolle, die gemacht werden muss, erfüllt alle Wunschanforderungen, aber insgesamt haben wir interessante Rollen und Projekte im Portfolio.
Sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, eigenverantwortliches Arbeiten, eine kollegiale Arbeitsatmosphäre und während der Corona-Pandemie mobiles Arbeiten
In Zeiten von New Work wäre es wünschenswert, wenn Flexibilität nicht nur bedeuten würde, dass die Mitarbeiter flexibel sein müssen, sondern auch, dass sie selbst ihren Arbeitsalltag flexibler gestalten können.
Die Work-Life-Balance ist für ein Beratungsunternehmen absolut in Ordnung. Aber wenn man z.B. mit flexiblen Arbeitszeiten wirbt, sollte man die Versprechungen auch einlösen können. Oder eben ehrlich dazu stehen, dass die Stärken des Unternehmens woanders liegen.
Es wird großen Wert auf die Weiterentwicklung der Mitarbeiter gelegt, aber es gibt kein up or out Prinzip wie bei manchen großen Beratungen. Eine selbstständige, eigenverantwortliche Arbeitsweise ist gleichermaßen wichtig wie Teamfähigkeit und Kollegialität.
Positiv ist, dass für eine Beratung relativ wenig Reisebereitschaft gefordert wird. Mitarbeiter arbeiten i.d.R. an dem Ort, an dem sie angestellt sind. Negativ: Flexible Arbeitszeit bedeutet hier, dass sich die Arbeitszeit danach richtet, wann der Kunde Meetings festlegt. Auch der Urlaubszeitpunkt orientiert sich an den Kundenbedürfnissen. Wenn man wegen Projektterminen Urlaub aufschiebt/ansammelt, kann man ihn theoretisch ins erste Halbjahr des Folgejahres mitnehmen. Praktisch muss man den Urlaub aber dann abbauen, wann es dem Arbeitgeber am besten passt.
Für ein Beratungsunternehmen gibt es sehr wenig Reisen. Mitarbeiter arbeiten i.d.R. an dem Ort, an dem sie angestellt sind. Das ist natürlich auch sehr gut für den Umwelt- und Klimaschutz.
Seit Anfang der Corona-Pandemie wird durchgehend mobiles Arbeiten ermöglicht. Ganz großes Lob dafür!
Die Mitarbeiter werden regelmäßig über alle wichtigen Neuigkeiten informiert, Fragen werden gerne beantwortet. Strukturelle Probleme werden aber gerne mal als Einzelfall abgetan statt offen diskutiert.
So verdient kununu Geld.