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IT-Systemhaus 
der 
Bundesagentur 
für 
Arbeit
Bewertung

Schlimmster Arbeitgeber überhaupt!!!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT bei Bundesagentur für Arbeit (BA-IT-Systemhaus) in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt ist Pünktlich. Mehr gibts nicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Als Mitarbeiter wird man kontinuierlich demotiviert. Es gibt nichts, wofür ich mich deshalb begeistern kann.
Denn die besserbevozugten Aufgaben bekommen die Leiharbeiter.
Vorgesetzte, Möchtegern-Chefs und Personalrat sind ja nicht mal in der Lage leichte Konflikte zu lösen, wofür man am Ende sogar einen Anwalt nehmen muss.

- Verschimmelte Büros
- Altes Equipment
- Kolleginnen und Kollegen ohne Vorgesetzten-Funktion, die meinen, einen Befehl geben zu dürfen
- Übel riechende und undichte Toiletten
Natürlich gibt das kein Unternehmen von sich aus zu, dass es so schlimm ist.
Erst recht nicht skrupellose Personen, die man aus der privaten Wirtschaft als Vorgesetzte geholt hat.
Aber wenn man regelrecht dazu gedrängt wird seinen Tisch zu räumen, sieht man sicherlich nichts, aber auch wirklich nichts Gutes an so einer Behörde.
Man wird regelrecht demotiviert, in dem man von möchtegern Vorgesetzte regelrecht immer wieder ANGEBRÜLLLT wird oder
es werden Zwischenzeugnisse einfach verwehrt! Dem Personalrat ist dies bestens bekannt aber die machtlosigkeit gegen der artig unmenschliches verhalten ist sehr traurig.
Erst recht nicht, wenn man sich am Ende einen Anwalt besorgen muss. Und erst recht, wenn man am Ende gezwungenermaßen den Arbeitsplatz verlassen muss.

Verbesserungsvorschläge

Bei so eine Skrupellosigkeit, Hinterhältigkeit und Verlogenheit, kann man keine Verbesserung mehr einführen. Denn wer trotz arbeitsrechtlicher Verstöße keine KONSEQUENZEN zu befürchten hat, den kann man nicht mehr helfen.
Interne Mitarbeiter mehr Wertschätzen und nicht die aus der Leihfirma. Erst recht nicht die Mitarbeiter wie ein TIER anbrüllen!

Arbeitsatmosphäre

Motivation wird regelrecht gekillt und man wird oft angebrüllt wie ein Tier! Und dazu bekommt man noch NEGATIVE Einträge in die Personalakte!

Kommunikation

Von Kommunikation ist hier keine Rede. Man wird oft angebrüllt wie ein Tier. Ganz egal wo man arbeitet oder was für ein Fehler man macht oder nicht schnell genug ist. Mitarbeiter anbrüllen und das vor allen anderen geht gar nicht. Angebrüllt wird man von Möchtegern Vorgesetzten, die keine VORGESETZTEN FUNKTION haben.
Viele Abteilungsleiter sind aus der privaten Wirtschaft reingeholt und sind regelrecht skrupellos!
Personalrat? Hat mit all dies kein Problem und kann und will nichts dagegen tun.

Kollegenzusammenhalt

Viele Kollegen sind demotiviert oder froh, dass sie keine stressigen und unterschwelligen Aufgaben haben.
Froh sind viele auch, wenn Sie selbst nicht Probleme bekommen.
Deshalb sind viele zu feige überhaupt zum Personalrat zu gehen oder als Zeuge bei Ungerechtigkeiten zu fungieren.
Viele können auch sehr genervt sein, wen man ihnen was fragt.
Wer also hier EGOISTISCHE Kollegen sucht, welche über vieles hinwegschauen, der ist hier genau richtig.

Work-Life-Balance

Pünktlich kommen und pünktlich Feierabend machen.
Wenigstens geht das noch!
Ganz egal, was Möchtegern-Vorgesetze verlangen.
Von Work-Life kann man in einem Unternehmen nicht reden, wo man die Wahl hat unter dem Motto "Entweder hier Drecksarbeit oder
da draußen Jobsuche absichtlich erschweren", mit z.B. verweigerten oder schlechtem Zeugnis!
Denn wenn die bestimmten Bevorzugten die angenehmen Aufgaben bekommen, muss es ja auch welche, wie die Internen-Mitarbeiter geben, die weiterhin die Drecksarbeit machen müssen.
Wofür man häufig Mehrarbeit machen muss, weil viel zu viele Aufgaben abgearbeitet werden müssen, für die man sich im Grunde nicht beworben hat!
Personalrat? Kann und will nichts dagegen tun.

Vorgesetztenverhalten

Skrupellos ohne Ende.
Man bekommt unbegründet negative Einträge in die Personalakte.
Bei Nachfrage: Keine plausible Antwort oder widersprüchliche Antworten.
Man versucht so den Mitarbeiter, einen Abteilungswechsel zu erschweren oder eine Jobsuche, damit durch solche negativen Einträge ein schlechtes Zeugnis begründet wird.
Denn es muss ja weiterhin interne Dumme geben, die immer die Drecksarbeit machen.
Ohne Grund werden Negative Einträge in die Personalakte gemacht. Ein BEWEIS dafür ist, dass der Personalrat\Betriebsrat mehrmals wegen sowas kontaktiert wird und dennoch machtlos ist.
Wahrheiten bezüglich Externen, darf man leider hier in Kununu nicht texten, weil der Arbeitgeber mit dieser Wahrheit nicht klar kommt.
Vorgesetzten lügen und betrügen!
So ein unverschämtes und hinterhältiges Verhalten von Vorgesetzten habe ich noch nie gesehen.
Wer hier sich traut zu arbeiten, braucht auf jeden Fall eine RECHTSCHUTZVERSICHERUNG.
Denn ein Anwalt wird nötig sein bei solchen skrupellosen Führungskräften!
Vorsicht! In der Probezeit bekommt man es am Anfang mit falschem Gesicht alles leicht gezeigt, damit man nicht schon in der Probezeit kündigt!
Das wahre Gesicht dieses verlog

Interessante Aufgaben

Wenn Interne die Entscheidungen allein nur kritisieren, wird man von möchtegern Vorgesetzten wie ein Tier angebrüllt und von den richtigen Vorgesetzten
mit unbegründeten negativen Bewertungen abgestraft! Der Beweis dafür: Sogar dem Personalrat ist dies schon längst bekannt!
Solche Fälle wurden oft dem Personalrat gemeldet, aber eine große Hilfe ist leider vergebens.
Trotz meiner Qualifikation und jahrelanger Erfahrung wurden für angenehme und interessante Aufgaben
lieber weniger Erfahrene und Externen-Mitarbeiter bevorzugt!
Aber in der Regel sollte es ja so sein, dass die Internen die bevorzugten Mitarbeiter sind und die bevorzugten Aufgaben bekommen sollten und die Mitarbeiter aus der Leihfirma dann die nicht so beliebten Aufgaben machen sollten, da Sie ja eh besser bezahlt werden und überwiegend nur vorübergehend da sind. Aber hier ist das genau umgekehrt und dies dank sogenannter Möchtegern-Vorgesezte. Mit Lug und Betrug können bedauerlicherweise viele reinen Gewissen haben, auch wenn manche derentwegen ihren Job los sind.... und das alles in einer Bundesbehörde.
Personalrat? Kann und will nichts dagegen tun.

Gleichberechtigung

Wenn unerfahrene Frauen interessantere TECHNISCHE-Aufgaben (z.B. Programmierung) bekommen als Männer, welche jahrzehntelange Erfahrung haben, kann von Gleichberechtigung mit Sicherheit nicht die Rede sein.

Umgang mit älteren Kollegen

Mit Sicherheit nicht. Viele ältere Kollegen mussten gehen nur, weil Sie ihre Meinung gesagt haben. Z.B wenn man gezwungen wird Verantwortung zu tragen
für was man sich kaum auskennt!
Und Ihre Meinung waren kleinigkeiten, wie falsche Aufgabenverteilung oder falscher Verantwortungsbereich.
Und sowas nennt sich BUNDESBEHÖRDE!
Angeblich will man jungen Leuten eine Chance geben, egal wie unerfahren sie sind!
Viele Kollegen sind sogar von den Schwerbehinderten genervt und tun sich schwer, denen Ruhe zu gönnen.
Und das in so einer Einrichtung, die sozialer als SOZIAL sein sollte!
So eine Abteilung muss eigentlich verboten werden.

Arbeitsbedingungen

Verschimmeltes Büros und ständig stinkende und undichte Toiletten.
Viele Remoterechner versinken in Staub und Asche. Wen interessiert es? Natürlich niemanden. Hauptsache, die Externen-Mitarbeiter sind zufrieden und die Führungskräfte haben ihre Ruhe.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ein Arbeitsplatz, wo Mitarbeiter mit unbegründeten Personalakteneinträgen und absichtlich mit uninteressanten Aufgaben gemobbt werden, ist ALLES ANDERE als sozial.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt immer pünktlich. Wobei man anstatt Gehalt eher SCHMERZENSGELD sagen müsste.

Image

Wenn schon einige Mitglieder des Personalrats sich nicht in Konflikte sich ungern einmischen wollen, ist das Image klar. Sinnlose Entscheidungen und Zwangsmaßnahmen bringen dem Arbeitgeber sicher kein Lob, aber kapieren tun das skrupellose Wesen eh nie.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmaßnahmen müssen sehr gut begründet sein.
Und auch wenn man eine Weiterbildung macht, dem bringt das meist eh nichts, denn ich musste erleben,
dass angenehme und interessante Aufgaben lieber weniger Erfahrene und Externen-Mitarbeiter vergeben werden.
Und das trotz meiner guten Qualifikation und Jahre langer Berufserfahrung.
Personalrat weiß Bescheid, aber ist machtlos gegen so eine Ungerechtigkeit!

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Arbeitgeber-Kommentar

IT-Systemhaus der Bundesagentur der Arbeit

Lieber ehemaliger Kollege / Liebe ehemalige Kollegin,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine Bewertung über das IT-Systemhaus zu schreiben!

Seien Sie versichert, dass wir sie aufmerksam gelesen haben und versuchen möchten zu verstehen, was die Motivation Ihrer Bewertung ist.

Sie beschreiben eine Vielzahl an vermeintlichen Missständen, die Sie erlebt haben wollen. Vorgesetzte sollen Lügner sein und Kolleginnen und Kollegen wir Tiere anbrüllen, Büros seien verschimmelt und Toiletten undicht.

Aus unserer Erfahrung herrscht hier ein sehr kollegialer und freundlicher Umgangston vor, eventuelle Beschädigungen in Büros oder Toiletten können unsere Mitarbeitenden zentral melden, damit diese zeitnah behoben werden. Und das klappt erfahrungsgemäß sehr gut.

Eine Bitte: Sollten Sie Fehlverhalten von Vorgesetzten tatsächlich erlebt haben, dann helfen Sie uns, gemeinsam der Sache nachzugehen. Hierzu würde sich ein Gespräch anbieten. Ansonsten können Sie versichert sein, dass sich unsere Vorgesetzten ihrer Rolle und Verantwortung bewusst sind und stets bemüht sind, für ihren Aufgabenbereich bestmögliche Arbeitsbedingungen zu schaffen.

Und ja – unser Haus ist äußerlich nicht das modernste und kann in Sachen Architektur nicht mit modernen Glasbauten und Silicon-Valley-Atmosphäre mithalten. Aber es ist solide, die Toiletten funktionieren und werden täglich mehrmals gereinigt.

Lassen Sie uns noch ein Wort zur „Drecksarbeit“ verlieren. Das IT-Systemhaus verantwortet eine der größten IT-Landschaften Deutschlands mit einer enormen, real existierenden Wichtigkeit und Notwendigkeit für Millionen von Menschen. Wir arbeiten jeden Tag daran, mit Softwarelösungen das Leben für unsere Kolleginnen und Kollegen in den Agenturen und den Kundinnen und Kunden leichter zu machen bzw. die nötigen Arbeitsabläufe überhaupt möglich zu machen. Auch Sie waren einmal Teil dieser großen und verantwortungsvollen Aufgabe. Natürlich gibt es immer auch Arbeiten, die man mit weniger Enthusiasmus einfach pragmatisch erledigen muss. Aber wir sind uns sicher, dass auch Ihre Arbeit bei uns einen wichtigen Teil dazu beigetragen hat, dass – wie eben beschrieben – Menschen in unterschiedlichen Ausprägungen davon profitieren.

Es tut uns leid, dass Sie das IT-Systemhaus für sich nicht in guter Erinnerung verlassen haben! Nichtsdestotrotz wünschen wir Ihnen selbstverständlich für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute!

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