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IT-Systemhaus 
der 
Bundesagentur 
für 
Arbeit
Bewertung

Behördliche IT mit dem Willen moderner zu werden

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesagentur für Arbeit (BA-IT-Systemhaus) in Nürnberg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Kultur ist leider nicht immer offen und fair, es herrscht stellenweise durch intransparente und behördliche Stellenbesetzungsverfahren auch eine gewisse Vetternwirtschaft.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte haben keinen fachlichen Gestaltungswillen und kümmern sich meistens nicht um die individuelle Karriereplanung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden verwaltet nicht gefördert.

Arbeitsbedingungen

Leider sehr triste und alte Büroräumlichkeiten ohne ansprechende Extras.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das IT-Systemhaus bemüht sich nicht ausreichend um umweltbewusst zu handeln. Drucker werden zwar abgebaut, aber bei den bestehenden Druckern wird dadurch nur umso mehr gedruckt. Jobrad, öffentlichen Nahverkehr etc. fördert das IT-SYS der BA nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Betriebliche Altersvorsorge ist gut, abseits dessen gibt es ein geringes Gehalt und keine weiteren Sozialleistungen oder Benefits. Die Kantine ist darüber hinaus auch nicht gefördert und eher teuer.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage genehmigt und müssen von den Mitarbeitern eingebracht werden.
Eine durchgängige Entwicklungsmöglichkeit und ein Karriereplan existiert nicht, man plant von heute auf morgen.


Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

IT-Systemhaus der Bundesagentur der Arbeit

Lieber Kollege / Liebe Kollegin,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir haben sie aufmerksam gelesen und finden es sehr schade, dass Sie uns als Arbeitgeber nicht weiterempfehlen können.

Sie sprechen viele Aspekte an, für die wir uns hier im Einzelnen nicht rechtfertigen möchten. So viel sei aber gesagt: Wir bemühen uns an jeder Stelle, als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst für alle unseren Mitarbeitenden bestmögliche Arbeitsbedingungen zur Verfügung zu stellen.

Ja, die Büroräume sind nicht hip und vollgepackt mit Extras. Ja, in der Privatwirtschaft bekommt man als IT-Fachkraft teilweise mehr Gehalt bezahlt. Ja, die Kantine ist nicht sehr hoch subventioniert.

Allerdings muss man auch sehen, dass sich unser Budget größtenteils aus Beitragsgeldern von Bürgerinnen und Bürgern zusammensetzt. Diese Gelder wollen wir natürlich möglichst effizient einsetzen. Dennoch können wir unseren Mitarbeitenden ein solides, sicheres und tariflich geregeltes Gehalt auszahlen. Wir bieten jedem Mitarbeitenden die Möglichkeit, 20 Weiterbildungstage pro Jahr in Anspruch zu nehmen. Wer in seiner Karriere aktiv weiterkommen möchte, kann sich also sehr gut qualifizieren und sich in einer großen Organisation weiterentwickeln. Mit jeder Menge Arbeitszeitmodellen und 80% Home-Office Möglichkeit haben wir zudem sehr attraktive und vielfältige Angebote zur Work-Life-Balance.

Noch ein Wort zu den Stellenbesetzungsverfahren: Wenn eine Stelle offen ist, bewirbt man sich. Es gibt ein Vorstellungsgespräch, danach eine Entscheidung und die Stelle wird besetzt. Dieser Prozess ist unserer Meinung nach ziemlich ähnlich wie in anderen (großen) Organisationen und Unternehmen.

Eventuell können Sie ja im persönlichen Gespräch, zum Beispiel mit Ihrem/Ihrer zuständigen Personalberater/-in, einige Ihrer Aspekte erläutern und in Ihrem Sinne verbessern? Diese Möglichkeit gibt es natürlich immer.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

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