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IT-Systemhaus 
der 
Bundesagentur 
für 
Arbeit
Bewertung

Moderne Unternehmenspolitik fehlt (Telearbeit oder Bürohunde unauffindbar)

3,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- flexible Arbeitszeiten/Teilzeit
- Rufbereitschaft
- meist entspannte Arbeitsatmosphäre
- Internetnutzung erlaubt
- Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- kaum Telearbeit (sogar bei MA mit Kindern!)
- keine Hunde geduldet
- G26.2 bei Rechenzentrumszutritt (G28 reicht!)
- Parkplatzsituation
- Verhalten mancher Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

- Hunde im Büro sollten geduldet sein (zahlreiche positive Aspekte auch für das Unternehmen, weniger Teilzeitbeschäftigung!)
- Telearbeit sollte für jeden Mitarbeiter zugänglich gemacht werden wie auch in der freien IT-Wirtschaft
- Dringender Parkplatzbedarf! Bitte ausbauen - und wenn es Park-Etagen nach oben sein müssen.
- Starre Bürokratie abschaffen, direktere Wege
- Mit zwei Monitoren (ggf. aus begründetem Anlass) ausstatten

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams bilden sich kleine Grüppchen, die sich teilweise gegenseitig hassen. Ansonsten im Großen und Ganzen okay.

Kommunikation

Angemessene Zahl von Meetings. Kommunikation innerhalb des Teams könnte besser sein.

Kollegenzusammenhalt

Im Großen und Ganzen kommt jeder miteinander aus, auch wenn einige sich im Privaten absolut nicht ausstehen können. Innerhalb der kleineren Gruppen gutes Klima.

Work-Life-Balance

Hier muss definitiv nachgearbeitet werden. Es gibt zwar Teilzeit, Gleitzeit usw., aber für Homeoffice ist nur eine geringe, bestimmte Anzahl an Plätzen frei. Selbst Mitarbeiter mit Kindern bekommen nicht immer Telearbeit. Jeder MA sollte einen gewissen Rahmen an Telearbeits-Tagen bekommen, wie in der freien Wirtschaft üblich!
Außerdem sind Hunde nicht geduldet, weshalb einige in Teilzeit arbeiten müssen - auch dies sollte man nach Absprache und Regelung erlauben.

Vorgesetztenverhalten

Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen ja.
Führungskraft gibt nur wider Willen die Möglichkeit zum Aufstieg, obwohl dieser offensichtlich berechtigt ist - hauptsache keinen Aufwand betreiben.
Bestimmte Mitarbeiter im Team werden von der Führungskraft bevorzugt behandelt (damit sie dort bleiben) und gegen diese wird deshalb Groll gehegt.

Interessante Aufgaben

In der Regel Standardprozesse, aber es kommt immer mal wieder etwas Abwechslung ins Spiel.

Gleichberechtigung

Bestimmte Mitarbeiter im Team werden von der Führungskraft bevorzugt behandelt (damit sie dort bleiben) und gegen diese wird deshalb Groll gehegt.
Andere Kollegen mit höherer Tarifstufe arbeiten weniger als die mit niedriger Tarifstufe.

Umgang mit älteren Kollegen

kein konkreter Anlass zur Weiterbildung/Aufstiegschancen
sonst Umgang wie mit jedem anderen Kollegen

Arbeitsbedingungen

Aktuell laufen Mäuse durchs Büro...dies ist aber eine Ausnahmesituation.
Schade, dass man nur einen Bildschirm zum Arbeiten besitzen darf.
Büros eher altmodisch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die BA achtet mit dem Projekt Green IT auf die Umwelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Tarifstufe zu niedrig für die vollbrachte Arbeit. Ansonsten kann man sich nicht wirklich beschweren, die BA zahlt 6-7€/Monat in die VWL mit ein und es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.

Image

Das allgemeine Image eher negativ wegen Bürokratie und Behörde, insgesamt aber auf einem guten Weg.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gibt es sehr viele Weiterbildungen, wenn man diese besuchen möchte. Oft fehlen die Stellen zur Beförderung der Mitarbeiter, sodass man die Arbeit einer höheren Tarifstufe erbringt, aber nur nach niedriger Tarifstufe bezahlt wird. Auch die Führungskraft hilft bei der personellen Entwicklung nur, wenn es unbedingt sein muss.

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