18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Kollegen.
Die Kommunikation innerhalb der Gruppe verbessern.
Gute Atmosphäre. Macht Spaß.
ITAB ist in der Branche gefragt und bietet interessante Produkte und Lösungen.
Es werden schon deutlich Stunden geklopft. Wenn man aber auch mal private Termine während der Arbeitszeit wahrnehmen muss, die sich nicht verschieben lassen oder man die Kinder von der Schule abholen muss, sagt hier keiner was. Mit Rücksprache ist vieles möglich.
Das Unternehmen bietet viele Möglichkeiten in Deutschland und in der gesamten Gruppe. Wer sich anstrengt, schafft sich Möglichkeiten.
Bin zufrieden.
Passt. Gute Leute.
Gemischtes Team aus jungen und älteren Kollegen, was gut funktioniert. Man unterstützt sich gegenseitig.
Passt, fachlich und menschlich.
Neue Büros, Privatparkplätze, Home Office, gutes IT-Equipment, Getränke, Obst ...
Gut, aber noch ausbaufähig. Manchmal zu kurzfristig.
Männer und Frauen in Führungspositionen.
Ja! Interessante und anspruchsvolle Projekte. Interessante Themen. Es kommen mehr digitale Themen dazu.
Lockeres Klima, nette Kollegen, renovierte Büroräume
Unterschiedliches Gehaltsniveau, über das natürlich nicht gesprochen werden darf.
Der Wandel in die digitale Welt klappt nicht wie gewünscht. Hier muss mehr Unterstützung gegeben werden.
Im Prinzip ein gutes Miteinander
Die Branche nutzt jeder aber kennt keiner.
Es gibt Abteilungen, die machen 9-to-5, andere eher 5-to-9. Die Cheffs greifen leider weder hier noch da ein.
Es gibt interne Schulungen, aber sonst nicht viel.
Gehalt scheint sehr unterschiedlich zu sein, gibt Ausreißer in beide Richtungen. VwL, Jobrad, Sommerfest, Weihnachtsfeier
Hier wird versucht, alles korrekt zu machen, insbesondere für die Umwelt. Soziales Bewusstsein könnte hier und da besser sein.
Wie man in den Wald rein ruft ... hier ist Eigeninitiative gefragt.
Unser ehemalige Lagermitarbeiter (jetzt Rentner) kommt noch einmal die Woche und macht Besorgungen. Rentner sind bei der Weihnachtsfeier dabei. Ältere Kollegen im Dienst geben ihre Erfahrungen weiter.
Es gibt Ausnahmen, aber im Prinzip stimmt das und es ist ein lockerer Umgang.
Büros sind alle renoviert und hell, dank Corona geht nun auch Home-Office (2 Mal die Woche), Kaffee, Tee, Wasser von der Firma
Oft werden "oben" Dinge besprochen, die nicht nach "unten" kommuniziert werden. Das führt zu Mißverständnissen
Absolut! In Deutschland ist die Cheffin eine Frau mit türkischen Wurzeln. Wo gibt es das schon. Auch untereinander werden "alle" gleich behandelt.
Das kommt auf den Job an... aber im Kundenverhältnis gibt es wohl schon ganz nette Projekte
Leider alles auf Verhandlungsbasis
Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto, habe ich auch anders kennengelernt
Alte Seilschaften und alte Kumpanei
Alle Mitarbeiter gleich behandeln, auch mal gutes loben, Anreize schaffen, mit der Geheimniskrämerei aufhören. Veränderungen gezielt ansprechen. Alte Seilschaften auflösen und zerschlagen. Vorgesetzte und Teamleiter sollten mal ein Coaching für Führungskräfte besuchen.
Für den Bereich den man abdeckt gut, übergreifend eher schlecht
Nach Außen gut
Gibt es keine, Überstunden ohne Ausgleich, auch sonst gibt es nix
Gibt es nicht oder nur für besondere Personen
Gehalt ist ok bleibt man ewig auf dem selben Gehalt stehen, ist immer schlecht angeblich wenn man um Erhöhung fragt.
Nix bekannt
Mit denen man aufgrund Arbeitsumfeld direkt zu tun hat, gut. Man unterstützt sich
Korrekt, ist nix gegenteiligeres bekannt
Bedingt gut, manche haben null Anstand, man merkt richtig das gewisse Personen einfach bevorzugt werden von den Kollegen, warum erschließt sich mir nicht.
Büros sind abgeranzt man will sie renovieren.
Eher schlecht, Flurfunkt funktioniert bestens
Ich denke nicht das Frau / Mann gleichberechtigt sind.
Für den eigenen Bereicht Top, man darf sich selber organisieren.
Sozial gut eingestellt und nette Kollegen. Sicherer Arbeitsplatz.
Mehr Produktschulungen wären echt gut
Kollegen echt ok und ein guter Zusammenhalt. Mir gefällt der Ansatz das man sich selbst einbringen kann.
Die Firma hat einen guten Ruf im Markt und sehr viele langjährige Kunden.
Firma wächst gesund. Leider kommt der Feierabend dann auch mal zu kurz.
Hier muss man Fragen und sich kümmern dann klappt das auch
Dieses Jahr gab es eine Corona Prämie. Das ist sicher nicht selbstverständlich.
Echt gut, wenn man miteinander redet.
Im Tagesgeschäft überhaupt kein Problem (gehöre selbst zu den älteren). Rentner kommen zur Weihnachtsfeier oder helfen als Aushilfe
Gibt es nix zu meckern. Immer korrekt. Ich selbst wünsche mir mehr klare Anweisungen.
Wird gerade alles renoviert. Ergonomische neue Stühle und höhenverstellbare Schreibtische finde ich gut.
Dieses Jahr sicher nicht optimal aber auch der Corona-Zeit geschuldet. Die Kommunikation wie mit dem Homeoffice etc umzugehen ist war aber echt klasse. Das kenne ich aus der Familie anders.
Ich kann hier keine Nachteile sehen.
Mache das hier schon seit etlichen Jahren. Es kommt immer wieder was neues und das macht spass
Kaffeemaschine vorhanden.
Das ungesunde Arbeitsklima unter den Kollegen und der negative Stress.
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter hören. Entscheidungen nicht im Alleingang fällen. Klüngel auflösen.
Die Stimmung in der Belegschaft ist schlecht, teilweise unterirdisch. Die Aufgabenlast ist erdrückend und gemeinsam mit dem schlechten Arbeitsklima eine Zumutung.
In der Branche ist Itab bekannt und geschätzt. Bei Itab selbst, ist das aber schon wieder ganz anders. Hier hält man nicht viel vom Arbeitgeber.
Absolut nicht vorhanden. Es gab Kollegen die arbeiteten regelmäßig am Wochenende, um die Aufgaben bewältigen zu können.
Nie eine Schulung gehabt, geschweige denn angeboten bekommen. Berechtigte Fragen bei Unwissenheit werden als nervig angesehen.
Eigentlich in Ordnung.
Aber gemessen an der Zeit, die man dort verbringt und verbringen muss... nicht mehr in Ordnung.
Ist mir nicht bekannt.
Kein Team. Gruppenbildung. Mehr gegeneinander als miteinander.
Habe nichts negatives gehört.
Den Geschäftsführer habe ich selten gesehen und schien auch schwer erreichbar.
Direkte "Vorgesetzte" wirkten teilweise selbst überfordert mit der ganzen Situation.
Heruntergekommene Büros.
Ich habe in einigen Firmen gearbeitet, überall wurde mehr oder weniger miteinander gesprochen. Hier war es allerdings so, dass teilweise gar nicht und gar nichts kommuniziert wurde. Der Flurfunk hingegen funktioniert ausgezeichnet.
Auf jeden Fall.
Die Branche ist interessant.
Der Lohn ist pünktlich auf dem Konto.
Das gewisse Mitarbeiter bevorzugt behandelt werden und das ohne ersichtlichen Grund.
Ein zumutbares Arbeitspensum schaffen und Probleme und Engpässe erkennen.
Die Atmosphäre selbst war eher schlecht.
Gelobt wurde selten. Wenn etwas gut gelaufen ist wurde es als selbstverständlich deklariert, wenn etwas schlecht lief, wurde gerne darauf rumgeritten.
Nach außen hin OK, innerhalb des Unternehmens gibt es viele unzufriedene Mitarbeiter die untereinander Ihren Frust kundtun.
Eine absolute Zumutung.
Während viele unbezahlt und ohne Freizeitausgleich Überstunde für Überstunde leisten, treten andere nach 8 Stunden den Heimweg an. Das Arbeitspensum ist sehr unfair verteilt. Interessiert aber niemanden. Da bringt Vertrauensarbeitszeit auch nichts, wenn das Arbeitspensum es nicht zulässt auch mal nach 6 Stunden in den Feierabend zu gehen. Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden, es gibt Zeiten der Urlaubssperre.
Habe ich nichts von gehört.
Der Lohn entsprach ist keinster Weise der Verantwortung und den Erwartungen an mich. Aber alles Verhandlungssache da nicht Tarif gebunden, kein Betriebsrat.
Außer Vermögenswirksame Leistungen gab es nichts.
Dazu kann ich nichts sagen.
Je nach Abteilung und Team gut oder schlecht. Man ist sich eher selbst der Nächste. Es gab oft lautstarke Auseinandersetzungen mit einer Wortwahl die nicht angemessen war. Jeder stand unter enormen Druck.
Nie ein Problem.
Man hat sich oft ungehört und nicht ernst genommen gefühlt. Es wurde lieber den bevorzugten Mitarbeitern zugehört.
Ein wilder Mix an Möbeln und in die Jahre gekommen. Ungemütliche Büros.
Wurde auf das Nötigste beschränkt. Ohne Nachfragen erhielt man auch keine Informationen. Man hat die Holschuld.
Ich denke schon.
Wenn man Interesse an Kassenzonen hat...
Seit kurzem bietet das Unternehmen Jobbike. Ich habe zwar keines genommen aber man ist wirklich bemüht den MAs was zu bieten. Die Kommunikation und das Verhalten in der Corona Krise fand ich einfach top.
Nette Kollegen und gute Team Atmosphäre. Büros werden renoviert
Itab kennt man eigentlich nicht, wenn man nicht im LEH arbeitet. Aber in diesem Markt sehr wohl bekannt.
Vertrauensarbeitszeit. Manche Kollegen sind aber sicher etwas überlastet.
Luft nach oben.
Ausgewogen.
Das ist Toll aber. Ausnahmen gibt es überall
Alter spielt gar keine Rolle.
Sehr bemühter Chef. Ist selbst tief im Tagesgeschäft und viel bei Kunden.
Geht so. Büro ist etwas in die Jahre gekommen. Wird aber gerade renoviert.
Luft nach oben aber wenn man fragt bekommt man auch immmer eine ehrliche Antwort.
Kein Problem
Kassentische, Regalsysteme und SCO sind Nieschenprodukte. Aber wir sind da echt gut und das macht die Zusammenarbeit mit den Kunden interessant.
Im Rahmen der aktuellen Pandemie wurde den Mitarbeitern die Möglichkeit eingeräumt zum Teil aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Ich bin der Meinung, dass durch Anpassungen in den Prozessen eine wesentliche Steigerung der Produktivität erzielt werden könnte. Neue Produktansätze sollten auch angegangen werden, auch wenn diese nicht von dem Keykunden kommen - jedoch sind die Entwicklungsabteilungen genau mit diesem beschäftigt.
Mehr Schulungen der Mitarbeiter.
Klarerer Kommunikation der Unternehmensstrategie und Ausrichtung.
Arbeitsauslastung der einzelnen Mitarbeiter mehr im Auge halten, damit frühzeitig zusätzliche MA gesucht werden können oder eine Umstrukturierung erfolgen kann.
Nette Kollegen
Das Image des Unternehmens ist generell gut.
Einfach zu manchen Zeiten zu viel zu tun. Da hilft auch keine Vertrauensarbeitszeit, wenn man seine Aufgaben nicht in der Regelarbeitszeit schaffen kann.
Hier sollten mehr Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.
Das Gehalt ist ok.
Es sollten nur Zusicherungen, die im Rahmen der Einstellung gemacht wurden, nicht ignoriert oder ausgesessen werden.
In der Regel sehr gut. Teilweise auf Grund der Arbeitsauslastung dauert die notwendige Zuarbeit zu lange.
Keine Probleme - es ist generell ein sehr junges Team - aber auch älteren Mitarbeitern wird immer eine Chance gegeben.
Keine klare Kommunikation und nur eingeschränkte
Erreichbarkeit der Vorgesetzten.
Festlegung von Kompetenzen für den eigenen Entscheidungsrahmen fehlen.
Arbeitsausstattung ist ok. Man könnte aber auf individuelle Wünsche mehr eingehen
Teilweise zu viele Kommunikationswege. Man sollte öfter einmal das direkte Gespräch suchen und nicht so viele Mails schreiben
Na ja. Schaut man sich unternehmensweit die Leitungspositionen an, könnten ein paar Frauen mehr am Ruder sitzen. Diese haben es aber anscheinend generell schwerer, wie auch in anderen Unternehmen.
Die Aufgaben / Kunden sind generell sehr interessant. Produkte breit gefächert.
Seh kollegialer Umgang
Die Räumlichkeiten brauchen etwas Aufmerksamkeit aber sonst alles top
Meckern auf hohem Niveau. Es geht immer was....
Ladenbaubranche ist nicht ganz oben. Aber sehr interessante Projekte.
So verdient kununu Geld.